Montag, 30. März 2020

SARS-CoV-2 Pandemie - welches Ausmaß müssen die Ausgangsbeschränkungen haben um die Lage halbwegs zu meistern?

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Wenn sozialistische Deppen nicht rechnen können, endet dies immer nur noch in unerträglichen
Geschwurbel und Dummschwätzerei - kurzum in einer Katastrophe...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
in Anbetracht des fortgesetzt inhaltlosen Geblubbers von sozialistischen Traumtänzern, Spinnern und Freiheitsfeinden in den Medien und der versammelten Herrschar der inkompetenten Scheinintellektuellen und Dummschwätzer auf allen Kanälen der Propaganda mit samt der inzwischen schon nicht mehr erträglichen Echolalie von Systemparasiten, die nicht einmal das kleine Einmaleins beherrschen, geschweige sonst eine irgendwie geartete Ahnung von der Lebenswirklichkeit haben, wird es Zeit mal an dieser Stelle die Fakten zur COVID-19 Pandemie zu diskutieren.
1. Die Case Fatality Rate ist hoch! Sprich es sterben viel zu viele Menschen an den Folgen einer Infektion. Die Ursache für die katastrophale Todesfallrate, die in einigen Ländern die 10 Prozentmarke erreicht, ist dabei nicht das Virus selbst, denn es macht ja nur das wofür es erschaffen worden ist, nämlich sein Programm abspulen, dass ihm genetisch auferlegtist, ist der Sozialismus und alle Menschen, die dem Sozialismus fröhen und diesen Unterstützen.
Denn es ist den Spinnereien des Sozialismus zu verdanken, dass in vielen Ländern dieser Welt, Deutschland übrigens eingeschlossen, es keine Vorsorge für den Pandemiefall in adäquaterweise gegeben hat - sprich Menschen sterben, weil die Spahns, die Laumanns, die Sozialisten in den Kommunen die Umsetzung von spinnerten Ideen, Brücken in der Pampa für Millionen an Steuergeldern für erstrebenswerter erachteten, als den Erhalt von Krankenhäusern, Krankenhausbetten, medizinischen Personals und die Anschaffung von ausreichenden Kapazitäten an Beatmungsgeräten für den Krisenfall, der spätestens seit der Bundesdrucksache 17/12051 - also seit mehr als 7 Jahren allen Beteiligten Entscheidungsträgern bekannt war.
Wenn in der kommenden Woche in Deutschland die Triage beginnt, sprich Menschen zum Sterben weggeschickt werden, dann nur weil der Sozialismus der Machthaber dieses Land vorsätzlich in den Abgrund gestürzt hat und einen beispiellosen Genozid an den alten Menschen in diesem Land forciert hat. Die Liste des Versagens und Rechtsverstöße der Machthaber ist allen bekannt und wurde an dieser Stelle bereits ausführlich dokumentiert.
Von fahrlässigem Handeln kann bei den Machthabern und der Bundes- und Landesregierungen in zentralen Fragen der Seuchenrpävention dabei nicht mehr gesprochen werden, da diesen Vorsatz unterstellt werden muss, zumal selbst einfache Mitarbeiter in den Ministerien die Bundesdrucksache 17/12051 bereits zu Beginn des Ausbruches in Wuhan kannten, ehe diese ans Licht der Öffentlichkeit gelangte.
Die Folge der mit Vorsatz begangenen Unterlassungsdelikte der Machthaber sind nun deletär - nicht nur ökonomisch und gesellschaftlich, sondern auch im besonderen mit Blick auf die humanitären Aspekte, welche die Menschen in diesem Land in den kommenden Tagen und Wochen und wahrscheinlich auch Monaten bis ins Mark erschüttern werden. Die Rede ist vom größten Massensterben in Europa seit dem Ende des zweiten Weltkrieges, welches allem voran die politische Kaste der EU Sozialisten rund um Angela Merkel, Jens Spahn aber auch die Minister und Regierungen auf Landesebene zu verantworten haben, weil eben nicht frühzeitig konsequent gemäß der eigenen Seuchenpräventionspläne gehandelt und maximal möglich eingedämmt wurde.
2. Die Ausgangsbeschränkungen in der aktuellen Form sind inadäquat. Gewerkschaften und Sozialisten jubellieren, denn Arbeitslosigkeit und allem voran Massenarbeitslosigkeit sichert Funktionärsjobs und die Herrschaft der debilen Scheinintellektuellen und deren parasitäres Wirken am Gesellschaftsapparat und den Resten des Wohlstandes eines zum sterben verurteilten Gesellschaftskörpers. Entweder zieht man das ganze richtig durch - sprich setzt alle Menschen für 2 Wochen komplett in eine Ausgangssperre - oder man lässt es. Die halbherzigen Kontaktsperren hingegen sind reine Augenwischerei, zumal seit Ausbruch der SARS-CoV-2 Pandemie in Wuhan vor mehr als zwei Monaten eine systemische Desinformation der Bevölkerung durch die sozialistischen Machthaber aber auch deren Funktionäre in Form des Robert-Koch Institutes erfolgte, wonach das Tragen von Atemschutz und Mundnasenschutzmasken nicht sinnvoll sei usw. bla bla bla.
Erschreckend ist dabei wie ein Professor Wieler vom RKI höchstselbst diesen Unsinn öffentlich - wohl im Auftrag der sozialistischen Staatsführung in Deutschland - propagierte und damit vorsätzlich die Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus innerhalb der Bevölkerung begünstigte - sprich die Gesundheit und das Leben von nun infizierten Menschen und Mitgliedern der Gesellschaft billigend in Kauf genommen hat.
Haarsträubende Verlautbarungen - wie z.B. jene zum Mindestabstand zu anderen Personen - selbst in der aktuellen Lage weisen auf eine in virologischen Fragen und Sachverhalten bizarre Inkompetenz auf Seiten der Leitung des Robert-Koch Institutes hin, so dass man fragen muss, ob Professor Dr. Lothar Wieler nicht als Fehlbesetzung bei der Leitung des Robert Koch Institutes anzusehen ist.
