Die Antwort lautet: NEIN!. Denn lange bevor der Spiegel und andere Propagandamedien das Thema aufgriffen, weil das Großkapital sich aus dem Institut verabschieden wollte, wurde an dieser Stelle bereits vor dem anstehenden Untergang der durch die Mafia zerstörten Deutschen Bank hingewiesen.
Der Spiegel, Deutschlands neues Propagandaorgan einer ebenso mafiös organisierten Desinformationsindustrie bereitet die Deutschen Bürger auf das Ende der Deutschen Bank vor - konkret den Untergang. Es stellt sich somit die Frage, ob dies der berühmt berüchtigte Titelseitenfaktor ist.
Heute morgen um 6:30 am Kiosk...
...ist dies der Titelseitenfaktor bei der Deutschen Bank?
Die Aufmachung der Titelseite des Spiegels zur Deutschen Bank und ihrer Zukunft ist vor allem eines - ein Instrument der Massenpropaganda, da dieses Propagandablatt an jeder Tanke, in jedem Laden und an jedem Kiosk, teilweise direkt neben der Kasse mittlerweile ausliegt. Der berühmt berüchtigte Titelseitenfaktor ist es hingegen nicht, denn dafür fehlen weitere Zutaten die einen Climax auf der Unterseite bei der Deutschen Bank anzeigen würden.
1. Der eigentliche Zusammenbruch des Geldinstitutes unter der Last seiner durch zahlreiche Makrtmanipulationen wahrscheinlich angehäuften Verbindlichkeiten und Risiken in Abermilliarden Höhe.
2. Das Platzen der Derivateblase - auch im globalen Kontext.
3. Der Bank-Run und die obligatorischen Bankfeiertage an denen die Sparer nicht mehr an ihre Ersparnisse kommen und kurzerhand enteignet werden..
4. Die Einführung eines Trennbankensystems, als Folge des gescheiterten flobalen Invesmtengeschäftes der weltweit agierenden mafiös organisierten Bankenkartelle.
5. Die Verstaatlichung - auch wenn die Politik etwas anderes vor den Bundestagswahlen behauptet.
Somit dürfte der Aufmacher des Spiegels eher ein lanciertes Instrument zur medialen Manipulation der Massen sein und Bestandteil eines längerfristigen gegen die Deutsche Bank gerichteten Medienspektakels werden, an deren Ende der Kurs der Aktie tatsächlich gegen Null fallen kann.
Wenn dann die Bildzeitiung, Lieschen Müller und die gesamte Medienlandschaft fassungslos auf die Trümmerlandschaft schauen, welche die Deutsche Bank hinterläßt, dann erst, und erst dann, ist der eigentliche Climax bei der Deuschen Bank erreicht. Alles andere, ebenso wie der derzeitige Bounce ausgehend von der 10 Eurp Psychomarke, ist nach meinem dafürhalten nur ein Vorgeplänkel auf Entwicklungen, welche die Ear-In-Plug Generation der Unwissenden und der Hirnwäsche unterzogenen Jugend bis heute noch nicht erlebt hat, aber noch erleben wird.
Wohl dem, der seine Ersparnisse bereits vorher in Sicherheit gebracht hat. Kurzum - der Spiegel hat seine besten Zeiten schon lange hinter sich und taugt als Informationsquelle für den wissbegierigen Bürger nichts mehr. Vielmehr wird dort wiedergekäut was die zentral organisierte Informationsindustrie den Massen auftisscht und als vermeintlichen Profijournalismus zu verkaufen versucht. Wer solche Schwachsinnsorgane noch abonniert, dem ist nicht mehr zu helfen. Die Kosten für das Jahres-Abo sollten Leser solcher Verdummungsmedien der Hirnwäscheindustrie besser in einen ausreichenden Lebensmittelvorrat und einige Unzen Silber investieren - da ist die Substanz wenigsten gewahrt.
