Die Aktionäre von Las Vegas Sands sehen schweren Zeiten entgegen. Denn sollte eine erneute globale Finanzkrise aufkommen, dann dürfte der Casinobetreiber in den Sinkflug übergehen. Das gleiche gilt für den Fall massiver Ölpreisanstiege, die nun mit dem Überschreiten des Dekadenchakrapunktes bei 81.18 US pro Barrel aktiviert wurden.
Die seit einigen Wochen anhaltende Kursschwäche bei dem US-Casinobetreiber hat dabei auch für den Gesamtmarkt Vorlaufcharakter. Denn allem Anschein laufen die Geschäfte in Las Vegas nicht mehr rund, denn ansonsten würde der Kurs der Aktie steigen und nicht fallen.
Das Problem ist, wenn in der Glücksspielbranche nichts mehr rund läuft, dann stimmt auch etwas in der Wirtschaft nicht mehr. Aktien der Spielcasinobetreiber können insofern gut als Seismometer für anstehenden größere Börsenbewegungen gesehen werden.
Beachten Sie, dass es nur noch rund 1 Monat bis zu dem von mir für Mittwoch den 24. Oktober 2018 prognostizierten Börsencrash sind.
Lesen Sie hierzu auch meine folgenden Beiträge mit der Crashwarnung zum 7. Februar 2018 (eingetroffen) und der Crashwarnung für den 24. Oktober 2018 (noch ausstehend).
Vermutlich, so meine Annahme wird ein Ölpreischock von 100 Dollar UP und mehr einen solchen Börsencrash auslösen. Im Vorfeld dieses Ereignisses werden die Medien die Marktteilnehmer weiter einlullen mit dem Alltagsgeschäft. Spätestens am 22.10.2018 wird es dann am Markt zu ersten Schwächeimpulsen kommen, die am Tag vor dem Crash noch einmal von den Proetkionisten des Systems und den Manipulateuren am Markt nach oben gekauft werden, ehe es dann am 24.10. in die Tiefe geht - wahrscheinlich mit Handelsaussetzungen und allem was zu einem solchem dramatischen Ereignis dazu gehört. Sondersendungen und Massenpanik inklusive - Dinge, welche die Masse sich derzeit nicht vorstellen kann.
Gewinner in dieser Phase werden vermutlich Ölaktien, Gasaktien und Rohstoffwerte sein, sowie Gold und Silber. Die größten Probleme werden im Bereich der Zertifikate, der Hedgefunds und der Banken ausbilden.
Interessant wird sein, wie sich ahnungslos stellende Politiker in dieser Phase verhalten werden und vermutlich versuchen werden, trotz besseren Wissens, den Menschen die üblichen Märchen zu erzählen.
Dabei sind die Spareinlagen in Deutschland nicht mehr sicher, wie Merkel und Steinbrück vor knapp 10 Jahren den Menschen versprochen haben ohne jemals ein Trennbankensystem, ein Vollgeldsystem oder ein Goldgedecktes oder mit Öl und Rohstoffen gedecktes Zahlungssystem einzuführen oder den Schutz der Ersparnisse der Deutschen Bevölkerung per Gesetz zu garantieren. Das Wort der Kanzlerin ist somit nichts wert - auch wenn stets in der hiesigen sozialistischen Propaganda das Gegenteil behauptet wird, während alle Weichen im Politisch-medial-bürokratisch mafiösen Komplex zusammen mit der Hochfinanz auf Enteignung stehen.
Target II Salden von fast 1 Billion - also inzwischen 1000 Milliarden Euro sind de facto eine staatlich genehmigte Massenenteignung der Sparer und der Anleger in ganz Deutschland - einschliesslich der Häuslebauer und der hart arbeitenden Bevölkerung.
Denn die Sichtguthaben bei den Banken, diese mit nichts besicherten virtuellen Nullen an Forderungen gegenüber den Systembanken, können jederzeit per Knopfdruck ausgelöscht und vernichtet werden - sprich sich in Nichts auflösen.
Der Bundfuture bewegt sich seit Jahren im prognostizierten Big Picture und hat längst begonnen seine finale Deflationswelle in Deutschland auszubilden. Diese finale Welle 5 der Hyperdeflation wird unter anderem auch dem anstehenden enormen Ölpreisanstieg geschuldet sein, der dann durch die Kapitalströme in die Anliehemärkte eine Situation schafft die den Bund Future auf neue historische Allzeithochs treiben wird.
Ohne Frage wird bei Ölpreisen von 186 Dollar je Barrel und später auch über 200 Dollar je Fass, f´ür die Spielcasinos nicht mehr viel übrig bleiben. Ein entsprechender Kurseinbruch auf die Niveaus von 2008 muss dann bei Aktien wie Las Vegas Sands dann eingeplant werden.
Abzuwarten bleiibt wie die Minenwerte reagieren werden. Sollte die Flucht in die Edelmetalle, die dann vermutlich einsetzen wird, stärkere Preisanstiege auslösen, so könnten Minenwerte auch Ölpreisanstiege entsprechend verkraften ohne dass die Margen nennenswert sinken.
Für alle energieabhängingen Aktien und Finanzwerte wird es in der vorletzten Oktoberwoche jedoch ein böses Erwachen geben.
Vermutlich wird Angela Merkel den anstehenden Börsencrash politisch nicht überleben. Erst recht wenn die Menschen sich mit der Realität des Geldsozialismus an der Ladenkasse tagtäglich beim Einkauf im täglichen Verteilungskampt mit illegal nach Deutschland eingereisten Bevölkerungsgruppen gegenüber sehen und dabei erneut erfahren werden, wie sie durch die scheinintellektuellen Sozialisten erneut um ihre Lebensarbeitsleistung gebracht werden, in dem Politiker und Parteifunktionäre die Ertrräge privatisieren und sämtliche Risiken des Systems dafür auf der anderen Seite der Bevölkerung aufs Auge drücken werden - sprich sozialisieren.
Solange derartige Mssstände im politisch-medial-bürokratischen Komplex zusammen mit dem praktizierten Anitkapitalismus und der Abschaffung freiheitlich demokratischer Strukturen und der freien Märkte vergesellschaftet ist, wird die finale alles bereinigende Krise, sich nicht verhindern lassen.
Abschliessend kann man weiterhin nur jedem raten die Finger von allen virtuellen Konstrukten, Derivaten und auch Kryptos zu lassen, welche nicht einen inneren Wert haben, entweder in Form einer dinglichen Besicherung oder eines Arbeitswertes durch eingebrachte menschliche Werte, welche einen Vorteil für deren Nutzer darstellen.
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