Denn wie an dieser Stelle schon dargestellt wurde reicht bei viral respiratorischen Viruserkrankungen selbst ein Sicherheitsabstand von zwei Metern NICHT aus, um seinen Gegenüber wirksam vor einer Infektion zu schützen - vor allem wenn dieser hustet oder am Niesen ist. Das Viruspartikel bis zu 3 Meter weit geschleudert werden können ist dabei hinlänglich wissenschaftlich belegt. Die gegenwärtigen Abstandsregeln im Falle der SARS-CoV-2 Pandemie sind daher als fauler Kompromiss in zentralen Fragen des erforderlichen Social Distancing von mindestens 3 Metern zur nächsten Person anzusehen.
Wer sich in der Öffentlichkeit umschaut muss aber feststellen, dass die Masse sich leider nicht einmal - zumindest in den Metropolen - an diesen faulen Kompromiss von 1.5 Metern hält - mal ganz abgesehen davon, dass sich das Virus mehrere Stunden in Aerosolen der Atemluft halten und damit auch andere Personen infizieren kann.
3. 62 Prozent der Bevölkerung dürfen nicht auf die Straße, so denn man einen weiteren exponentiellen Anstieg der Erkrankungsfälle und damit den unweigerlichen Kollaps des Gesundheitssystems in Kauf nehmen will. Ich schätze mal, dass es genau 61.8 Prozent der Bevölkerung sein müssen - also jene legendäre Fibonacci Zahl, der so viele Prozesse in der Natur im gesamten Universum unterworfen sind.
Die 62 Prozent der Bevölkerung lassen sich auf Basis der Reproduktionsziffer R0 des Virus errechnen. Bei einer Basisreproduktionszahl von 2.6 für das SARS-CoV-2 Virus müssen nun mal 62 Prozent aller Menschen entweder immun gegen das Virus sein oder zumindest soweit isoliert werden, dass keine Ansteckung von Mitmenschen möglich ist. Nur so lässt sich die Basisreproduktionszahl des SARS-CoV-2 Virus auf 1 oder darunter drücken und damit dauerhaft eine Überlastung der Gesundheitsstrukturen unterbinden. Zum Vergleich - die saisonale Influenza - neudeutsch Grippe hat eine R0 von 1.3.
Da derzeit mehr als 99.9 Prozent der Bevölkerung keine Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus aufweist, muss auf Grund der fehlenden Immunität der Massen zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus medizinischer Sicht 61.8 Prozent der Bevölkerung unter Quarantäne, da der Sozialismus es vorsätzlich versäumt hat das Gesundheitssystem bei Zeiten auf eine Pandemie dieser Art vorzubereiten - sprich dem Auftrag der Bürger nicht nachgekommen ist, fundamentale Basisrisiken für Leib und Leben abzusichern.
4. Eine Rückführung des Lockdowns ist nur in dem Ausmaß statthaft, wie die Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus in der Bevölkerung zunimmt - sprich nur in dem Ausmaß erlaubt, das die Basisreproduktionszahl R0 des SARS-CoV-2 Virus keinen Wert annimmt der größer ist als 1. Nur so kann gewährleistet werden, dass für den Fall einer Infektion von Mitmenschen auch ausreichend medizinische Behandlungskapazitäten zur Verfügung stehen.
5. Mit steigender Immunität in der Gesamtbevölkerung kann - unter Beachtung der 61.8 Prozentgrenze einer wie auch immer gegen das Virus immunen Gesellschaftskohorte (zusammengesetzt aus Isolation und Überlebenden) - schrittweise und kontinuierlich das öffentliche Leben reaktiviert werden. Alles andere ist Audruck von Verantwortungslosigkeit.
Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass die 62 Prozentmarke bei der Kohortenisolierung der Bevölkerung nicht verletzt wird, um die Gesundheitssysteme mittel- und langfristig nicht zu überfordern und in eine Situation einer Triage zu treiben, so wie es Spahn, Merkel und die anderen Machthaber auf EU, Bundes- und Landesebene bis vor zwei Wochen bereits betrieben haben.
Nur wenn sichergestellt ist, dass für jeden Schwersterkrankten COVID-19 Patienten eine bestmögliche medizinische Versorgung verfügbar ist, erscheint es ethisch vertretbar eine Öffnung der gegenwärtigen fast totalen Kohortenisolierung zu praktizieren, wobei eine solche Öffnung sich am steigenden Anteil einer SARS-CoV-2 resistenten Bevölkerung zu orientieren hat.
Da besonders alte und vor erkrankte Menschen zu den Risikogruppen für einen fatalen Ausgang einer solche Infektion gehören, macht es Sinn diese in de Kohorte der 61.8 Prozent der Bevölkerung besonders einzubinden. Dies hat den Vorteil dass die arbeitsfähigen Anteile der Bevölkerung vermehrt dem Wirtschaftsprozess zugeführt werden können ohne das eine direkte Überlastung der Gesundheitssystem befürchtet werden muss.
Der komplette Shutdown der Wirtschaft, wie er in Teilen Deutschlands hingegen derzeit praktziert wird ist als eine vollkommen überzogene Maßnahme zu werten, sofern er länger als zwei Wochen andauert.
Schüler, Studenten, Kinder und alte Menschen sollten mit Blick auf ökonomische Aspekte vorrangig isoliert werden, ebenso wie alle Apparatschkis und Systemlinge des Sozialismus, die keine produktiven Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten.
Da rund 30 Prozent des Bruttosozialproduktes für Apparatschkis und Bürokratie verbrannt werden, wäre im Grunde mit keinen größeren Schäden für die Wirtschaft zu rechnen, wenn man diese Bürokratie gleich komplett abschafft und auf unbestimmte Zeit in Quarantäne. Denn die zahllosen Heimarbeiter der Bürokratie sind nutzlos und auf dem globalen Marktplatz des Welthandels auch nicht gefragt oder sonst wie vermittelbar. Rechnet man zu diesen 30 Prozent der Bevölkerung noch einmal rund 20 Prozent der Rentern dazu und 10-15 Prozent aus dem Bereich der Generation U18, dann liesse sich ohne weiteres 62 Prozent der Bevölkerung in Quarantäne schicken ohne dass man auf Monate die Industrie als den letzten Hort unseres Wohlstandes durch sozialistische Spinner ruiniert und zugrunde richtet.
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Sonntag, 29. März 2020

