Donnerstag, 27. September 2018

Italienkrise ante portas...

Liebe Leserin,

lieber Leser,

in Italien braut sich ein Tsunami zusammen - besser gesagt ein neuer Schuldentsunami - finanziert aus der Druckerpresse der EZB und mit dem Geld der deutschen Steuerzahler. Allein der Umstand, dass nun deutsche Steuerzahler und die Sparer in Deutschland, die inzwischen für Target Salden, also unbesicherte Forderungen gegen ganz Europa mit annähernd 1 Billion - also 1000 Milliarden Euro - belastet werden, haften sollen ist ein Skandal erster Ordnung.

Dabei sitzen die Italiener auf einem wesentlich höheren Nettovermögen als die Deutschen und geizen nicht mit Steuergeschenken gegenüber der Gesellschaft. Getoppt werden soll dies nun durch ein sognenanntes Bürgereinkommen, dessen Satz fast doppelt so hoch ist wie die Hartz IV Sätze in Deutschland. Letztere setzen bereits in Deutschland millionenfach in einem marodierenden und sich im Auflösungsporzess befindlichen Wohlfahrtsstaat falsche Anreize und sind einer der wesentlichen, wenn nicht sogar der zentrale Grund, neben den mannigfaltigen Rechtsbrüchen der sozialistischen schwarz-rot-gelb-grünen Einheitspartei in Deutschland für den Massenzustrom von Analphabeten und  oftmals schlecht ausgebildeten, teils auch kriminell agierenden Migranten nach Deutschland, die in der Mehrzahl noch nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind.

Nachdem die CSU die Dublin 4 Verordnung auf den Weg gebracht hat, anstatt sie abzuwehren, wird Deutschland sich in absehbarer Zukunft einem enormen Problem gegenüber sehen, dass am Ende wegen der fehlenden Grenzsschliessung und der millionenfachen Einwanderung in die hiesigen Sozialsysteme zum Kollaps der deutschen Gesellschaft führen wird. Und mit Kollaps meine ich nicht nur die Folgen der Rechtsbrüche der amtierenden Bundesregierung und ihrer sozialistischen Vassallen, sondern auch die Folgen eines sich abzeichnenden Staatsbankrotts in Italien. 

Denn wer mehr ausgibt, als er einnimmt wird am Ende Schiffbruch erleiden. Schon in Griechenland werden mit Milliarden an Steuergeschenken Strukturen aufrecht erhalten, die ohne die Gelder der deutschen Steuerzahler umgehend den Bach runter gehen würden, sprich zum griechischen Staatsbankrott führen werden.
Inzwischen wird aber die Bundesregierung de facto epressbar gemacht - durch Italien und die anderen Schuldenstaaten, wie Frankreich, die ihren Sozialismus und dessen Irrsinn weiter zu Lasten der Deutschen ausleben wollen - koste es was es wolle.

Das mehr als 12 Millionen Deutsche inzwischen davon die Schnauze voll haben und immerhin inzwischen rund 200 000 Deutsche jährlich diese Bananenrepublik verlassen - spricht Bände und verwundert auch nicht. Denn für hochqualifizierte Arbeitskräfte gibt es ausserhalb des EU-Sozialismus ausreichend Nachfrage und erheblich bessere Überlebensbedingungen als in einem von einem Bürgerkrieg und desaströsen Finanzkrise bedrohten Europa, dass von Kommunistisch agierenden planwirtschaftlichen inkompetenten Zentralbankern und Politikern mit jedem Tag mehr gegen die Wand gefahren wird.

Italien ist ein solches Beispiel - doch auch um den Rest Europas steht es nicht besser - allem voran Deutschland droht der totale Zusammenbruch am Ende dieser sozialistischen Ausbeutungssequenz.

Heben sie ihre Ersparnisse ab, ansonsten machen dies die Sozialisten die stets die Erträge privatisieren und auf ihre Kosten die Risiken ihres ausufernden Lebenswandels zu sozialisieren versuchen.

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