Abseits der Mainsreampresse und der offiziellen Berichterstattung warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz erneut vor einer Katastrophe und aktualisierte offenbar am 19. Oktober 2016 seinen Ratgeber für Notfallsituationen. Bemerkenswert daran ist die Aufmachung dieser Neuauflage.
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Quelle des Bildzitates - Bundesamt für Bevölkerungsschutz |
Wenn ich in den vergangenen Jahren diesbezüglich geraten habe entsprechende Vorsorge zu treffen, wurde ich stets nur belächelt - besonders von jenen die ich als Non-Prepper bezeichne und die als Mainstream gesteuerte Puppen sich in gefährliche Abhängigkeiten gegenüber jenen, die im Hintergrund die strippen ziehen begeben haben und weiter begeben.
Doch nun scheint es ernst zu werden - sprich die sogenannten Eliten planen offensichtlich unschöne Dinge mit den Menschen, Dinge, die vor allem jene die sich nicht vorbereiten schwer treffen werden. Andernfalls würde es nicht schon wenige Wochen nach der Aufforderung zur Vorsorge bereits eine dritte Auflage der Empfehlungen für die Katastrophenfall geben.
In der aktuellen Empfehlung unter der Überschrift KATASTROPHENALARM heisst es unter anderem - Zitat:
"Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät.
Wenn es brennt, müssen Sie sofort reagieren. Wenn Sie und Ihre Familie evakuiert
werden müssen, können Sie nicht erst beginnen, Ihr Notgepäck zu packen. Wenn
der Strom für Tage ausfällt, sollten Sie einen Notvorrat im Haus haben."
Sie lesen richtig - das Bundesamt für Bevölkerungsschutz sprich von Evakuierungsmassnahmen - und offenbar handelt es sich dabei um Szenarien, in denen sie unverzüglich und sofort ihre Heimat verlassen müssen und noch nicht einmal Zeit haben ihre Sachen zu packen. Das müssen sie sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Sowas gibt es nur für den Kriegsfall oder falls ein Asteroideneinschlag droht. Vielleicht auch noch im Falle einer nuklearen dirty bomb oder eines Super-Gaus.
Ich zitiere weiter, was schon seit Jahren auf dieser Webseite immer wieder thematisiert wurde, wird nun auch amtlich ebenso gesehen:
"Im Normalfall gibt es alle wichtigen Verbrauchs
güter im Geschäft um die Ecke. Frische Ware ist
in der Regel immer da. Auch Medikamente sind
in der Apotheke verfügbar oder schnell besorg
bar. Trinkwasser kommt selbstverständlich aus
dem Wasserhahn, so wie Strom aus der Steck
dose. Aber das kann durch Katastrophen beein
trächtigt werden oder ausfallen."
Dem ist von meiner Seite aus nichts hinzuzufügen, als vielmehr der Hinweis sich weiter vorzubereiten, weil offenbar die Zeit nun drängt und den Eliten davon rennt. Stichtag dürfte der 1. Januar 2017 sein, wenn die russische Zentralbank die Eigentumsrechte wieder am russischen Zentralbankwesen übernimmt und die USA möglicherweise Killary Clinton ins weisse Haus befördert haben. Ein Krieg ist nur zu verhindern durch die Einführung eines Trennbankensystems - aber genau das verweigern die USA und die Wallstreet Banken, wie jüngst ein Kommentar von Barack Obama im Economist erneut verdeutlicht und in dem er ein Trennbankensystem ablehnt. Dies lässt für die Zukunft daher nichts gutes erwarten.
Bemerkenswert auch der folgende Passus:
"Zur schnellen Abfallbeseitigung sind Müllbeutel
gut. Sie helfen auch, wenn der Müll für längere
Zeit nicht abgefahren wird."
Welche Situation könnte zum Zusammenbruch der Müllabfuhr führen, wenn nicht eine Währungsreform oder Energiekrise?
Dann auch dies:
"Denken Sie daran, eine ausreichende Bargeldreserve im Haus zu haben, da bei Stromausfall auch die Geldautomaten nicht mehr funktionieren."
Mehr als naiv sind die Empfehlung für den Fall von radioaktiven Fallout, welche das Amt für Bevölkerungsschutz da abliefert in dem es schreibt:
"Benutzen Sie bei Gefahr durch radioakive oder chemische Stoffe einen Heimwerker Munschutz oder feuchte Tücher die sie sich vor den Mund halten."
Kommentar: Offenbar plant man den Einsatz von Nuklearwaffen oder einen Super-Gau. Wer überlebt sollte versuchen einen ABC-Schutzanzug zu tragen und entsprechende Schutzausrüstung schon heute bereit liegen haben und zwar für alle Familiemitglieder. Ein Heimwerkermunschutz - vielleicht noch bei Bartträgern, wie sie heute überall herumlaufen stellt KEINEN Schutz vor der Ingestion radioaktiver Substanzen dar - schon wegen der Lekageeffekt. Heimwerkermasken sind in aller Regel ffp1 Standard und somit bei radioaktivem Fallout vollkommen ungeeignet - hier helfen nur Gasmasken mit entsprechend Filertsystemen in Kombination mit Ganzkörperschutzanzügen vor Partikelstrahlern nicht aber vor Gammstrahlung.
Der Ratgeber des Bundesamtes ist sicherlich eine Lektüre wert - gleichwohl halte ich eine Bevorratung für nur 2 Wochen mit Lebensmitteln für nicht ausreichend. Eine elementare Versorgungskrise sollte entsprechend zu Präventionsmassnahmen von wenigsten 1 Jahre - besser 2 Jahren führen, sofern Sie entsprechende Räumlichkeiten und Platz besitzen. Die gute alte Speisekammer, wie sie unsere Großeltern noch kannten, sollten Sie ins Leben rufen, sofern sie dies nicht schon längst getan haben. Ein Lebensmittelvorrat für einen 4 Personenhaushalt kann sehr schnell in hunderte Kiliogramm an Getreide und Grundnahrungsmitteln anwachsen. Planen Sie Ernteausfälle und Ernteverluste für den Fall eines Kataklysmus ein, auch wenn das Bundesamt für Bevölkerungssschutz dazu keine Stellung bezieht.
Bemerkenswert an den neuen Empfehlungen ist die Ausdehnung der Bevorratung von 10 auf 14 Tagen, was meines Erachtens keinesfalls für Szenarien mit elementaren Krisen ausreichend sein dürfte. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Hungerkrisen, wie jene nach dem ersten Weltkrieg bei der 25 Millionen Russen starben - oder wie jene im Jahr ohne Sommer von 1816 Abermillionen Menschen das Leben kosten.
Statt eines neuen Sofas sollten sie über die Anschaffung entsprechender Vorräte und deren Lagerung nachdenken und diese nicht nur planen sondern auch umsetzen. Welche Mengen sie dabei veranschlagen müssen zeigt Ihnen folgender Link.
Sollte es zu einem Kataklysmus kommen - so sollten sie alles bereits vorbereitet haben. Die Masse dürfte hingegen kaum ausreichend vorbereitet sein und somit in einem ernsten Krisenszenario kaum und ausreichend versorgt und geschützt sein. Planen sie anarchische Zustände ein und üben Sie sich in allen Aspekten der Selbstverteidigung. Bewaffnen sie sich mit allen legal verfügbaren Möglichkeiten, sofern sie in Deutschland erlaubt sind. Ihre Familie ist heilig - nichts und niemand sollte ihre Liebsten auch nur in irgendeiner Form gefährden können.
Bilden Sie Siedlungsgemeinschaften - eine einfache aber durchaus effiziente Form der Nachbarschaftshilfe - die auch zur Bildung von Bürgerwehren weiterentwickelt werden kann, sofern es die Lage bei Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung erfordert. Planen Sie die Ausrufung des Kriegsrechts mit Ausgangssperren ein.
Murphys Gesetz sagt - wenn etwas schief geht, dann geht es richtig schief. Dies dürfte auch für den Katastrophenfall gelten. Daher ist Vorsorge Pflicht - allem voran für Familien mit Kindern. Denn es ist als verantwortungslos den Kindern gegenüber anzusehen, wenn die Eltern nicht für den Schutz der Kinder vor elementaren Basisrisiken sorgen.
Verlassen Sie sich nicht auf die Staatsfürsorge, denn diese versagt möglicherweise auch, weil die Teams sich zuerst um ihre eigenen Familien kümmern oder gar nicht zu ihnen vordringen können. Ein Zusammenbruch des Staates kann jederzeit in einem totalen Kollaps gewohnter staatlicher Strukturen einmünden. Im Falle von Anarchie gilt das Fausrecht auf den Strassen solange bis die öffentliche Ordnung wieder hergestellt wurde. Geben sie ich keiner Illusion hin, dass in einer solchen Phase Polizei und andere Einsatzkräfte bei gewalttätigen Massenaufständen ihr Leben risikieren werden um sie aus dem Schlamassel zu befreien.
Arbeiten sie einen Fluchtplan aus. Berücksichtigen Sie dabei, dass Fluchtwege und Strassen möglicherweise über Tage verstopft und unbefahrbar sind. Ggf. müssen sie zu Fusss oder mit dem Zweirad die Flucht aus einem Gefahrengebiet antreten. Dies hat den Vorteil, dass bei verstopften Strassen und hunderte von Kilometern langen Staus sie möglicherweise beispielsweise ein potentielles Einschlagsgebiet eines Asteroiden wesentlich schneller verlassen können. Ist ihr Zweirad oder Auto betankt?
Sie sollten in der Lage sein zumindest innerhalb von 1-2 Tagen eine Strecke von 200-300 Kilometern mit dem Fahhrad zurück zu legen. Sind ihre Fahrräder in Ordnung und einsatzbereit? Denn mit dem Auto werden sie bei Millionen von Menschen auf der Flucht nicht durchkommen und stecken bleiben. Mit dem Fahrrad werden sie schneller ein Gefahrengebiet verlassen können, sofern sie nich über ein Motorrad verfügen. Letzteres hat den Nachteil, dass es betankt werden muss. Doch wenn Tankstellen geschlossen haben, weil Tankstellenbesitzer ebenso auf der Flucht sind, dann reicht ihr Tank vielleicht nicht um das Gefahrengebiet zu verlassen.
Bevorraten Sie sich mit Kaliumjodid Tabletten für den Fall eines thermunklearen Grossschadensereignis. Denn die Vorräte oder ein Ereignis an einem Wochenende können dazu führen, dass sie die Tabletten nicht mehr vor dem Eintreffen der radioaktiven Wolke einnehmen können und somit ein effektiver Schutz der Schilddrüse vor Jod 139 Einlagerung nicht mehr möglich ist.
Treffen Sie Vorsorge und tun sie es bald. Denn wir wissen nicht wie lange die Eliten noch still halten werden. Denn am Ende geht es um Macht und Privilegien. Da ist der Finanzmafia jedes Mittel recht. Und offenbar legt diese lieber die Welt in Schutt und Asche, als sich auf Trennbankensystem einzulassen.