Glaube, Liebe, Hoffnung - von der Pandemie zum Sinn des Lebens...

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Freiheit und Frieden sind mehr als nur ein Traum - sie sind das Fundament für die Kraft der Liebe
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
ein Sprichwort sagt, dass das Auge in dunklen Zeiten hellsichtig wird. Und tatsächlich ist es so, dass der Mensch, der vom gleißenden Licht des Sozialismus geblendet wurde, wie das menschliche Auge auch, einige Zeit braucht um wieder sehen zu können, was wirklich wichtig ist im Leben...
Die Coronaviruskrise, egal ob nun medial bis zum Exzess vom Sozialismus inszeniert oder auch nicht, stellt nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen und den Wohlstand aller dar, sondern deckt auch die Insuffizienz der sozialistischen Heilsversprecher und ihrer Claquere auf, welche in den Medien inzwischen reihum alles versuchen um ihre eigene Massenarbeitslosigkeit abzuwenden.
Dabei waren und sind es im besonderen die vom Sozialismus nur so triefenden Medienvertreter und ihre Freiheitsfeinde, für die eine freie Gesellschaft in der Mehrzahl definitiv keinen Bedarf noch eine Verwendung hat. Die Selbstinszenierung der vom Steuerzahler und von Unternehmen, die kurz vor der Pleite stehen, zwangsfinanzierten Medien und ihr Versuch die Massen systematisch in die Irre zu führen, sind dabei der Versuch den unweigerlichen Untergang des Sozialismus mit allen Mitteln noch zu verhindern.
Doch dieser Versuch des Sozialismus wird scheitern - nicht weil ein Virus auf diesem Planeten das große Reinemachen eingeleitet hat - sondern weil die scheinintellektuellen Grünschnäbel und Schwafeler, die Apparatschkis und Bunsenbrenner der Idiotie, die Vollpfosten des Systems und die Handlanger der Unmenschlichkeit, die Rechtsbrecher und die Feinde des Grundgesetzes, die Kleptokraten und deren parasitären Funktionäre in den Parteien - kurzum die Armada an sozialistischen Unheilsbringern, die gesamte Räuberbande an pervertierten Freiheitsfeinden, ihr System aus wirren Ideologien und Spinnereien von Größenwahn, auf ein Fundament gebaut haben, dass wie Treibsand all jene die ihnen vertrauen und sich auf diesem Fundament seit Jahren abstrampeln in die Tiefe ziehen wird.

Der Sozialismus ist ein Lug- und Betrugssystem

Die Desillusionierung wird für die Massen der sozialistischen Mitläufer, die glauben dass ein vor Korruption nur so zerfressenes Staats- und Gesellschaftsgebilde ein Ersatz für echte Werte sei, sehr schmerzhaft werden und mit dem Verlust von liebgewonnenen Menschen verbunden sein, da Sozialismus schlussendlich immer ein Massensterben in der Gesellschaft zur Folge hat - und das wird in dieser vom Sozialismus vorsätzlich befeuerten Coronakrise nicht anders sein.
Jahrelang - ach was Jahrzehntelang - wurden und werden die Menschen belogen, weil die große Räuberbande des Sozialismus und ihrer Apparatschkis darauf aus sind als Systemparasiten sich auf Kosten der Allgemeinheit gesund zu stoßen.
Die Herrschaft der Faulen, der Unfähigen und der Scheinintellektuellen hat aber ein Ablaufdatum, gerade und im besonderen weil die Basis ihres Handelns nicht die Wahrheit und das Faktum ist, sondern nur das Faciendum, die Machbarkeit - und somit nicht den Glauben als Basis für Liebe und Sinnerfüllung - zur Maxime ihres Handelns erklärt hat. Ein Prozess übrigens der bis in die Ursprünge des Sozialismus zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurückreicht.

Ein kleines Virus erinnert uns als Menschen an die normative Kraft des Faktums

Seit mehr als zwei Jahrhunderten predigen uns sozialistische Spinner und Vollidioten fortlaufend das Märchen der unbegrenzten Machbarkeit. Selbst Marx versucht die Nationalökonomie geschichtlich umzudenken und umzudeuten, in dem die Welt nur noch als eine vom Menschen gemachte wissbar zu sein hat, über die hinaus der Mensch nicht mehr blicken kann - sprich das Individuum den Sinn seiner Existenz ausserhalb der sozialistischen Knechtschaft immer weniger zu erkennen vermag.
Es muss erst ein kleines Virus daher kommen, um die Menschen daran zu erinnern, dass die Wahrheit des menschlichen Seins nicht die Machbarkeit, sprich das von Kardinal Joseph Ratzinger, ehemals Papst Benedict, beschriebene Faciendum ist, sondern schlussendlich das Faktum, wo er sich als Zufallsprodukt uralter Entwicklungen erkennen muss..." ist. Ratzinger schreibt dazu auch - Zitat:
Auch hier wird ihm gleichsam der Himmel eingerissen, aus dem er zu kommen schien und nur die Erde der Fakten bleibt in seinen Händen zurück - die Erde in der er jetzt mit dem Spaten die mühsame Geschichte seines Werdens zu entziffern versucht..
Wenn der Sozialismus die Fakten leugnet, so setzt dieser an die Stelle der Vernunft des "Verum quia factum" - sprich der Wahrheit - die Machbarkeit und versucht die normative Kraft des Faktischen unserer einzigartigen Existenz zu leugnen, in dem er aus der Erkenntnis des verum qiua factum ein vera quia faciendum im Sinne von Karl Marx zu machen versucht und damit die Grundwerte des menschlichen Seins - allem voran die Freiheit, die Wahrheit, den Glauben und die Liebe - beschädigt und im schlimmsten Fall sogar zerstört - jenes Fundament, welches auf Vertrauen basiert.
Aus der Wahrheit des Seins, wie es Kardinal Ratzinger mal formulierte, "wird die Wahrheit der Weltveränderung, der Weltgestaltung - eine auf Zukunft und Aktion gerichtete Wahrheit."
Kurzum an die Stelle des menschlichen Seins tritt mit dem Marxismus und dem Sozialismus das Experiment. Der Ausgang dieser zahllosen Experimente von sozialistischen Irrläufern ist uns aber wohl bekannt und die Massengräber der Menschheitsgeschichte aus den letzten zwei Jahrhunderten legen ein stummes Zeugnis ab, wie die Experimentes des Sozialismus und der Marxisten stets ausgegangen sind - nämlich mit dem Sterben und dem Tod von Massen an Menschen...

Das Credo - Ich glaube...

...glaube, dass nur Freiheit, Frieden, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit - auch sich selbst gegenüber - und das Vertrauen auf die Kraft der Liebe, die sich am Faktischen orientiert, sprich am Sein der eigenen Existenz des Individuums, das Fundament sind mit dem sich Krisen - gleich welcher Art - bewältigen lassen können. Begreifen wir den Glauben als etwas am Sinn des Lebens sich orientierendes Wesen unseres Seins, so sind wir schlussendlich in der Lage auch die schonungslose Realität der Fakten zu ertragen und auch anzunehmen, selbst wenn sie uns das Herz zereissen sollten.
Wer glaubt versucht nicht per se die Welt zu verändern, sondern ist in der Lage die Welt so anzunehmen wie sie ist. Glauben hat nichts mit Machbarkeitsdenken zu tun. Das Credo des Menschen ist vielmehr geeignet, den Menschen, die gefallene Seele, zu erden, ihm ein vertrautes Fundament zu geben, auf dem ein jeder für sich den Sinn des Lebens aufs neue entdecken und erfassen kann, so dass ihn nicht einmal der eigene Tod noch erschüttern kann.
Denn im Glauben zu leben, heisst zu stehen und zu verstehen - kurzum in Liebe und Empathie zu leben. Der Sinn des Lebens kann nicht darin bestehen im Machbarkeitswahn sozialistischer Irrläufer Wissen und noch mehr Wissen anzuhäufen, Menschen nach seinen eigenen Vorstellungen umzuformen und dabei das Fundament des eigenen Seins - das Credo an die Wahrheit, die Liebe, die Vernunft, die Festigkeit, die Treue als Boden der menschlichen Existenz zu verlassen.
Nur im Credo - im Glauben an echte Werte - eben auch jenen abseits vermeintlich moderner monetärer Geldtheorien von sozialistischen Irrläufern - kann Mensch bestehen und selbst in dunkelsten Zeiten, die zweifelsohne kommen werden und jeden Menschen früher oder später treffen werden, bestehen und überstehen.
Denn nur wer zu den wahren Werten aus Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Treue und vor allem Liebe, steht, ist auch in der Lage Menschen in Not beizustehen, weil mit Stehen auch das Verstehen unweigerlich stets verknüpft ist.
Daher ist auch zwischenmenschlich es stets so wichtig, dass Menschen die sich lieben stets zu einander stehen, komme was da wolle. Dieses zueinander stehen, setzt natürlich das empathische Verstehen voraus, was zweifelsohne leider nicht bei jedem Menschen der Fall ist und leider scheinbar bei jenen, die dem Sozialismus fröhnen, vollkommen verkümmert zu sein scheint.
Wir können in unserem Handeln Heidegger folgend berechnend sein oder besinnlich. Beide Formen des Denkens und Handelns sind real und jede auf ihre Weise legitim. Wichtig ist dabei sich klar zu machen, dass wir beides zur Vewirklichung unserer stets individuellen Träume bedürfen.
Gleichwohl hat alles berechnende Leben, dass auf Machbarkeit und Maximierung ausgerichtet ist keinen wirklichen Wert, wenn die Sinngebung frei von sozialistischen Spinnereien und Größenwahn schlussendlich dabei verloren geht.
Diese Sinngebung, diese Sinnerfüllung menschlichen Seins kann schlussendlich nur die vom Missbrauch des Sozialismus befreite Liebe des Individuums zu seinen Mitmenschen sein - in Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und Treue zu den eigenen Grundfesten der menschlichen Existenz. Denn wie immer gilt für jeden von uns - frei nach Kardinal Joseph Ratzinger - Zitat:
"Der Mensch lebt nicht vom Brot der Machbarkeit allein, er lebt als Mensch und gerade in dem eigentlichen seines Menschseins vom Wort, von der Liebe und von dem Sinn..."
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Dynasore als therapeutische Option zur Inhibition der Virusreplikation des SARS-CoV-2 Virus im Rahmen einer COVID-19 Erkrankung?

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Bestätigung des Eingangs der Arbeit von Nature vom März 2020, die inzwischen nicht zur
 Veröffentlichung angenommen wurde
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
nach dem das Deutsche Ärzteblatt in dieser aussergewöhnlichen Zeit Anfang des Monats meinen Vorschlag für eine innovative Therapieoption für COVID-19 Patienten mangels wissenschaftlicher Evidenz nach einem informellen Review nicht publizieren wollte, habe ich die Idee - natürlich auf englisch beim Nature Magazine für Medizin eingereicht.
Auch dort will man nach der Submission vor 2 Wochen offenbar nichts von den Chancen einer antiviralen Therapie mit Dynasore im Rahmen von klinischen Studien wissen und teilte mir nun mit, dass der Vorschlag Dynasore zur Therapie Schwerstkranker COVID-19 Patienten zu verwenden nicht für eine Veröffentlichung in Frage käme.
Diese meines Erachtens sehr bedauerliche Entscheidung der Wissenschaftredaktion sowohl beim Deutschen Ärzteblatt und dem Nature Magazin hat mich nun veranlasst meine Idee, wie schon vor mehr als 7 Wochen bezüglich Chloroquine für die Weltöffentlichkeit in der Steemblockchain zu veröffentlichen in der Hoffnung, das jemand anderes, der vielleicht mit einem renommierten Forschungsinstitut im Rücken aufwarten kann, sich diese Chance zur Heilung von COVID-19 Patienten, die dem Tod ins Auge schauen, annehmen wird.
Nachfolgend mein deutsches Abstrakt zu dieser meines Erachtens durchaus zu diskutierenden und in Frage kommenden Therapieoption für alle wissenschaftliche Interessierten...
Es ist bedauerlich, dass sowohl deutsche Wissenschaftsjournale wie das Deutsche Ärzteblatt oder auch das Nature Magazin in Anbetracht der zahllosen Toten und der weiter sterbenden Menschen durch SARS-CoV-2 nicht bereit sind eine solche mögliche antivirale Therapie von SARS-CoV-2 publik zu machen um damit weitere klinische Forschung anzustoßen und katatrophale wirtschaftliche Schäden von der Menschheit abzuwenden.
Welche Gründe schlussendlich dazu führten das Paper nicht zu veröffentlichen werden wohl nur die Entscheidungsträger selber wissen.
Viel Spaß bei der Lektüre...
Dynasore als therapeutische Option zur Inhibition der Virusreplikation des SARS-CoV-2 Virus im Rahmen einer COVID-19 Erkrankung?
Autor: C. Uebermuth
Zusammenfassung:
Ziel der Arbeit war es herauszufinden ob durch den möglichen therapeutischen Einsatz des Dynamin1 und Dynamin2 Inhibitors Dynasore bei der Clathrin vermittelten Endozytose von Coronaviren, wie dem SARS-CoV-2 Virus, eine wirksame Inhibition der Virusreplikation des pandemischen SARS-CoV-2 Virus möglich ist.
Methode: Literaturrecherche in der mediznischen Datenbank von NCBI and Google Scholar mit den Stichworten: Clathrin Endozytose Fusion Inhibition Dynamin Coronavirus SARS Virus COVID-19, Dynasore und Replication
Ergebnis:
Es existieren bislang keine Forschungsarbeiten zur antiviralen Wirkung des Dynamin Inhibitors Dynasore bei der COVID-19 Erkrankung. Dynasore kann in sekundenschnelle in vitro reversibel die Endozystose und auch die Exozytose von Viren oder Viruspartikeln, welche den Clathrin vermittelten Fusionsprozess mit der Wirtszelle benutzen, unterbinden. In vitro Studien oder in vivo Studien mit Dynasore wurden bislang noch nicht im Hinblick auf die Wirksamkeit bei der Inhibition der Virus-Replikation des SARS-CoV2-Virus durchgeführt.
Schlussfolgerung:
Die vielversprechenden Ergebnisse zur Blockade der Virusreplikation bei in vitro Experimenten mit Herpesviren wie auch anderen Viren, lassen vermuten, dass das neue Coronavirus SARS-CoV-2 wirksam durch den Dynamin Inhibitor Dynasore in seiner Replikation blockiert werden kann und daher vermutlich nicht nur bei Coronavirus-Infektionen von therapeutischen Nutzen für an COVID-19 Erkrankte ist. In vitro Studien und nachfolgende klinische Studien zur Erfassung eines möglichen therapeutischen Nutzens und zur Erfassung von Nebenwirkungen bei der Therapie der SARS-CoV-2 Erkrankung sind vor diesem Hintergrund als erstrebenswert anzusehen.
Hinweis zu Interessenkonflikten: Es liegen keine Interessenkonflikte vor
Tags: Coronavirus, COVID-19, SARS, SARS-CoV-2, pandemic, dynamine, dynasore, virus replication, inhibition, therapy, drugs, antiviral, endocytosis, clathrin, fusion

Bitte beachtet die wichtigen Hinweise unter folgendem Link:
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future

Samstag, 28. März 2020

Das Coronavirus deckt die ökonomische und gesellschaftliche Impotenz des Sozialismus auf...

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Der Sozialismus ist am Ende - ohne Klopapier wird das nix...-Bildquelle: www.pixabay.de
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
Roland Baader nannte das, was wir in unserer Gesellschaft inzwischen erleben zu Lebzeiten eine Politik und Ökonomieverschmutzung und meinte damit jenen Zustand bei dem die sozialistische Kaste der Politiker und Scheinintellektuellen ihre "interventionistischen Krakenarme" über das Wirtschaftsgeschehen ausbreitet und damit die "Politikverschmutzung der Wirtschaft" und die "Ökonomieverschmutzung der Politik" aus Filz und Korruption befeuert.
Der Interventionismus der sozialistischen Kaste an Heilsbringern steigert dabei die Korruptionsanfälligkeit und das Korruptionspotential nicht nur "addivitiv, sondern exponentiell".
Für die Suchen nach unverdienten Einkommen zitiert Roland Baader hierbei den Schweizer Ökonomen Silvio Borner, der dafür den Begriff rent seeking verwendet. Rent Seeking ist dabei moralisch zu verdammen und ordnungspolitisch eine Katastrophe und volkswirtschaftlich eine Verschwendung ohne Gleichen. Die Coronarettungspakete, wie sie derzeit eines nach dem anderen rausgehauen werden, retten dabei nicht wirklich die Unternehmen, die es verdienen, sondern dienen der Subventions von ökonomischen Katastrophen, die ohne die Eingriffe des Staates - auch ohne Coronakrise - langfristig eh nicht überlebensfähig sind, weil sie de facto vom Markt nicht nachgefragt werden oder nicht wirklich die elementaren Bedürfnisse der Menschen in der Gesellschaft, sondern vielmehr der Bedürfnisbefriedigung der Herrschar von Unfähigen - von Rent Seekern - dienen.
Wenn in diesen Tagen und den kommenden Wochen und Monaten Menschen massenhaft an den Folgen der COVID-19 Erkrankung versterben oder keine intensivmedizinische Behandlung bekommen wie in Italien und Spanien, weil sozialistische Versager und Machthaber es trotz besseren Wissens über Jahre hinweg versäumten Vorsorge zu treffen, Personal auszubilden und besser zu bezahlen, Beatmungsgeräte und Intensivbetten zu schaffen, den Schutz der Bevölkerung vor den elementaren Basisrisiken des Lebens zu forcieren, für den sie eigentlich mit Zahlung von Steuergeldern in Abermilliardenhöhe beauftragt wurden, dann ist dies alles Ausdruck der "todesgefährlichsten" Form der Machtausübung, welche als Folge der Machtausübung von Menschen über Menschen und deren Eigentum den massenhaften Tod von Menschen, von Frauen und Kindern, von Eltern und Großeltern, von Arbeitnehmern, von Müttern und Vätern, von Menschen in der Blüte ihres Lebens zur Folge haben wird.

Nicht das Coroanvirus ist das Problem, sondern der Sozialismus und die Unfähigen...

