Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
ein Sprichwort sagt, dass das Auge in dunklen Zeiten hellsichtig wird. Und tatsächlich ist es so, dass der Mensch, der vom gleißenden Licht des Sozialismus geblendet wurde, wie das menschliche Auge auch, einige Zeit braucht um wieder sehen zu können, was wirklich wichtig ist im Leben...
Die Coronaviruskrise, egal ob nun medial bis zum Exzess vom Sozialismus inszeniert oder auch nicht, stellt nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen und den Wohlstand aller dar, sondern deckt auch die Insuffizienz der sozialistischen Heilsversprecher und ihrer Claquere auf, welche in den Medien inzwischen reihum alles versuchen um ihre eigene Massenarbeitslosigkeit abzuwenden.
Dabei waren und sind es im besonderen die vom Sozialismus nur so triefenden Medienvertreter und ihre Freiheitsfeinde, für die eine freie Gesellschaft in der Mehrzahl definitiv keinen Bedarf noch eine Verwendung hat. Die Selbstinszenierung der vom Steuerzahler und von Unternehmen, die kurz vor der Pleite stehen, zwangsfinanzierten Medien und ihr Versuch die Massen systematisch in die Irre zu führen, sind dabei der Versuch den unweigerlichen Untergang des Sozialismus mit allen Mitteln noch zu verhindern.
Doch dieser Versuch des Sozialismus wird scheitern - nicht weil ein Virus auf diesem Planeten das große Reinemachen eingeleitet hat - sondern weil die scheinintellektuellen Grünschnäbel und Schwafeler, die Apparatschkis und Bunsenbrenner der Idiotie, die Vollpfosten des Systems und die Handlanger der Unmenschlichkeit, die Rechtsbrecher und die Feinde des Grundgesetzes, die Kleptokraten und deren parasitären Funktionäre in den Parteien - kurzum die Armada an sozialistischen Unheilsbringern, die gesamte Räuberbande an pervertierten Freiheitsfeinden, ihr System aus wirren Ideologien und Spinnereien von Größenwahn, auf ein Fundament gebaut haben, dass wie Treibsand all jene die ihnen vertrauen und sich auf diesem Fundament seit Jahren abstrampeln in die Tiefe ziehen wird.
Der Sozialismus ist ein Lug- und Betrugssystem
Die Desillusionierung wird für die Massen der sozialistischen Mitläufer, die glauben dass ein vor Korruption nur so zerfressenes Staats- und Gesellschaftsgebilde ein Ersatz für echte Werte sei, sehr schmerzhaft werden und mit dem Verlust von liebgewonnenen Menschen verbunden sein, da Sozialismus schlussendlich immer ein Massensterben in der Gesellschaft zur Folge hat - und das wird in dieser vom Sozialismus vorsätzlich befeuerten Coronakrise nicht anders sein.
Jahrelang - ach was Jahrzehntelang - wurden und werden die Menschen belogen, weil die große Räuberbande des Sozialismus und ihrer Apparatschkis darauf aus sind als Systemparasiten sich auf Kosten der Allgemeinheit gesund zu stoßen.
Die Herrschaft der Faulen, der Unfähigen und der Scheinintellektuellen hat aber ein Ablaufdatum, gerade und im besonderen weil die Basis ihres Handelns nicht die Wahrheit und das Faktum ist, sondern nur das Faciendum, die Machbarkeit - und somit nicht den Glauben als Basis für Liebe und Sinnerfüllung - zur Maxime ihres Handelns erklärt hat. Ein Prozess übrigens der bis in die Ursprünge des Sozialismus zu Beginn des 19. Jahrhunderts zurückreicht.
Ein kleines Virus erinnert uns als Menschen an die normative Kraft des Faktums
Seit mehr als zwei Jahrhunderten predigen uns sozialistische Spinner und Vollidioten fortlaufend das Märchen der unbegrenzten Machbarkeit. Selbst Marx versucht die Nationalökonomie geschichtlich umzudenken und umzudeuten, in dem die Welt nur noch als eine vom Menschen gemachte wissbar zu sein hat, über die hinaus der Mensch nicht mehr blicken kann - sprich das Individuum den Sinn seiner Existenz ausserhalb der sozialistischen Knechtschaft immer weniger zu erkennen vermag.
Es muss erst ein kleines Virus daher kommen, um die Menschen daran zu erinnern, dass die Wahrheit des menschlichen Seins nicht die Machbarkeit, sprich das von Kardinal Joseph Ratzinger, ehemals Papst Benedict, beschriebene Faciendum ist, sondern schlussendlich das Faktum, wo er sich als Zufallsprodukt uralter Entwicklungen erkennen muss..." ist. Ratzinger schreibt dazu auch - Zitat:
Auch hier wird ihm gleichsam der Himmel eingerissen, aus dem er zu kommen schien und nur die Erde der Fakten bleibt in seinen Händen zurück - die Erde in der er jetzt mit dem Spaten die mühsame Geschichte seines Werdens zu entziffern versucht..
