Natürlich schweigen die Massenmedien zu den wahren Strippenziehern im Hintergrund, wenn es um Macron und dessen Präsidentschaft in Frankreich geht. Natürlich beklatscht die Bilderbergerpresse brav wie eh und je die Installation von Macron im Elysee Palast. Denn mit Macron wird man die Massen sehr zur Freude der Bankster in aller Herren Länder brav ausnehmen können wie eine Weihnachtsgans. Macron wird natürlich den Weg bereiten für die weitere Umverteilung von unten nach oben, die solange funktionieren wird, wie es den Euro gibt. Nun hat man zumindest in Frankreich fünf weitere Jahre mit sehr hohen Aufwand und viel medialer Täuschung der Massen sich erkauft. Wenn man sieht was für profane Wahlkampfauftritte Macron hatte und in welchem Ton er diese abhielt, dann weiss man das Frankreichs neuer Präsident wohl im Vergleich zu Le Pen für die Bewahrung der Ideale der französischen Revolution die denkbar schlechteste Wahl war. Der Euro-Crash ist damit vorerst mit hoher Wahrscheinlichkeit auf mittlere Sicht erst einmal verschoben. Erkennbar wird dies auch an den erneuten, wenn auch nicht mehr ganz so großen Aufwärtslücken zum Wochenauftakt - und zwar im Euro gegenüber dem US-Dollar, dem CAD-Dollar, dem AUD und vielen mehr. Erleichterung dürfte in den kommenden Tagen und Wochen zunächst einmal am Markt sich breit machen angesichts des Umstandes dass der Euro nicht jetzt auseinanderbricht und im Fortbestand bewahrt bleibt - vorerst zumindest - bis die nächte Baustelle kommt...
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wenn gleich die Protagonisten der EU Enteignungspolitik in Frankreich weitere fünf Jahre schalten und walten dürfen. Doch im Jahr 2022 dürfte den Eliten es kaum gelingen in Frankreich dieses Kabinettstückchen zu wiederholen. Denn wenn diese Wahl etwas gezeigt hat, dann ist es der Umstand, dass die Anti-Establishment Parteien weiteren Zulauf erhalten. Somit könnte im Jahre 2022/2023 der eigentliche Crash an den Finanzmärkten kommen, der wohl in 2024 dann seinen Höhepunkt in einer historischen Weltuntergangsstimmung haben wird.
Denn spätestens in 2023 dürfte das Thema Zusammenbruch des Euro´s ein durchaus realistisches Szenario sein - nur derzeit offenbar (noch) nicht. Somit ergibt sich eine Situation die einen der wesentlichen Belastungsfaktoren im Euroraum in den letzten beiden Jahren neutralisiert.
Bis zur Macchtergreifung der Front National in Frankreich dürften daher weitere 5 Jahre ins Land ziehen, so dass dann spätestens ab 2023 die Franzosen das Thema Euro-Austritt auf der Agenda haben werden. Doch bis es so weit ist wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen, so dass eine Erholungsbewegung beim Euro durchaus noch eine gewissen Tragweite haben kann.
Die Weltelite, welche die Massenmedien (noch) kontrolliert wird weiter die Masse enteignen - mit Macron wird diese Umverteolung noch schneller gehen, sehr zur Freude des big money und all jener die auf Pump am zocken sind. Dem Establishment dürfte heute ein Stein vom Herzen gefallen sein. Denn hätte Le Pen gewonnen, dann wäre der Euro wohl schon in in Bälde Geschichte gewesen. Dies scheint aber vorerst aber abgewendet zu sein.
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