Das beste an der Berichterstattung zur Deutschen Bank in den letzten Wochen ist das Geplärre sogenannter Experten zu den desaströsen Entwicklungen im Derivatebereich der Bank und den Abermilliarden die dort jederzeit verputten und sich in Nichts auflösen können. Das dies so ist verwundert insofern nicht, weil viele der Schreiberlinge und vermeintlichen "Experten" auf direkt oder indirekt auf der Gehaltsliste der Finanzmafia stehen - und bei einem Untergang der Deutschen Bank natürlich ihre Jobs und fürstlichen Gehälter verlieren werden. So dürfte der überbezahlte Vorstand der Deutschen Bank derzeit weiter das Kapital der Aktionäre vernichten und unter dem Druch der angehäuften Risiken im Derivatebereich kaum überlebensfähig sein - auch wenn beispielsweise ein Clemens Schmale, der bekanntlich sein Gehalt von der Allianz beziehen soll, das Problem der Großbank klein zu schreiben versucht.
Die deutsche Bank ist und bleibt, so wie viele andere Banken in der Welt bankrott gefährdet. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass Italien aus dem Euro aussteigt. Die Haftungssummen dürften dann zu einer sprichwörtlichen Kernschmelze führen.
Wenn dann die eigentlichen Massenmeiden in Sondersendungen, wie einem Brennpunkt auf der ARD oder gar mehr über den Zusammenbruch der Deutschen Bank berichten und die Bildzeitung am nächsten morgen dies zum Titelthema macht, erst dann dürfte der Selling Climax erreicht sein - solange heisst es vorher für Investierte nach meinem dafürhalten die Finger von der Aktie zu lassen und deren Schliessung abzuwarten - auch wenn die Vorstände im letzten Jahr homöopathische Dosen an Aktien bei der Bank gekauft haben, die aber in Relation zu deren Millionengehältern nicht einmal ansatzweise ins Gewicht fallen und somit keinen Vertrauensbeweis in die Zukunft der Bank darstellen.
Selbst die Käufe des ehemaligen Lehman Brothers Banker und Ex-Vorstandes Anshu Jain stehen sind zu vernachlässigen vor dem Hintergrund der exorbitanten Millionengehälter, welche diese über Jahre beziehen. Überhaupt sollten Aktionäre sich fragen, ob es Sinn macht für die geballte Inkompetenz bei der Deutschen Bank und deren fragwürdigen ethischen und moralischen Vorstellung in ihren Geschäften auch noch in 750 Fällen (!!!) jedes Jahr Millionengehälter auszuzahlen.
Es mutet schon grotesk an, wie Aktionäre bei der Bank durch die Führungsebene ausgebeutet und ausgenommen werden, Risiken aufgenommen werden damit die persönlichen Millionenprofite überbezahlter und unproduktiver Mitarbeiter maximiert werden.
Wer Aktionäre und Kontoinhaber bei einer der weltweit agierenden Großbanken ist - und dazu gehört auch die deutsche Bank - der sollte sich ernsthaft Gedanken machen seine Ersparnisse und seine Lebensarbeitsleistung vor den durch grenzenlose Gier zerfressenen Gehirnen und nach totaler Macht strebenden Hänflingen der Finanzszene zu retten. Denn die moralischen wie auch ethischen Vorstellungen dieser Gilde von Angestellten hat sind mehr als unterentwickelt, wenn es darum geht sich möglichst viel vom noch vorhandenen Kuchen in die eigenen Taschen zu stecken und dafür weltweit ganze Märkte manipulieren und damit das Fundament einer gesunden Entwicklung der globalen Ökonomien im Einklang mit der Natur systematisch ruinieren.
Da die Deutsche Bank in die Klasse der unethischen und moralisch verwerflichen Unternehmen gehört ist die Zukunftsprognose für diese Bank und alle ihr angeschlossenen und mit ihr verflochtenen Unternehmen ebenso als negativ einzustufen.
Charttechnisch ist das eingangs skizzierte Basisszenario weiter aktiv. Der Zusammenbruch des Geldinstitutes ist jederzeit möglich, ebenso andere Banken und Versicherungen. Ein solcher Schock wird die Zinssklaven in aller Welt massiv treffen und es wird - sofern nicht umgehend ein Trennbankensystem eingeführt wird - zu Bankruns kommen, bei denen die Sparer versuchen werden ihre Ersparnisse von den Konten der Banken abzuheben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen