Fuel Cells könnte sich bei einer Hyperinflation in den USA sehr schnell in den kommenden Jahrzehnten in sechsstellige Kursregionen bewegen. Dies könnte bei exponentiell und logarhytmischen Entwicklungen beispielsweise in einem Zimbabwe Szenario und einer Dollarkrise wie folgt aussehen.
Anleger sollten nicht ausser Acht lassen, dass ein hyperinflationärer Kollaps der US-Währung einhergehend mit einer veritablen Währungskrise zur nominalen Aufwertung vieler Aktien führen kann, was als Folge einer US-Dollarentwertung angesehen werden kann. Obama hat soviel Schulden gemacht, wie alle Präsidenten vor ihm. Normalerweise würde man in einem solchen Fall konsequent zu Ende gedacht auch ebenso eine rund 99 prozentige Entwertung des US-Dollars innerhalb des gleichen Zeitraumes erwarten.
Da diese noch nicht erfolgt ist und nur durch die Androhung militärischer Massnahmen seitens der USA verhindert wird, dürfte es früher oder später dann zu einem umso stärkeren US-Dollarentwertungsprozess kommen. So wie der US-Dollar in den letzten 100 Jahren rund 99 Prozent an Wert verloren hat. Mit Blick auf die exponentielle Entwertung des US-Dollars sollte die nächste Entwertung daher innerhalb von 10 Jahren zu einem 99 prozentigen Kaufkraftverlust im US-Dollar führen, es sei denn die EZB zerstört den Euro weiter und dessen Kaufkraft. In dem Fall würden Dollar und Euro im Gleichschritt Kaufkraft exponentiell steigend verlieren. Eine Hyperinflation mit Platzen der Derivateblase wäre wegen der anziehenden Zinsen unausweichlich. Realwerte könnten dabei durch Umkehr der Kapitalströme aus dem Derivatebubble massive Preissteigerungen erfahren.
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