Dienstag, 18. Oktober 2022

Türkische Inflationsraten auch bald in Deutschland?

 


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Seit 7 Monaten ondoliert in Deutschland bzw. Europa bereits die Inflation jenseits der 10 Prozentmarke und im Dezember wird sie sich voraussichtlich bereits im Bereich von 17 Prozent nach offizieller Lesart bewegen (real vermutlich dann eher bei 50-60%) . Die Mechanismen der Geldsozialisten und der unfähigen Regenten in Deutschland und Europa lassen mit Blick auf die Entscheidungen der jüngsten Vergangenheit einen weiteren explosiven Anstieg der Inflationraten erwarten. Selbst ein passagerer Rückgang der Ölpreise wird an diesem sich verselbstständigen Prozess nichts mehr ändern.

Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  • Die Massenmigration nach Europa und die Millionenfache Einwanderung in Deutschlands Sozialsysteme haben die Bevölkerung seit 2015 in Deutschland von seinerzeit rund 78 Millionen Einwohnern auf über 84 Millionen anwachsen lassen - viele davon zumeist schlecht ausgebildet und mit zum Teil erheblichen ethnischen, kulturellen und kriminellen Problemen behaftet. Rund 6 Millionen Münder von zumeist jungen Männern um die 20 haben besonders großen Hunger (im Schnitt 2600 kcal pro Tag im Vergleich zu Frauen im selben Alter mit einem Kalorienbedarf von 2000 kcal pro Tag). Das alles führt durch Missbrauch der Asylgesetzgebung und fortlaufende Rechtsbeugung seitens der Machthaber in grundgesetzwidriger Art und Weise zu einer sinnentleerten ideologisch motivierten Explosion der Staatsausgaben im Bereich Soziales und damit bei den politische verursachten Produktionsproblemen zu einem massiven Preisauftrieb der Konsumentenpreise - und dies nachhaltig.

Wenn die Supermarktregale sich also immer stärker leeren und die Preise immer weiter steigen, dann auch weil bei zugleich bestehendem Angebotsschock und unterbrochenen Lieferketten politische Versager in Berlin und Brüssel weiterhin die unkontrollierte Einwanderung zu Lasten des deutschen Staatsvolkes befeuern und forcieren. Explodierende Wohnungsmieten, steigende Zinsen, steigende Preise durch den migrationsbedingten Ausgabenanstieg des Staates sind Kosten- und Preistreiber für die Wirtschaft par excellence, während zugleich die viele der Zugewanderten, die abschiebepflichtig sind, nicht abgeschoben werden und weiter durch Ausweitung staatlicher Ausgaben zu Lasten der Bevölkerung durchgefüttert werden - selbst wenn dies mit den geltenden Gesetzen nicht mehr vereinbar ist.

  • "Explodierende Staatsausgaben für Rüstung und Militär und Finanzierung illegaler Kriege.* 100 Milliarden Euro sollen allein in Deutschland jährlich für die Rüstung in Zukunft ausgegeben werden. Das sind 2% des BIP bzw. bei der aktuellen wirtschaftlichen Schwäche rund 3-4% inzwischen. Die Mehrausgaben des Staates für die Aufrüstung sind ein Inflationstreiber par excellence - auch im Bereich der Energiepreise. Diese Inflationierungspolitik zerstört dabei den Wohlstand des deutschen Staatsvolkes in sieben Meilen Stiefeln.
  • Explodierende Preise durch staatliche Veruntreuung von Steuergeldern seitens der Machthaber zum Zwecke der Subventionierung von Großkonzernen.

Würde die Regierung aufhören schlecht oder katastrophal gemanagte Konzerne fortlaufend die Milliarden an Steuergeldern, die der einfache Mann auf der Straße erwirtschaften muss vollkommen überbezahlten unfähigen Konzernmanagern in den Arsch zu blasen, dann wäre der freie Markt, bei ausbleibenden Eingriffen der Machthaber in die Wirtschaft, im Stande auf natürliche Art und Weise durch eine Marktbereinigung und Beseitigung staatlicher Fehlanreize, die Inflation zu reduzieren. Allein der Wegfall von Billionen an neuen Staatsausgaben würde direkt dämpfend auf die gallopierende/hyperinflationäre Entwicklung wirken.

  • Mindestlohn als zusätzlicher Veursacher einer Lohn-Inflations-Preisspirale, welche eine Hyperinflation auslöst. Die planwirtschaftlichen Eingriffe der Junta in Berlin in die freien Märke und die Löhne befeuert die Inflation in erheblichen Maße und sorgt dabei für einen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Wegbrechende Gewinnmargen und inflationären Kostenauftrieb wird durch Anstieg der Lohnkosten weiter befeuert und muss über kurz oder lang in einen massiven Abbau an Personal und Mitarbeitern bei dem sozialistischen Wirtschaftsgeschehen führen.
    Die Zahl der Arbeitslosen wird folglich steigen, die Produktivität zurückgehen, während die Sozialisten und ihre Helfershelfer als Folge dessen neue Rettungspakete schüren werden mit noch mehr Staatsausgaben in Milliardenhöhe.

Der Ausweitung der Geldmenge steht dabei ein Wegfall der Produktivität gegenüber. Auch dies wird schlussendlich zu einer weiteren Dynamisierung der Inflation in Deutschland und in der EU führen.

  • ""Eurobonds - sprich die Vergeminschaftung der Schulden**, wie sie Frankreich anstrebt und die restlichen PIGS wird am Ende den Zins für Staatsanleihen wegen des steigenden Risikos eines Zahlungsaufalls stark ansteigen lassen. Die daraus resultierenden Mehrausgaben des Staates für den Zinsdienst werden weitere Preisanstiege im hyperinflationären Sinne mit zeitlicher Latenz erzeugen.

  • Verwahrloste Geldpolitik einer korrupten europäischen Zentralbank führt zur totalen Wohlstandszerstörung in Deutschland von historischem Ausmaß. Da die EZB die Zinsen nicht auf zweistellige Prozentraten anheben will, wird der Preisauftrieb weiter explodieren. Die Zentralbank läuft der Inflation hinterher und damit wird die Erosion der Kaufkraft weiter besschleunigt.

An die kriminellen Akteure im Staat gerichtet kann nur festgestellt werden, dass diese gar kein Interesse haben den hyperinflationären Kollaps in Europa zu verhindern, da alle wirtschaftspolitischen Massnahmen in den letzten Monaten vorsätzliche darauf ausgerichtet waren die Inflation und den Preisauftrieb volkswirtschaftlich weiter zu befeueren - und die bei massiv gestörten Lieferketten und einem Angebotsschock in allen Bereichen der Lieferketten der Wirtschaft.

Anstatt die Staatsausgaben, welche durch Gaspreisbremse, Bürgergeldschrott ab 1. Januar 2023, Aufrüstung und Finanzierung eines illegalen Krieges in der Ukraine, Ausweitung der Sozialausgaben durch staatlich geförderte und geduldete - zum Teil massenhaft vorliegende illegale - Migration befeuert wird, zu senken, betreibt die Junta in Berlin vorsätzlich entgegen aller volkswirtschaftlichen Vernunft eine weitere massive Ausweitung der Staatsausgaben, anstatt diese ganz im Sinne einer Inflationsbekämpfung massiv zu senken, indem

a. jede Form der "Kriegsfinanzierung und militärischen Unterstützung in der Ukraine zu Lasten des deutschen Wohlstandes und Europas unverzüglich beendet* wird

b. die Steuern und Abgaben in Deutschland mindestens halbiert werden so dass mehr Nettolohn den arbeitenden Menschen zur Verfügung steht und eben keine die Inflation massiv treibende Lohn-Preisspirale in Gang gesetzt wird, so wie sie den sozialistischen Inflationisten und Grundgesetzfeinden in Berlin vorschwebt und auch grundgesetzwidrig vorsätzlich praktiziert wird.

c. "Beendigung der Massenmigration und der illegalen Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme. Abschaffung von Bürgergeld und Hartz IV in allen Bereichen der Gesellschaft und Errichtung eines Sozialsystems nach Schweizer Vorbild.

d. Keine Eurobonds - keine Vergemeinschaftung der Schulden in Europa - da steigende Zinslasten durch Anstieg der Zinsen ansonsten in Deutschland die Staatsausgaben weiter erhöhen und den Preisauftrieb bei zugleich nachlassender Produktivität verschärfen wird und damit einem parabolischen Anstieg der Preise Vorschub geleistet wird, so wie er inzwischen in der Türkei zu sehen ist.

e. Sofortige Beendigung der militärischen Aufrüstung - die eingesparten Gelder können für Steuersenkung und eine massive Reduktion der Steuerlasten verwendet werden um so einer Lohn-Preisspirale entgegen zu wirken und die daraus sonst resultierende Massenarbeitslosigkeit zu verhindern und die Produktivität zu steigern.

f. Radikaler Ausgabenstopp bei den Sozialausgaben bzw. Abschaffung des Sozialstaates in seiner heutigen Struktur und Aufbau eines von Planwirtschaft und staatlichen Eingriffen befreiten Marktes und Wirtschaftsraumes in dem jeder nicht mehr weiter von staatlichen Taugenichtsen und Akteuren in seiner Entwicklung und seinem Broterwerb behindert, belästigt und fortlaufend zur Kasse gebeten wird.

Die Abschaffung des Sozialstaates und die Beendigung aller Rüstungsvorhaben, wie auch die Abschaffung staatlicher Subventionen im In- und Ausland sind dabei elementar und der Schlüssel zur Bekämpfung der vom Geldsozialismus der Zentralbanken und den kooperierenden Regierungen vorsätzlich erzeugten Hyperinflation und der damit einhergehenden gesellschaftlichen Verwerfungen in der Zukunft.

Es darf als vollkommen utopisch angenommen werden, dass die amtierenden Machthaber in Berlin, in Frankfurt oder in Brüssel, Rom und Paris auch nur ansatzweise bereit sind ihr eigenes politisches Aus letztendlich zum Wohl ihrer eigenen Nation in Kauf zu nehmen.

Wir sind dabei der Türkei in den geldpolitischen Abgrund zu folgen, weil eben die Strukturen des Sozialismus weiterhin niemals auf Geldwertstabilität ausgelegt sind, sondern auf Zerstörung aller Freiheiten, auch der finanziellen Freiheiten des Individuums.

Wenn der Parteiübergreifende Sozialismus in Deutschland und damit die Regierung nicht durch den Souverän dauerhaft kalt gestellt wird, dann wird Bürgerkrieg, Mord und Totschlag automatisch im Rahmen eines Bürgerkrieges schon in nicht allzuferner Zukunft Alltag bei uns in Deutschland sein.

Am Ende muss in letzter Instanz das staatliche Geldmonopol abgeschafft und durch ein dezentrales privates Geldsystem in einem freien Markt ersetzt werden. An diesem Schritt führt auf lange Sicht kein Weg vorbei, sofern nicht Millionen oder gar Milliarden Menschen Opfer eines korrupten Geldsozialismus werden sollen.

Beste Grüße IT24

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