Wenn der Sozialismus die Fakten leugnet, so setzt dieser an die Stelle der Vernunft des "Verum quia factum" - sprich der Wahrheit - die Machbarkeit und versucht die normative Kraft des Faktischen unserer einzigartigen Existenz zu leugnen, in dem er aus der Erkenntnis des verum qiua factum ein vera quia faciendum im Sinne von Karl Marx zu machen versucht und damit die Grundwerte des menschlichen Seins - allem voran die Freiheit, die Wahrheit, den Glauben und die Liebe - beschädigt und im schlimmsten Fall sogar zerstört - jenes Fundament, welches auf Vertrauen basiert.
Aus der Wahrheit des Seins, wie es Kardinal Ratzinger mal formulierte, "wird die Wahrheit der Weltveränderung, der Weltgestaltung - eine auf Zukunft und Aktion gerichtete Wahrheit."
Kurzum an die Stelle des menschlichen Seins tritt mit dem Marxismus und dem Sozialismus das Experiment. Der Ausgang dieser zahllosen Experimente von sozialistischen Irrläufern ist uns aber wohl bekannt und die Massengräber der Menschheitsgeschichte aus den letzten zwei Jahrhunderten legen ein stummes Zeugnis ab, wie die Experimentes des Sozialismus und der Marxisten stets ausgegangen sind - nämlich mit dem Sterben und dem Tod von Massen an Menschen...
Das Credo - Ich glaube...
...glaube, dass nur Freiheit, Frieden, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit - auch sich selbst gegenüber - und das Vertrauen auf die Kraft der Liebe, die sich am Faktischen orientiert, sprich am Sein der eigenen Existenz des Individuums, das Fundament sind mit dem sich Krisen - gleich welcher Art - bewältigen lassen können. Begreifen wir den Glauben als etwas am Sinn des Lebens sich orientierendes Wesen unseres Seins, so sind wir schlussendlich in der Lage auch die schonungslose Realität der Fakten zu ertragen und auch anzunehmen, selbst wenn sie uns das Herz zereissen sollten.
Wer glaubt versucht nicht per se die Welt zu verändern, sondern ist in der Lage die Welt so anzunehmen wie sie ist. Glauben hat nichts mit Machbarkeitsdenken zu tun. Das Credo des Menschen ist vielmehr geeignet, den Menschen, die gefallene Seele, zu erden, ihm ein vertrautes Fundament zu geben, auf dem ein jeder für sich den Sinn des Lebens aufs neue entdecken und erfassen kann, so dass ihn nicht einmal der eigene Tod noch erschüttern kann.
Denn im Glauben zu leben, heisst zu stehen und zu verstehen - kurzum in Liebe und Empathie zu leben. Der Sinn des Lebens kann nicht darin bestehen im Machbarkeitswahn sozialistischer Irrläufer Wissen und noch mehr Wissen anzuhäufen, Menschen nach seinen eigenen Vorstellungen umzuformen und dabei das Fundament des eigenen Seins - das Credo an die Wahrheit, die Liebe, die Vernunft, die Festigkeit, die Treue als Boden der menschlichen Existenz zu verlassen.
Nur im Credo - im Glauben an echte Werte - eben auch jenen abseits vermeintlich moderner monetärer Geldtheorien von sozialistischen Irrläufern - kann Mensch bestehen und selbst in dunkelsten Zeiten, die zweifelsohne kommen werden und jeden Menschen früher oder später treffen werden, bestehen und überstehen.
Denn nur wer zu den wahren Werten aus Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Treue und vor allem Liebe, steht, ist auch in der Lage Menschen in Not beizustehen, weil mit Stehen auch das Verstehen unweigerlich stets verknüpft ist.
Daher ist auch zwischenmenschlich es stets so wichtig, dass Menschen die sich lieben stets zu einander stehen, komme was da wolle. Dieses zueinander stehen, setzt natürlich das empathische Verstehen voraus, was zweifelsohne leider nicht bei jedem Menschen der Fall ist und leider scheinbar bei jenen, die dem Sozialismus fröhnen, vollkommen verkümmert zu sein scheint.
Wir können in unserem Handeln Heidegger folgend berechnend sein oder besinnlich. Beide Formen des Denkens und Handelns sind real und jede auf ihre Weise legitim. Wichtig ist dabei sich klar zu machen, dass wir beides zur Vewirklichung unserer stets individuellen Träume bedürfen.
Gleichwohl hat alles berechnende Leben, dass auf Machbarkeit und Maximierung ausgerichtet ist keinen wirklichen Wert, wenn die Sinngebung frei von sozialistischen Spinnereien und Größenwahn schlussendlich dabei verloren geht.
Diese Sinngebung, diese Sinnerfüllung menschlichen Seins kann schlussendlich nur die vom Missbrauch des Sozialismus befreite Liebe des Individuums zu seinen Mitmenschen sein - in Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und Treue zu den eigenen Grundfesten der menschlichen Existenz. Denn wie immer gilt für jeden von uns - frei nach Kardinal Joseph Ratzinger - Zitat:
"Der Mensch lebt nicht vom Brot der Machbarkeit allein, er lebt als Mensch und gerade in dem eigentlichen seines Menschseins vom Wort, von der Liebe und von dem Sinn..."
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