In Deutschland frieren die Menschen, kurz vor Beginn des "Wonnemonats" Mai. In vielen Teilen Deutschlands schneite es heute und es kam zu zahlreichen Unfällen auf spiegelglatter Fahrbahn. Auch morgen wird es frostig kalt. In Düsseldorf sollen neben Sturmboen die Temperaturen nahe den Gefrierpunkt fallen.
Sieht so die globale Erderwärmung aus, welche uns die Lügenpresse auftischt? Die Eisfläche in der Arktis sollte nach Lesart der FAZ Ende März auf ein Rekordminimum gefallen sein. Natürlich war das von der FAZ ebenso gelogen, wie vieles andere, was dieses Schmierenblatt inzwischen an Unwahrheiten verbreitet. Die FAZ nähert sich damit immer mehr dem Bildzeitungsniveau an. Und es kann angesichts der Lügen in diesen Propagandamedien nicht verwundern, dass die Auflagen der grossen Verlage, wie der Springerpresse, des Spiegels, der Welt usw. Absatzeinbrüche im zweistelligen Prozentbereich aufweisen. Denn schon lang fällt den Menschen in diesem Land auf, das in der Mainstreampresse nur noch eine Propagandashow abgezogen wird, deren Informationswert nahe der Nullgrenze liegt.
Geht es nach Lesart der Lügenpresse, dann ist Erderwärmung angesagt und CO² der schuldige. Die Leser, die regelmässig hier lesen, wissen, dass ich die Lage diametral entgegengesetzt einschätze - nicht nur weil die Eisbärpopulationen deutlich am steigen sind, sondern auch weil vieles darauf hinweist, dass wir in den kommenden Jahrzehnten in eine "kleine" Eiszeit rutschen werden. Diese dürfte, so meine Einschätzung durch den vermehrten Ausstoss von CO² eher verstärkt werden. Denn ähnlich wie auf dem Mars dürfte eine erhöhte CO² Konzentration in der Atmosphäre zu entsprechenden empfindlichen Absinken der globalen Durchschnittstemperatur führen. Dieser Effekt addiert sich auf die solar bedingten Temeparaturrückgänge und dürfte in absehbarer Zukunft in den kommenden Jahren auch zu Frösten im Sommer führen und begleitend zu entsprechenden Ernteausfällen, sofern unser Zentralgestirn nicht alsbald mal wieder etwas aktiver wird und für mehr Sonnenaktivität sorgt.
Es steht auch aussr Frage, dass die kalte Witterung die Bauaktivitäten in Deutschland und Europa beeinträchtig und somit zu entsprechenden Sekundäreffekten und einer wirtschaftlichen Abkühlung führen dürfte. Sollten die Temperaturen nicht alsbald anfangen zu steigen - oder gar weiter fallen - dann droht auch den Aktienmärkten einer veritable Abkühlung.
Noch versuchen die Massenmedien die Vorboten dieser solaren Eiszeit als Aprilwetter zu verharmlosen - doch wehe wenn es sich mal wieder bewahrheiten sollte, dass diese den Menschen ein Märchen aufgetischt haben, dann dürften die Printmedien weiter Absatzrückgänge erfahren. Denn jeder der einigermassen informiert ist dürfte sich im klaren sein, dass die aktuellen Wetterphänomene, bei denen bereits in Südeuropa zuletzt Schneefälle, aber auch in Teilen Asiens, wie Vietnam die Wasserleitungen zufroren und Ernten durch Frost vernichtet wurden, auf eine nachlassende Sonnenaktivität zurück zu führen sein dürften.
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