Heute am 8. Mai, jährt sich zum 68. mal das Ende des zweiten Weltkrieges. Ein Weltkrieg bei dem an jedem Tag 2000 deutsche Männer ihr Leben verloren - für nichts und wieder nichts. Ein Krieg an dem 6 Jahre lang jeden Tag der 11. September in Deutschland stattfand.
Doch wer gedenkt den Kindern in aller Welt, die auch heute noch Opfer von Kriegen werden, entweder in dem sie mittelbar oder unmittelbar - direkt -oder indirekt durch den Krieg betroffen sind. Es ist schon grotesk wie dieses gesellschaftliche Problem hierzulande von den Medien heruntergespielt wird und nur als Randnotiz erwähnt wird:
Doch wer gedenkt den Kindern in aller Welt, die auch heute noch Opfer von Kriegen werden, entweder in dem sie mittelbar oder unmittelbar - direkt -oder indirekt durch den Krieg betroffen sind. Es ist schon grotesk wie dieses gesellschaftliche Problem hierzulande von den Medien heruntergespielt wird und nur als Randnotiz erwähnt wird:
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Die Einführung der gleichgeschlechtlichen-Ehe, wird den Trend zur Vaterlosigkeit auch mehr als 60 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges verstärken und eine weiter steigende Zahl an traumatisierten Kinder hervorbringen und die psychische Entwicklung von Kindern erheblich stören. Wie wichtig ein Vater für die Kindesentwicklung ist zeigt der obige hervorragende Vortrag von Professor Dr. Matthhias Franz an der Heinrich-Heine Universität zum Parenteral Alienation Syndrom, welcher sich nicht nur auf die Kindesentwicklung einer vaterlosen Gesellschaft beschränkt, sondern auch die Folgen in Form der Hollywood Substitute einer höchst zweifelhaften Medienindustrie herausstreicht und deren manipulative Wirkung und Verstärkung der Folgen der Vaterlosigkeit nach sich zieht.
Der Vortrag ist ein Plädoyer für den Mann in einer Zeit, in der die Massenmedien den Mann - zumindest in Deutschland - medial herabsetzen und seine Bedeutung für eine normale Kindesentwicklung und allem voran für die Kindesgesundheit weiterhin herunterspielen. In einer Zeit in der der vom CIA Anfang der 60´er Jahre ins Leben gerufende und finanziell massiv unterstütze Feminismus den Trend zu einer vaterlosen Gesellschaft in Deutschland verstärkt hat.
Die Folgen einer zunehmend vaterlosen Gesellschaft aus alleinerziehenden Müttern sind derart weitreichend, dass sie das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben zunehmend negativ beeinflussen. Die Bestrebungen Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften zur Adoption freizugeben ist ein weiterer Schritt in die falsche Richtung und wird am Ende zu einer weiteren gesellschaftlichen Instabilisierung der sozialen Fundamente eines Staates führen, denn die Kinder von heute werden den Staat von morgen bilden. Und welche Folgen diese Einseitigkeit in den Seelen der Kinder haben werden, kann heute noch gar nicht abgeschätzt werden.
Eins ist aber klar und wird immer wieder vergessen: Ein Kind braucht für eine gesunde Entwicklung seiner selbst den Bezug zu beiden Elternteilen - also zu beiderlei Geschlecht. Ein Kind, das ohne Vater aufwächst wird ebenso Schaden an seiner Seele nehmen, wie ein Kind, das ohne Mutter aufwächst. Die seelische Gesundheit eines Kindes ist am Ende von beiden Elternteilen abhängig.
Wer das Beste für seine Kinder will, der vermeidet Krieg in jedweder Form und etabliert ein Umfeld in der das Kind und das Kindeswohl im Mittelpunkt steht.
Leider sind aber die zu beobachtenden gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und vielen Teilen Europas auch mehr als 68 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges der massen eklatant, dass man sich immer noch fragen muss, warum es eigentlich in Deutschland mehr Autos als Kinder gibt.
Am schlimmsten ist aber, dass auch heute noch finanziert durch korrupte Politiker und durch marode Schuld- und Kreditgeldsysteme Kriege auf der ganzen Welt geführt werden und weiter traumatisierte Kinder in Trümmerlandschaften hinterlassen. Es ist fast so, als ob die Transgenerationsopfer der 1930 bis 1945 geborenen Kriegskindergeneration selbst zu Tätern werden.
Wie sagte einst noch eine mit der Thematik sich beschäftigende Beobachterin der Szene:
"In Deutschlands Altenheimen tobt der zweite Weltkrieg..."
Ich möchte behaupten - der dritte Weltkrieg ist schon längst ausgebrochen - allerdings nicht in Altenheimen, sondern in vielen Stellungen dieser Welt. Die Lunte zum dritten Weltkrieg ist bereits gelegt - durch ein zunehmend marodierendes Fiatgeldsystem.
In Zeiten wo die Mehrzahl der Menschen nur noch funktionieren und aus Angst vor Freiheit und Unabhängigkeit sich von sogenannten Experten wie die Schafe hin- und her treiben lassen, in Zeiten wo der Expertenglaube mehr zählt als das eigene Gefühl und die Einsicht in unser eigenes verantwortliches Handeln aus Bequemlichekeit an Experten mit entsprechenden Urkunden delegiert wird, weil dieses es ja schliesslich wissen müssen, ist es ratsam sich selber auf die Dinge, die da kommen werden vorzubereiten.
Denn am Ende wird jeder auf sich allein gestellt sein. Sich darauf zu verlassen, dass der Staat einem schon helfen wird wenn am Ende abgerechnet wird ist ein gefährlicher Trugschluss, denn schon heute wurden die Ersparnisse kommender Generationen in Deutschland verschleudert. In Zeiten wo die staatliche Gewalt die menschliche Existenz in diesem Land zusehends bedroht ist eigenverantwortliches Handeln elementar.Der Rückzug auf die Familie und das eigene Heim erscheint in der von der Finanzoligarchie durch Krieg und Terror bedrohten Welt der letzte Hort der Zuflucht. Doch auch dieser ist bedroht - durch staatliche Willkür - vor allem wenn sie auf pump leben sollten.
Die Ereignisse des ersten, wie auch des zweiten Weltkrieges sollten Mahnung genug sein.Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.
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