Die Coronakrise deckt nunmehr innerhalb kürzester Zeit die Impotenz der Machtstrukturen eines sozialistischen Leviatans ungeheuerlichen Ausmaßes auf, der mit seinen von der Gier nach Macht und Machterhalt geleiteten Strukturen vorsätzlich das Leben von Millionen Menschen in Europa im Vorfeld dieser Pandemie wissentlich aufs Spiel gesetzt hat und weiter auf Spiel setzte nach dem diese in China ausgebrochen war und dessen weitreichende Inkompetenz zahllosen Menschen in bälde das Leben kosten wird - eine Inkompetenz, welche die Masse von Steuerkonsumenten in ihrem Wahn als seeking rent Fraktion sich so ausgewählt hat und die dafür schlussendlich vielerorts mit dem Leben oder massiven Schäden an der Gesundheit bezahlen wird und ihre Kinder als Halbwaisen oder Vollwaisen zurücklassen wird oder die nach überstandener Erkrankung in vielen Fällen als gesundheitliche Invaliden ihr Dasein bestreiten werden.
Das nun die Versager des Systems die kollektivistische Solidarität fortlaufend medial beschwören ist dabei nur das Sahnehäubchen eines hilflosen und inkompetenten Funktionärsapparates, der nun fortlaufend versucht von seinem Totalversagen in der Seuchenvorsorge abzulenken. Der viel beschworene Aufruf zur Solidarität (mit wem eigentlich? Mit den Sozialisten und Kleptokraten?) ist dabei nichts anderes als der finale Offenbarungseid eines erneut gescheiterten und unverantwortlichen Gesellschaftsexperiments, dessen Machthaber sich als Heilsbringer zu vermarkten versuchen, aber wie immer im Sozialismus genuzidal schlussendlich unzähligen Menschen das Leben kosten wird.
Die Triage die nun auch in Deutschland in wenigen Tagen bereits anstehen wird, ist dabei die unweigerliche Folge eines den Menschen, die Freiheit und das Leben des Einzelnen verachtenden kollektivistisch ausgerichteten Sozialismus der die Grundrechte der Menschen und der Bürger dieses Landes vorsätzlich und fortlaufend mit Füssen tritt und getreten hat und vor allem schlichtweg - möglicherweise sogar aus Vorsatz - in zentralen Fragen der Seuchenprävention und Gesundheitsfürsorge komplett versagt hat.
Die vor unseren Augen sich abspielende totalitäre Menschheitskatastrophe ist dabei vor allem eines - die Folge von realitätsfernen Kopfgeburten von Scheinintellektuellen und sozialistischen Spinnern, die nicht nur die Menschenrechte, die Freiheit und die Grundrechte des Individuums über Jahre und Jahrzehnte beschädigt haben, sondern auch das Recht auf Leben - auch von denen die dieses Land nach dem zweiten Weltkrieg aus Schutt und Asche aufgebaut haben - nunmehr in Frage stellen wollen und in Frage stellen werden, weil die sozialistische Ethik eine Ethik von Menschheits- und Freiheitsfeinden ist, auch wenn diese sich nur zu gerne als Verteidiger der Freiheit zu tarnen versuchen, während sie ihre Triage betreiben.
Der gegenwärtig medial verbreitete Zweckoptimismus in der Staatspropaganda und die unerträgliche Lobhudelei des sozialistischen Versagertums bei den Presstituierten zusammen mit ihren parasitären Struktue aus Zwang und Bevormundung, sowie deren Interessengruppen aus Scheinintellektuellen parasitären Rent Seeking Subjekten dürfte dabei von der Realität schneller eingeholt werden als den sozialistischen Scheinintellektuellen lieb sein dürfte.
Denn Fakt ist - der Sozialismus erlebt derzeit sein Waterloo - und nicht ohne Grund holt dieser nun eine Bazooka nach der anderen raus - um die katatrophalen Folgen seines Handelns - die menschliche Urkatastrophe, die Folge seiner Unterlassungen und gesellschaftlichen Impotenz ist - zu übertünchen und in unendlichen Mengen von Fiatgeld den Tod von Millionen Konsumenten als Folge ihres Versagens zu ersticken.
Das dies am Ende den Wohlstand der Menschen zerstören wird und damit die Gesundheit und das Leben aller Beschädigen wird ist schon jetzt in den laufenden alternativlosen Rettungsprogrammen des Sozialismus implizit angelegt.
Die "No Panic" Fraktion, welche den Klopapier Fetisch der Deutschen und der Masse veurteilt und behauptet das die Lebensmittelversorgung sicher sei, hat scheinbar noch nicht begriffen, dass der Klopapierreflex der Masse die Folge der ödipalen Machtstrukturen im hiesigen EU-Sozialismus darstellt, desse Diarrhoe an realitätsfernen Hirngespinsten in den letzten Jahren und Jahrzehnten - auch in den Medien - nicht nur Menschenleben ohne Ende kosten wird, inzwischen für das Individuum scheinbar nur noch mit Unmengen an Klopapier zu ertragen ist, wohlwissend, dass weder die Renten, geschweige denn das Leben in einer sozialistischen Gesellschaftsordnung in Zukunft noch sicher sind, wo selbst der Gang zum stillen Örtchen inzwischen zu einem Gesundheitsrisiko werden kann...
Denn wären die Versorgungsstrukturen und das Leben in Deutschland noch sicher, dann hätte die Bundesregierung nicht inzwischen 28000 Reservisten in Deutschland einberufen und die USA nicht eine 20000 Man starke Task Forsk unter dem Vorwand einer DEFENDER2020 Übung vor Monaten bereits nach Europa entsandt, um seine geopolitischen Interessen auch militärisch in Europa zu verteidigen.
Food for thought.
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Freitag, 27. März 2020

Wird Peter Altmeier neuer Bundeskanzler von Deutschland?

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Peter Altmeier könnte bereits in naher Zukunft Bundeskanzler von Deutschland werden...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
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liebe Mitleser,
Peter Altmeier ist der dienstälteste Minister im Kabinett Merkel IV - sprich keiner hat ununterbrochen mehr Zeit als Minister in Deutschland aktuell auf dem Buckel als Altmeier, der lange Jahre als Kanzleramtsminister eher ein unscheinbares Dasein fristen musste.
Doch dies könnte sich schon bald ändern und zwar dann, wenn Merkel aus dem Amt des Bundeskanzlers ausscheiden muss und beispielsweise Finanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz an den Folgen einer Coronavirus-Infektion versterben sollte.
In dem Fall würde Peter Altmeier, der derzeitige Wirtschaftsminister, ins Bundeskanzleramt einziehen - aber nicht als Kanzleramtsminister, sondern als Bundeskanzler.
Na, wenn das mal keine grandiosen Aussichten sind.
Was und wen er dann in solch einem Fall dann verstaatlichen will, bleibt aber wohl derzeit noch sein Geheimnis.
Dies setzt freilich voraus, dass Altmeier nicht selber Opfer eine SARS-CoV-2 Infektion wird. Denn würde er schwer an COVID-19 erkranken, dann wäre auch seine politische Zukunft wohl mehr als nur ernsthaft in Gefahr...
Hoffen wir das beste, dass all dies so nicht kommen wird - denn ohne Zweifel wäre eine solche Entwicklung so etwas wie der politische Super-Gau für die Zukunft dieses Landes.
Peter Altmeier als starker Mann im Bundeskanzleramt wäre sicherlich eine gänzlich neue Erfahrung für alle Deutschen - schon allein deshalb, weil die Masse ein solches Szenario derzeit nicht einmal ansatzweise auf der Agenda zu haben scheint und Altmeier als Nicht-Bilderberger auch bei Umfragen bislang keine Rolle spielt...
Aber die Zeiten ändern sich - und wenn in Venezuela ein Busfahrer Staatspräsident werden kann, dann kann Altmeier dies in Berlin schon lange...
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Donnerstag, 26. März 2020

COVID-19 - Medizinische Fachgesellschaften formulieren Empfehlungen zur Triage von Patienten...


