Donnerstag, 14. April 2016

John Williams - der Mozart der Moderne..

John Williams Kompositionen wird man noch in 100 oder auch 200 Jahren spielen und aufführen, wenn Zentralbanken und die wertlosen Fiatgeldsystem abgedankt haben. Star Wars - der Krieg der Sterne - wäre nie ein Erfolg geworden - ohne die geniale musikalische Untermalung durch John Williams. 


Der Krieg der Sterne ist so etwas, wie die Zauberflöte des 20. Jahrhunderts. An Merkel, Obama und Konsorten werden die Menschen sich in 200 oder 300 Jahren kaum noch erinnern. Dafür aber an die Neue Hoffnung - the new hope - das epische Vermächtnis von John Williams an die Generationen die nach uns kommen werden und so Gott will in den Genuss eine neuen und besseren Zeit kommen werden - einer Zeit des Aufbruchs zu neuen Welten...

Es soll gleichwohl Menschen geben, die diese neuzeitliche Oper der Macht, bis heute nicht gehört und nicht  gesehen haben. Dabei ist eine der zentralen Botschaften der Star Wars Filme nicht der Widerstreit zwischen Gut und Böse, sondern die Chance für den Aufbruch in eine gänzlich neue Zeit - einem Weltraumzeitalter. Es ist sicherlich nicht zu dick aufgetragen, wenn man behauptet und unterstellt, dass die mediale Darstellung der Star Wars Sage die Realität und technische Entwicklungen beeinflusst hat und auch noch in Zukunft beeinflussen wird - und sei es nur in dem Sie die Jugend für das Thema Weltraum begeistert und damit dem Eintritt in eine neue Epoche der Menschheit den Weg bereitet hat, so denn die Staatslenker und Regierungen und korrupte Banken diese Zukunft nicht doch noch in letzter Minute zerstören...

Was interessiert einen da noch das Geschwätz von Gestalten der Bundespolitik und anderer Propagandamedien diesseits, wie jenseits des Atlantiks...


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