Warum hat die EZB nach der EU-Wahl und vor ihrer letzten Sitzung vor einem Crash gewarnt?
Hat sie recht - oder täuscht sie nur?
Wer
Aktien verkauft muss Cash halten. Wer Cash hält schaut bei einem
Schuldenschnitt in Europa in die Röhre. Auf der anderen Seite hat
derjenige der werthaltige Assets gegen Dollar oder Euro verkauft an
jemanden verkauft, der wertlose Dollars und Euros loswerden will. Geht
es darum Assets sprich Sachwerte in den Besitz des Großkapitals zu
überführen?
Oder gibt es echte Schieflagen im System..?
Das
die Märkte jederzeit crashen können und der Zuwachs von Jahrzehnten
sich binnen einer Stunde in Nichts auflösen kann, dass zeigte bereits
das Unwetter in Düsseldorf dieser Tage, wo nach herrlichem anhaltend
schönen Pfingstwetter binnen 10 Minuten sich alles ins Gegenteil
verkehrte...
Die
EZB könnte also durchaus Recht haben mit ihrer Crash Warnung. Halten
sie Aussschau nach dunklen Wolken - sprich dark cloud cover patterns.
Denn wenn es losgeht werden sie nicht mehr viel Zeit haben sich in
Sicherheit zu bringen. Wahrscheinlich werden in den Charts vor dem Tag X
der nahenden Finanzmarktkatastrophe allerorten dunkle Wolken - sprich
dark cloud cover patterns auftauchen. Es ist nur eine Vermutung - so
abwegig ist sie aber nicht.
Denn schwere Unwetter beginnen immer mit dunklen Wolken...
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