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Deutschlands Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps - Bildquelle pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser, liebe Coronainfizierte,
die vorsätzlichen Unterlassungen der Bundes- und Landesregierungen im Vorfeld der Pandemie, wie auch seit Ausbruch der SARS-CoV-2 Pandemie in Deutschland - werden in einigen Tagen - spätestens zum Monatswechsel in Deutschland zu einer humanitären Katastrophe führen, weil die gesamte Bundesregierung und Landesregierungen das Gesundheitssystem in Deutschland vorsätzlich sprichwörtlich - wider besseren Wissens - zu Tode gespart haben und es nun in diese Pandemie an abertausenden an Beatmungsgeräten in Deutschland fehlen wird, die geeignet wären COVID-19 und NICHT-COVID-19 Patienten das Leben zu retten.
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen hatte fast zwei Monate Zeit gehabt Beatmungskapazitäten zu schaffen und das dies zwingend erforderlich ist, habe ich ihm bereits Ende Januar in einer email dezidiert versucht klar zu machen - auch in den Wochen wiederholt - auch telefonisch diesen, wie auch den Bundesgesundheitsminister darauf hingewiesen die Beatmungskapazitäten schnellstmöglich hochgefahren werden müssen.
Nun mit mehr als 8 Wochen Verspätung erkennt Laumann in NRW, dass das Land mehr Beatmungsplätze braucht, nachdem er wochenlang offenbar nicht - wie von mir gefordert unverzüglich die Beatmungskapazitäten in NRW hoch zu fahren - umgesetzt hat und stattdessen der weiteren Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus durch Nichtbeachtung des des Rates von ärztlichen Sachverständigen schnellstmöglich alles unternommen hat die Ausbreitung des Virus maximal möglich einzudämmen.
Nun steht Deutschland Gesundheitssystem - allem voran das in NRW - vor dem Kollaps. Man muss kein Prophet sein, wenn in spätestens 8-10 Tagen in vielen Regionen Deutschlands Menschen an den Folgen der sozialistischen Plandwirtschaft und des vorsätzlich geschaffenen Mangels an Intensiv- und Krankenhausbetten, wie auch medizinischen Personals, versterben werden, weil nicht jedem Erkrankten, der einer Intensivbehandlung bedarf, diese auch gewährt werden wird.
Sieben medizinische Fachgesellschaften haben heute Empfehlungen für die Triage - sprich die Auswahl von Patienten und deren Priorisierung für eine intensivmedizinische Behandlung - festgelegt. Parallel dazu explodieren die Preise für gebrauchte Beatmunsgeräte auf Ebay um mehr als das 20-fache und man stellt sich die Frage, was ist ein Menschenleben eigentich wert?
Ich gehe davon aus, dass in Deutschland in einigen Tagen keine Beatmungsgeräte mehr verfügbar sein werden - sprich die Preise für die wenigen gebrauchten Geräte von derzeit rund 2000 bis 12000 Euro auf 50000 Euro steigen werden - ungefähr jenem Betrag den durchschnittlich jeder Deutsche als Pro Kopf Guthaben sein eigenen nennt.
Es steht für mich ausser Zweifel, dass das anstehende Massensterben in Deutschland so nicht nötig wäre, wenn Merkel, Spahn, Laumann, Laschet und deren Amtsvorgänger im Sozialismus nicht 70000 Krankenhausbetten in den letzten Jahren abgebaut und Krankenhäuser geschlossen hätten, sondern dafür Beamtungsgeräte in ausreichender Zahl für den Pandemiefall bereits gestellt hätten, was trotz bekannter Risikoanalyse des RKI aus 2012 nicht passiert ist.

Schlechte Aussichten für Polytraumapatienten, Schwerstkranke, Krebskranke oder Dialysepatienten...

Geht es nach den nun bekannten Kriterien der medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland, dann wird bei fehlenden Beamtungplätzen und Intensivbetten ein Patient mit schlechter Prognose quo ad vitam keine Intensivbett bekommen, bzw. bei Revaluierung im Verlauf der Intensivbehandlung ggf. sogar wieder von Intensivstation zum Sterben auf eine Palliativstation verlegt, wenn in innerhalb eines ggf. Zeitfensters keine Ausicht auf eine Verbesserung der Gesundheitslage bestehen sollte. Ein Vorgehen, dass durchaus in Frage gestellt werden kann.
Fakt ist, dass solch eine humanitäre Katastrophe in Form einer Triage nicht nötig wäre, wenn der Sozialismus in Deutschland das Gesundheitswesen durch Bürokratie und Planwirtschaft innerhalb von zwei Jahrzehnten nicht gegen die Wand gefahren hätte und die Infrastruktur vorsätzlich - trotz älter werdender Gesellschaft - im Krankenhauswesen massiv zurück gebaut hätten.
Die Notwendigkeit und damit verbundene Priorisierung im Hinblick auf eine intensivmedizinische Behandlung wird demnach im Idealfall bei der auf Deutschland zu rollenden Triage nach dem 6-Augen-Prinzip erfolgen - sprich durch zwei Intensivmedizinisch erfahrene Ärzte und eine Pflegekraft.
Eine Intensivtherapie ist nicht indiziert, wenn
o der Sterbeprozess unaufhaltsam begonnen hat,
o die Therapie als medizinisch aussichtslos eingeschätzt wird, weil keine
Besserung oder Stabilisierung erwartet wird oder
o ein Überleben an den dauerhaften Aufenthalt auf der Intensivstation gebunden wäre.
o Patienten, die eine Intensivtherapie ablehnen, werden nicht intensivmedizinisch
behandelt. Dies kann auf der Grundlage des aktuell geäußerten, erklärten (z.B. in
einer Patientenverfügung), früher mündlich geäußerten oder mutmaßlichen Willens erfolgen.
Weitere Details zu den Entscheidungsgrundlagen bei der anstehenden Triage von COVID-19 Patienten in Deutschland sind unter dem folgenden Link verfügbar: