Donnerstag, 20. Oktober 2022

Karl Lauterbach und Olaf Scholz planen weiteren Kahlschlag im deutschen Gesundheitssystem...

 

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Quelle des Bildzitates: unsplash

Deutschlands Gesundheitsversorgung wird planwirtschaftlich von der Regierung zugrunde gerichtet

Karl Lauterbach hat die Axt ausgepackt und plant die nach seinen Worten grösste Reform im deutschen Gesundheitswesen seit mehr als 20 Jahren. Mit dabei im Gepäck der Sensenmann, der klar Schiff machen soll auf der Titanic des Wahnsinns.

Verpackt in die üblichen - selbst für hochbezahlte Sprachwissenschaftler -unausprechlichem Worthülsen sozialistischen Stumpfsinnes plant der Herr Minister eine Reform 😵, die es in sich hat.

Krankenhauspflegeentlastungsgesetz für die Pflege in Kliniken

lautet das neue Zauberwort der Koalition der Unfähigen.

Ziel wie immer ist eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung 🥳 des staatlich entmündigten Bürgers, der am Ende wie bei jeder bislang gescheiterten Gesundheitsreform feststellen wird dass er für mehr Geld immer weniger Leistungen bekommt.

Denn jetzt wo den Ampelsozialisten in Berlin und dem grünen Faschismus das medizinisch pflegerische Personal fluchtartig zu Abertausenden immer mehr von der Stange geht, droht die Maskerade auf.zu fliegen und der seit Jahrzehnten praktizierte Schwindel in der Gesundheitsolitik den Sozialisten um die Ohren zu fliegen.

Damit das chronische gesundheitspolitische Versagen des Sozialismus rund um die Sensenmännerinnen und Menschenfresserinnen in Berlin und Brüssel nicht gleich auffliegt, hat man flux Hause Lauterbach ein neues Bürokratiemonster erschaffen, dass am Ende neue und weitere Leistungskürzungen zu Lasten von Pflegern, Ärzten und Patienten nach sich ziehen wird, welches schlussendlich die Sterblichkeit erhöhen und die Lebenserwartung der Menschen senken wird.

Vom OP-Tisch in der Klinik direkt nach Hause zum Sterben...🥴

Mit seinen spinerten Ideen zu Tagesbehandlungen in Kliniken offenbaren Lauterbach und Scholz einmal mehr, dass sie von der Realität in der klinischen Patientenversorgung keinen blassen Schimmer haben.

Die groteske Idee von Tagesbehandlungen in Krankenhäusern wird am Ende zu einem Anstieg des sozialverträglichen Frühablebens bei den zumeist multimorbiden und oftmals betagten Patienten - sprich der Todesfälle unter den so behandelten Opfern dieser Politik der Leistungskürzungen - führen.

Das Blendwerk dieser Ampelsozialisten, welche sich Regierung nennt, stärkt nicht die Pflege in den Kliniken, sondern wird sie weiter zusätzlich erheblich belasten, in dem die Bürokratie wie bei jedem sozialistischen Akt der Planwirtschaft durch weitere ins Absurde reichende Arbeitsverdichtung der ohnehin schon heute maximal gestressten Leistungsträger in den Gesundheitsberufen weiter aufgebläht wird und damit die Effizienz der Patientenversorgung durch die staatlichen Eingriffe weiter massiv beschädigt werden wird.

Zuhause ist eine unverzügliche professionelle lebensrettende Akutversorgung bei Komplikationen zeitnah nicht mehr möglich...

Ist der Patient erst mal aus dem Krankenhaus mit der getackerten Bauchdecke auf die Straße gesetzt worden, wird er, so denn es nach Scholz und Lauterbach geht fortan Gottes Beistand brauchen, so denn er nicht unvermittelt durch die hauseigene Laienpflege nach einer Tagesbehandlung zu Tode kommen will.

Das als Reform und Stärkungsgesetz getarnte staatlich organisierte Abnippelprogramm der Freiheitsfeinde in Berlin ist für die beteiligten Patienten und Ärzte ein gefährliches Unterfangen, nicht zuletzt auch weil die Pleitiers in den Krankenkassen und die politischen Taugenichtse in Berlin, das Morbiditätstsrisiko wieder einmal mehr den Patienten und Leistungsträgern aufzuhalsen versuchen. Solch eine Politik der Unmenschlichkeit wie sie Scholz und Lauterbach mit dem og. Krankenkassenstärkungsgesetz nun planen ist als ein mörderischer Akt aus niedrigen Beweggründen zu bezeichnen, in dem die Verursacher der Probleme im Gesundheitswesen höchstselbst versuchen die Axt an die Gesundheit und das Leben der Menschen zu setzten

In der Folge dieser angekündigten Reform wird sich nicht nur die Zahl der postoperativen Todesfälle erhöhen, sondern auch die Zahl der dauerhaft kranken Invaliden und der Arbeitsunfähigen, sowie der Pflegenotstand auf Grund der Zunahme der Arbeitsverdichtung in den Kliniken sich massiv verschärfen.

Die einzige Lösung für das Problem des Pflegenotstandes ist die unverzügliche Abschaffung des Wohlfahrtsstaates, der ansonsten wie ein Krebsgeschwür mit seinen zahllosen Metastasen alles zerstört was er zerstören kann.

Sollte die Reform durch kommen, dann wird die Wartezeit auf einen Arzttermin sich vermutlich auf 2-3 Jahre verlängern.

Viel Spaß kann man da allen Staatsgäubigen dann nur wünschen...🥳

🦋👍🙏

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