Freitag, 2. Februar 2018

Dow Jones Crash Warnung - Prognose: Am 7. Februar werden 2000 Milliarden US-Dollar Market Cap vernichtet...

Ich wage hiermit eine Crash Prognose für den Dow Jones. Konkret erwarte ich zum 7. Februar +/- 1 Tag einen Crash am US Aktienmarkt der binnen eines Tages 2000 Milliarden Euro an Marktkapitaliserung auslöschen wird. Diese Annahme beruht auf historischen Vergleichen im Vorfeld des Crashs vom 24. Oktober 1929. Diesem Crash ging, was die Mainstreammedien geflissentlich, ebenso wie die eh manipulierte Wikipedia verschweigt, meinen eigenen Recherchen zufolge ein Crash an der Wallstreet ebenso am 7. Februar voraus, bei dem im Februar 1929 für damalige Verhältnisse unglaubliche 2 Milliarden US-Dollar an einem Tag ausgelöscht wurden. Dieser Betrag würde heute in etwa schätzungsweise 2000 Milliarden US-Dollar entsprechen. Der Grund damals im Februar war eine Zinsanhebung der Bank of England. Dieser Crash war das Precusorereignis - der Warnschuss an die Märkte - dem 7 Monate später der Jahrhundertcrash vom 24. Oktober 1929 folgen sollte.

US-Zeitungsbericht vom Börsencrash vom 7. Februar 1929...



Heute sollen zwar vermeintlich Sicherungssysteme im Markt von der Finanzmafia installiert worden sein, die nach 10 Prozent Kursverlust im Index automatisch den Handel aussetzen und nach nochmaligen 10 Prozent für den Rest des Tags beenden. Aber ob die dann noch funktionieren, wenn es darauf ankommt? Und vor allem, was passiert nach einer solchen Handelsausetzung, wenn dann der Handel wieder aufgenommen wird. Gibt es dann nicht erst Recht die Panikverkäufe im Sinne eines Decrease Sellings? Margin-Calls und das ganze Programm mit der üblichen Beimusik der Massenmedien? Findet der Bank Run nicht schon längst seit mindestens 12 Monaten statt und entzieht die Aktienmarkt und der Realwirtschaft massiv Kapital? Ein Blick auf die Market Cap bei den Kryptomärkten reicht. Dort sind rund 1000 Milliarden USD inzwischen am vagabundieren. Sollten diese nächste Woche ausgelöscht werden, was ja per Knopfdruck möglich ist, dann wird dies entsprechende Ausstrahlung auf die weltweiten Aktienmärkte haben. Die Marginanforderungen steigen bei den Brokern wohl auch, wegen der Gefahren im Kryptomarkt und dort wahrscheinlich bereits zu Hauf stattfindenden Liquidiationsprozessen mit Ausfallserscheinungen für die jeweiligen Finanzinstitute.

Geschichte muss sich nicht zwangsläufig wiederholen, aber sie kann es durchaus in ähnlichen Strickmustern wieder machen. Wenn dem so ist, dann dürfte noch diesen Monat der Dow Jones vermutlich unter 18000 Punkte abstürzen. Dies dann wohl in Form eines Salamicrashs, um die Handelsaussetzungen zu umgehen. Wenn dies der Fall sein sollte, dann ist die Börsenparty an den Märkten in den USA erst einmal vorbei und die Gefahr groß, dass es zu Bürgerkriegen, Bankenpleiten und massiv steigender Arbeitslosigkeit kommt. Da der Crash vom Februar 1929 in den Artikeln des Börsenkraches von 1929 nicht erwähnt oder Einzug gehalten hat, dürfte dies dem System der Eliten und der manipulierten Berichterstattung geschuldet sein. Denn der 7. Februar war wie schon gesagt das Event, dass die Blase an den US-Aktienmärkten damals angestochen hatte und die dann 7 Monate später platzte. Damals wie heute waren Zinserhöhungen die Ursache für die größte Börsenpanik des 20. Jahrhunderts. 

Den Orginalzeitungsartikel vom 7. Februar habe ich diesem Beitrag beigefügt - auch weil er im Worldwideweb mühselig gesucht werden muss. Scheinbar eine Verschlusssache die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, damit diese den Braten nicht richt und den Eliten in die Suppe spuckt und ebenfalls verkauft ehe es kracht. Sollten die breite Öffentlichkeit sich vor den Eliten verabschieden, dann haben die Eliten ein Problem und nicht die Masse. Insofern könnte eine Weltwirtschaftskrise im Jahre 2018 vor allem eine Krise der Eliten werden und nicht der breiten Masse. Milliardäre zu Tellerwäschern werden, weil sie auf Pump gezockt haben und mit Riese nhebeln Riesenverluste der auf Margin gekauften Aktien erleiden.

Sollte es am 7. Februar an den Märkten krachen, dann muss damit gerechnet werden, dass es am 24. Oktober in Analogie zu den Mustern von 1929 dann einen finalen Crash geben wird, der vermutlich Jahre braucht um bereinigt zu werden. Angesichts dieser Entwicklungen und den damit verbundenen Gefahren rate ich weiter dazu in Minen- und Rohstoffwerte, in Hartgeld und Lebensmittelvorräte zu investieren. Vergessen Sie nicht ihre Bankkonten soweit erforderlich zu räumen und sich auf die Möglichkeit wochenlang geschlossener Banken vorzubereiten.

Die Zeit für die Finanzsysteme läuft ab. Der 24. Oktober ist in diesem Jahr ein Mittwoch. Den Zeitraum um diesen Tag sollten sie rot in ihrem Terminplaner markieren - vor allem wenn meine Prognose für die kommende Woche sich bewahrheiten sollte.

Es gibt nur eine Chance für die Eliten einen solchen Crash abzufangen - maximale Gelddruckorgien - andernfalls ist das Machtgefüge der Eliten global gefährdet. Dies wissen diese nur zu gut. Daher muss davon ausgegangen werden, dass man dort nun bereits anfängt Notfallpläne zu schmieden, deren Wirkung aber mit Blick auf die bereits verschossene Munition fraglich ist.

Denkbar wäre im Falle eines solchen Crashes die Auslobung von Helikoptergeld - sprich jeder Bürger bekommt auf sein Konto beispielsweise 5000 oder 10000 Euro gedruckt. Dies geht einfach per Knopfdruck. Um eine solche Massnahme durchzuführen bedarf es aber eines echte Grundes seitens der Notenbanken für einen solchen geldpoliitischen Offenbarungseides.

Ich kann mir vorstellen, dass sowas passieren wird wenn der Dow Jones unter die 200 Wochenlinie stürzt, die derzeit bei 18859 Punkten verläuft. Da wir ein Welle 5 Extensionsverlauf im Dow Jones haben ist ein Durchschlagen wegen fehlender Nachfrage und massiven Angebotsdruck bis zur Mob Line bei 15400 Indexpunkten zu diskutieren.

Sollten dann die Notenbanken kein Helikoptergeld in die Märkte schleusen, dann wird es auf diesem Planeten zappenduster werden und vermutlich Kriege geben. Dies sollten wir uns keinesfalls wünschen, da dies der totale Super-Gau für alle wäre. Ehrlicher wäre freilich die Bindung des Dollars an Gold und Silber.


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