Dienstag, 18. September 2018

DAX - kein schöner Land...

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Liebe Leserin,

lieber Leser,

liebe Feinde der Menschheit,

heute ist Dienstag der 18. September 2018 und wieder schauen die Marktteilnehmer gespannt auf die Dinge die am Markt, aber auch in der Welt passieren. Angela Merkel und ihr Kabinett sind immer noch an der Macht.  Die Politik der fortgesetzten Rechtsbrüche, der Willkür und des Unrechts geht weiter. Alles was aus Berlin verkündet wurde hat sich in der Summe in der Mehrzahl der Fälle als Lüge entpuppt. Der Sozialismus treibt in Deutschland und Europa immer wildere Blüten. Kein Wunder also, dass der DAX angesichts solcher Umstände keine Anstalten macht weiter zu steigen.

Wie schon Ende des letzten Jahres hier geschrieben wurde, erachte ich das unseelige selbstzerstörerische Treiben der Politiker in Berlin im DDR XXL Format als erheblichen Belastungsfaktor, neben der Zinsschraube und der Schuldenbombe im Finanzsystem, für die Märkte. 

Die Wechselkursrelationen sind ein weiterer Stressfaktor für den Markt, der bis heute nicht in Form eines Bretton Woods II unter Kontrolle gebracht wurde, was nicht zu letzt auch Folge eines sich im Auflösungsprozess befindlichen Fiatmoneysystems ist. Denn nicht nur der US-Dollar ist in seiner Funktion als Geldsubstitut in Frage gestellt - läuft also langfristig Gefahr gegen Gold und Silber, aber vor allem auch gegen Öl langfristig weiter abzuwerten - sondern auch der Euro als ganzes ist in seiner Existenz auf Grund seiner strukturellen Fehlkonstruktion und der Mechanismen des Eurosystems und der Unvernunft einer sozialistischen Kaste in ganz Europa nachhaltig bedroht und läuft Gefahr das Schicksal der italienischen Lira eines Tages zu teilen - oder gar jenes der Reichsmark.

Die Kriegsgefahren als Folge der Politik des Unrechts in Deutschland steigen in Europa signifikant an und wenn der Souverän nicht aufpasst, was durchaus wahrscheinlich ist, dann kann es sein, dass 2018, wie Willy Wimmer im Sommer schon sagte, das letzte Jahr in Frieden in Europa war, ehe die heile Scheinwelt des Sozialismus und der fortgesetzten Völkerrechtsbrüche ihre häßliche Fratze zeigt und mehr Menschen ums Leben bringt als der zweite Weltkrieg.

Das Staatsversagen der sozialistischen Kopfkaste einer parteiübergreifenden Kriegspolitik in Berlin und Brüssel äussert sich folglich in Deutschland und Europa - neben der Selbstzerstörung eines ganzen Kontinents durch eine fragwürdige Unterstützung von Wirtschaftsmigranten und der millionenfachen Einwanderung in die Sozialsysteme - vor allem auch als Angriff auf die friedliche Koexistenz der Menschen in Europa und weit über dessen Grenzen hinaus.

Die militärische Mobilmachung an der Grenze zu Russland ist dabei mit Blick auf den Weltfrieden und den Frieden in Europa als besonders problematisch anzusehen - und mehr als nur ein Grund zur Sorge, weil es stets Sozialisten waren, welche im letzten Jahrhundert in Europa Kriege vom Zaun gebrochen waren.

Das dem Gröfaz der deutschen Geschichte nun die Groko folgt, ist dabei sicherleich kein Zufall, sondern vermutlich Teil eines langfristigen geostrategischen Plans zur Unterwerfung der eurasischen Völkergemeinschaften unter das Joch des US-Dollarimperiums und am Ende der Versuch die totale Kontrolle über die globalen Energierreserven zu erlangen.

Carpe diem


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