Dienstag, 11. September 2018

Deutschland in Gefahr? - Clanmitglieder gehen auf Notärzte los...

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Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
in Berlin soll es Ende August zu einer Bedrohungslage für Rettungskräfte im Rahmen eines Notfalleinsatzes und einer Reanimation eines Mitgliedes einer arabischen Großfamilie gekommen sein, bei der am Ende der Einsatz der Polizei notwendig wurde, weil rund 75 Mitglieder der Clans laut Medienberichten teilweise gewalttätig sich Zutritt zu der Wohnung verschafft haben sollen, in welcher die verstorbene Person sich nach der einstündigen Reanimation sich noch befand.
Das Ersthelfer und Ärzte, aber auch Behördenmitarbeiter, durch Clans und Mitglieder von gewaltbereiten Personenkreisen in Deutschland sich zusehends Situationen ausgesetzt sehen, in denen ihre Gesundheit oder gar ihr Leben gefährdet ist, ist für einen Rechtsstaat in jedweder Form als vollkommen inakzeptabel anzusehen.
Allein die bloße Existenz solcher Parallelgsellschaften und deren anarchische Strukturen ist Ausdruck eines kompletten Staatsversagens auf Seite der dafür politisch Verantwortlichen Regierungskreise in Berlin und in Europa.
Die rechtswidrige Politik der Spaltung der Gesellschaft durch eine aktiv unterstützte Massenmigration durch das vermeintliche "Politestabalishment" aus schwarz-rot-gelb-grünen Sozialisten in Berlin und Brüssel - aber auch auf Landesebene stellt die im Grundgesetz verbrieften und niedergelegten Abwehrrechte des deutschen Volkes (Anmerkung: laut Präambel des Grundgesetzes ist dieses für das Deutsche Volk geschrieben und nicht für alle Völker und Kulturen dieser Welt) und die dort festgelegten Menschenrechte des Deutschen Volkes in Frage.
Das Ärztinnen und Ärzte und Rettungskräfte in Fragen der Sicherung ihrer Berufsausübung durch die gegenwärtige praktizierte Migrationspolitik der Bundesregerierung sich existentiellen Gefahren ausgesetzt sehen ist ein vollkommen inakzeptabler Zustand, steht aber stellvertretend für ein bundesweites Versagen der Politiker und deren Vertretern auf kommunaler und auch auf Landesebene in den jeweiligen Behörden. In diesem Zusammenhang sei auch an den Mord der Sachbearbeiterin Irene S im Jobcenter Neuss erinnert die vom 52 jährigen Täter Ahmend S im Jahre 2012 während ihrer Berufsausübung ermordet wurde. Auch dies kein Einzelfall wie die Medien uns weis machen wollen.
2013 wurde eine MItarbeiterin im Jobcenter Leipzig mit 9 Hammerschlägen von einem 34 jährigen Mann beinahe zu Tode erschlagen. Die schwerverletzte Frau dürfte wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens mit schweren Behinderungen leben, bei dem unter anderem der Täter mit dem Hammer auf den Kopf der Mitarbeiterin eingeschlagen haben soll.
2014 wurde in Köln im Jobcenter durch einen Hartz IV Empfänger ebenfalls schwer verletzt.
In Rothenburg wurde 2014 ein 61 Mitarbeiter des Jobcenters durch einen 28 jährigen Hartz IV Empfänger ermordet.
Dies sind nur die öffentlich bekannt gewordenen Fälle. Wie hoch der medial nicht kommunizierten Angriffe auf Mitglieder öffentlicher Einrichtungen oder auch Rettungskräfte tatsächlich sind bleibt unklar - angesichts der Zensur die in den Medien offensichtlich bereits seit längerer Zeit eine valide Qualität der Information der Öffentlichkeit nachhaltig in Frage stellt.
Denn über die gefühlt stetige Zunahme solcher Gewalttaten und Übergriffe auf Staatsbedienstete, Pflegekräfte und Ärzte wird in dem Massenmedien nicht großartig berichtet - dafür aber Daniel Kübelböck und seine letzte Reise auf allen Titelseiten der nationalen Propagandapresse im Land.
Das die Bedrohungslage für Rettungskräfte in Deutschland inzwischen inakzeptabel ist - was im Grunde auf große Teile der deutschen Bevölkerung ausgedehnt werden kann, wurde bereits an dieser Stelle thematisiert.
Dennoch wird in den Propagandamedien über unwichtiges und belangloses berichtet, nicht aber über die wesentlichen und essentiellen Aspekte des gesellschaftlichen Status quo...

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