Auch wenn der Lebensraum der Bienen zunehmend bedroht ist und das grosse Bienensterben dank der Pestizidhersteller, wie BASF, Bayer oder auch Syngenta weitergeht, so kann ein jeder von den Völkern der Bienen und dem System der Ausbeutung lernen.
Bienen arbeiten ihr Leben lang und sammeln dabei rund 1 Gramm Honig im Laufe ihres gesamten Lebens...
Die Massen der Menschen sind in den globalen Finanzsystemen - ähnlich einer Biene - damit beschäftigt zu arbeiten, tagein tagaus. Sie wimmeln durch die Strassen zur Arbeit wie die Bienen auf ihren Honigwaben. Sie sind viel beschäftigt und bemüht den Honig für ihre Liebsten heran zu schaffen - einen Honig der eigentlich für die Aufzucht des Nachwuchses und schwere Zeiten gedacht ist, der aber am Ende vom Imker gestohlen wird und gegen Zuckerwasser ausgetauscht wird. Jedes Bienenvolk unterliegt bei ihrem Schaffen der Willkür des Imkers.
Denn es sind nicht ihre Waben, so zumindest die Sicht des Imkers, die sie befüllen, sondern die des "Honigmeisters" - jenes Gesellen, der Honigindustrie, der nur ein Ziel hat: Die Bienenvölker - oder im übertragenen Sinne den Steuerzahler und Sparer - maximal auszubeuten.
Dafür bekommt die Biene als Substitut für ihre Leistung Zuckerwasser - oder im übertragenen Sinne bezogen auf unsere Ökonomien wertlose Banknoten - oder schlimmer noch Derivate.
Dafür bekommt die Biene als Substitut für ihre Leistung Zuckerwasser - oder im übertragenen Sinne bezogen auf unsere Ökonomien wertlose Banknoten - oder schlimmer noch Derivate.
Am Ende schleudert der Imker den Ertrag ganzer Völker für sich heraus - einschliesslich des Gelée royale - dem Honiggold der Bienenvölker - und lässt das Bienenvolk wieder von vorne anfangen für ihn zu arbeiten. Was bei Bienenvölkern funktioniert, funktioniert in ähnlicherweise auch im grösseren Massstab im globalen Kontext inzwischen in den Volkswirtschaften und an den Finanzmärkten.
Die Imker (Politiker und Banker), die nichts tun, als den Honig aus dem System für sich heraus zu schleudern, lassen andere für sich arbeiten. Dafür spendieren sie Zuckerwasser und behaupten, dass dies erforderlich sei, damit es der "Wirtschaft gut gehe". In Wirklichkeit sind diese Imker der Finanzsysteme, welche vor allem in den Grossbanken und Zentralbanken sitzen nur an ihrem eigenen Wohlergehen interessiert. Die Natur wird dabei mit Füssen getreten, ebenso das Wohl der Völker - sprich der Bürger. Damit die Bienenvölker nicht über sie herfallen und sie zu Tode stechen legen sie diese raffiniert mit allerlei Formen an Chemtrails und medialer Hirnwäsche lahm. Denn für die Imker der Weltfinanzsysteme zählt nur eins: Der maximale Ertrag an Honig - am liebsten dabei soviel vom Geléé royale - dem wahren Honiggold.
Doch auch Imker leben nicht ewig - und Bienenvölcker die aufgebracht sind, können für den Imker lebensgefährlich sein.
Imker leben gefährlich - heute mehr denn je - das gilt vor allem für Banker und Politiker.
Es stellt sich nur die Frage, wann die nächste Krise wieder den Honig der Völker herausschleudert und an die Imker umverteilt - und die Bienen der Volkswirtschaften - sprich den Bürger - mit leeren Waben und nichts zurück lässt...
Es stellt sich nur die Frage, wann die nächste Krise wieder den Honig der Völker herausschleudert und an die Imker umverteilt - und die Bienen der Volkswirtschaften - sprich den Bürger - mit leeren Waben und nichts zurück lässt...
Viele Grüsse,
Cord Uebermuth.
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