Sonntag, 23. September 2018

Sozialismus versus Kapitalismus

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Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
die Feinde der Menschheit, die mit ihren wirren Ideologien und extremistischen Animositäten gegen alles was nicht ihrer sozialistischen Gesinnung entspricht am wettern sind, haben eine bemerkenswerte Fähigkeit alles zu ignorieren, was im Sozialismus in den letzten 150 Jahren an Elend über die Menschheit und die Menschen gebracht worden ist und gleichzeitig gegen die freie Marktwirtschaft und den Kapitalismus aus allen nur erdenklichen Rohren zu feuern - wohlwissend oder auch ignorierend, dass es die freien Märkte und der Kapitalismus jene Instrumente sind, welche der Menschheit erst ermöglicht haben da zu stehen, wo sie heute steht.
Es ist dem Kapitalismus zu verdanken, dass Autos erfunden wurden, Fortschritte in der Medizin erzielt worden sind, von denen sich die Investoren später entsprechende Returns erhoffen.
Wagniskapital, dass die Menschheit beim Aufbruch zu neuen Ufern begleitet, gibt es hingegen im Sozialismus nicht. Denn dort wird vor allem eines gemacht - umverteilt von Produktion in Konsum.
Es ist einer der Wesenszüge des Sozialismus, dass die stete Umverteilung des Kapitals von jenen die etwas leisten zu den Intriganten und Wortführern sozialistischer Parolen und deren Führern jedweden Fortschritt, den eine freiheitliche marktwirtschaftliche und kapitalistische Grundordnung mit sich bringt, konterkariert. Wer von den sozialistisch geprägten Anhängern alternativlos getränkter Parolen im Land dies nicht glauben will, der braucht nur in die Geschichte der verschieden Formen des Sozialismus in Europa und der Welt zu schauen.
Stets war der Sozialismus am Ende mit Elend, Verarmung und Niedergang vergesellschaftet - nie aber mit evolutionärem Fortschritt der Menschheit im positiven Sinne. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass durch die fiskalkleptokratischen Grundzüge der Sozialisten jener so wichtige Aspekt der Leistung und Motivation für Höchstleistungen und Effizienssteigerung, wie sie im marktwirtschaftlichen Wettbewerb an der Tagesordnung sind, im Sozialismus nicht mehr lohnen, was am Ende dann zur Folge hat, dass die Anhänger des alternativlosen Sozialismus am Ende einer sozialistischen Ausbeutung in Bruchbuden und heruntergekommenen Städten wohnen und Trabbi fahren, während die Kapitalisten selbst nach wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer noch die Chance haben eines Tages einen Bentley fahren zu können, so denn sie gute Ideen, Know How und Risikobereitschaft haben und ihnen nicht die finanzielle Grundlage durch sozialistische realitätsfremde Ideologen geraubt und systematisch entwendet wird.
Sozialismus ist im höchsten Maße durch seine stete Umverteilungs- und Enteignungspolitik eine in seinen Grundzügen staatsfeindliche und gegen den Souverän gerichtete fortschrittsfeindliche Ideologie, die nicht den Wohlstand derer mehrt die zu Leistung und Einsatz bereit sind, sondern stets nur darauf aus ist die Partikularinteressen der ideologischen Schwätzer des Sozialismus zu bedienen.
Wenn ich die Wahl habe zwischen einem Trabbi-Sozialismus, der sich im Stadtbild als Kleinwagensozialismus in Deutschland zunehmend bemerkbar macht und der gegenwärtig als erstrebenswert in Europa inzwischen von vielen Teilen des politisch-medial-bürokratischen Komplexes angesehen wird, und einem Bentley-Kapitalismus habe, dann würde ich mich immer für den Bentley-Kapitalismus entscheiden, weil letzterer steter Anreiz für die Gemeinschaft ist neue Ideen und Geschäftsmodell zu entwickeln, die zukunftsweisend für die gesamte Menschheit und damit auch die Gesellschaften und die Schöpfung als ganzes sind.
Naturschutz und Nachhaltigkeit stehen dabei keineswegs im Widerspruch zum Wohlstandsorientierten Kapitalismus - im Gegenteil am Ende sorgt das Kapital auch dafür, dass die Grundlagen des Lebens nicht durch blinde sozialitische Ideologien zerstört wird, wie es im DDR Sozialismus oder dem der UDSSR der Fall war und dessen Folgen noch unzählige Generationen begleiten werden.
Die Altlasten des Sozialismus in der ehemaligen DDR sind enorm - Buna und Leuna sind nur zwei Orte in denen der Sozialismus einen verantwortungslosen Raubbau an der Natur vollzogen hat. Innvotive Lösungen für die vom Geldsozialismus verursachte Umweltzerstörung hat der Sozialismus im Gegensatz zum Kapitalismus nie zustande gekriegt - zumindest nicht in einem Ausmaß, welches die fortgesetzte Zerstörung der Natur nachhaltig unterbinden würde.
Verdienste um die Schöpfung hat sich in erster Linie der vom Kapitalsmus motivierte Erfinder und Unternehmer mit entsprechender Aussicht auf Profit, Gewinn und Prestige erworben - also jene Gruppe von Menschen, die bereits sind Tag und Nacht, in oftmals schlaflosen Nächten mit möglicherweise enormen Summen an Fremdkapital Dinge zu realisieren, zu denen die Systemlinge des Sozialismus und deren gesamte Brut nicht einmal ansatzweise in der Lage sind, obwohl deren scheinintellektuellen Vertreter den Menschen stets die dollsten Geschichten versprechen, während sie gleichzeitig durch Ausbeutung und Umverteilung jedwedes Innovationspotential einer Gesellschaft bereits im Ansatz ersticken und zerstören...

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