Donnerstag, 13. Oktober 2016

DAX Zerrungen....

Eine Oberschenkelzerrung hat die unangenehme Eigenart sich erst mit zeitlicher Latenz nach der Fehlbelastung beim Patienten schmerzhaft bemerkbar zu machen. Ist der Schmerz besonders stark und die Gefahr für weitere muskuläre Schäden entsprechend groß, dann sollte von der PECH-Regel Gebrauch gemacht werden.

1. Pause - sprich keine Aktivitäten und Ruhe walten  lassen.

2. Eis - sprich kühlen

3. Compression - kurzum Bandagieren mittels eines Kompressionsverbandes und

4. H wie Hochlagern....

Es braucht Zeit nach einer Zerrung wieder hergestellt zu werden. Kommt es zu einem Muskelfaserriss wegen überproportional hoher Fehlbelastung dann können Pausen und Auszeiten sogar lange andauern.

Im DAX sind zunehmend Zerrungen technischer Natur zu erkennen, die sich nun allmählich anfangen auf der Unterseite zu entladen. Sollten die Fehlbelastungen der Ökonomien und damit der Bürger in Europa weiter anhalten, dann droht allen schweres Ungemach und eine nicht zu verhelende Schmerzsymptomatik stärkeren Ausmasses. Das größte Risiko stellen dabei die Algorechner dar, die immer wieder "auszuflipen" scheinen und die normaldenkende und verantwortungsvolle Politiker normalerweise umgehend ausschalten sollten. Solange dies aber nicht der Fall ist - kann ein Kollaps des Finanzsystems nicht ausgeschlossen werden. Einige kluge Köpfe, darunter auch Professoren, meinten bereits schon vor einem Jahr beim Vortrag von Frau Professor Buch, der Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, dass der Computerhandel die größte Gefahr für die Stabilität an den Finanzmärkten darstellt und einige konnten sich sehr wohl vorstellen, dass es dieser Computerwahn ist, der zu einem Kollaps des Finanzsystems führen kann.

Nun ist der desaströse Algorechnerwahn und die damit verbundene Abzocke der Anleger nicht das einzige Risiko für die Anleger und Investoren, mehr noch - es ist die Zerstörung des Kapitalstocks der Gesellschaft und der Menschen und deren Ersparnisse durch die verantwortungslose Politik der Zentralbanken und der Politbonzen in den Regierungen, welche nicht nur die Zukunft Europas und die Stabilität und den Frieden auf einem ganzen Kontinent gefährdet, mehr noch es ist das Finanzverbrechertum einer mafiös organisierten Kaste, die kein Problem damit hat den gesamten Kontinent in Europa erneut in ein Flammemmeer zu verwandeln.

Sollte sich die Jugend Europas nicht gegen die Fürsten der Finsternis erheben und für Frieden, Gerechtigkeit und Gleichheit eintreten und zugleich die Abschaffung des gegenwärtigen korrupten und sich in privaten Händen befindenden Geldsystems einfordern, dann wird der totale Krieg, Anarchie, Chaos und Tod viele Jahre die Zukunft in Europa meines Erachtens bestimmen. Man braucht dazu nur die Missstände auf wirtschaftspolitischer Ebene in Deutschland sich genauer anschauen. Offiziellen Zahlen zufölge, die wahrscheinlich eh zu hoch gegriffen sind, in Deutschland auch im letzten Jahr nach vorläufigen Schätzungen des Bundesarbeitsministeriums die Sozialausgaben in Deutschland - also der Transfer von Vermögen und Geldwerten in die Hände der Faulen und Unproduktiven Gesellschaftsanteile um 4.5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen und beläuft sich auf rund 30 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung inzwischen. Die wahren Zahlen dürften vermutlich gefühlt eher 20 Prozent darüber liegen, angesichts der illegalen Masseneinwanderung nach Deutschland.

Während die Transferleistungén und Sozialausgaben weiter explodieren - und dies Jahr für Jahr - wird die Zukunft Deutschlands gegen die Wand gefahren. Denn die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist nur um 2.8 Prozent im gleichen Zeitraum gestiegen. Normalerweise sollten solche Diskrepanzen die Alarmglocken schrillen lassen, da dieses Land über seine Verhältnisse lebt - zumindest was den Sozialbereich und die dort getätigten Ausgaben angeht.

Fatal daran ist, dass immer mehr Deustche Bürger durch solche Vermögenstransferleistungen verarmen und Gefahr laufen eines Tages mittellos darzustehen. Fatal ist diese Entwicklung auch, weil die Leistungsträger dieser Gesellschaft, das hart arbeitende Volk, vollkommen zu Recht den Eindruck kriegen muss, dass es nur noch für den Wohlstand parasitärer Elemente, allem voran jener in der Finanzkaste, aufzukommen hat.

Wenn in Zukunft weiterhin jedes Jahr 30 Prozent der Wirtschaftsleistung in unproduktive Teile der Volkswirtschaft transferiert werden, dann brauch man sich nicht wunndern, wenn Deutschland als Wirtschaftsstandort den Bach runtergeht....

Insofern wird die zwingend erforderliche Korrektur solcher abstrusen Zustände für alle Bürger mehr als schmerzlich - allerdings ist sie alternativlos, da andernfalls Deutschland in Chaos, Mord und Totschlag versinken wird,,,,

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