Die Kartellparteien in der Bundespolitik befinden sich in intakten Abwärtstrends. Entgegen der medialen Propaganda kann bei dem Niedergang der Kartellparteien in Deutschland nicht von einer Trendumkehr gesprochen werden.. Selbst der Hoffnungshaken in den vermeintlichen Umfragen bei der SPD, den der Personalwechsel mit Schulz ausgelöst haben soll, entpuppt sich bei genauer Betrachtung nur als X-Wave im langfristigen Abwärtstrend. Mehr noch die Umfragewerte des designierten SPD-Kanzlerkandidaten könnten noch vor der Bundestagswahl wieder massiv abstürzen und die SPD weiter in der Gunst des Wahlvolkes sinken. Denn wie an der Börse gilt - was schnell entsteht, auch wieder schnell vergeht. Zumal ist es fraglich ob die vermeintlichen Umfragen zu Person von Martin Schulz tatsächlich stimmen.
Auch die Zahl der Parteieintritte, die es angeblich geben soll, relativieren das vermeintliche Stimmungshoch des SPD Marionettentheaters. Denn quantitativ hat die SPD in den letzten 18 Jahren mehr als 450 000 Parteimitglieder verloren. In Relation zum chronischen Schwund der Mitgliederzahlen als zuverlässigeren Parameter für eine Trendentwicklung relativiert sich das vermeintliche Stimmungshoch für Martin Schulz umgehend. Blickt man auf die Mitgliederzahlen der etablierten Parteien, so kann von einer Trendumkehr bei den Kartellparteien in keinster Weise gesprochen werden. Auch die paar Tausend Neueintritte bei der SPD ändern nichts daran, dass letztendlich - entgegen der medialen Berichterstattung - die SPD weiterhin in einem Abwärtstrend sich bewegt - ebenso wie die CDU, die ebenfalls mehr als 400 000 Parteimitglieder in den letzten Jahren verloren hat.
Im Jahre 2015 haben die CDU/CSU, die SPD und die Grünen 36500 Mitglieder verlassen. Ein Trend der übrigens konstant seit mindestens 30 Jahren bereits anhält. Mit Blick auf den Schwund der Basis bei den Kartellparteien muss sogar davon ausgegangen werden, dass sich der Niedergang der Kartellparteien in Zukunft noch beschleunigen wird. Denn wie am Aktienmarkt auch können Abwärtstrends wesentlich länger anhalten und andauern, als viele vermuten. Denn ist das Vertrauen erst einmal zerstört, dann dauert es mitunter Jahre oder Jahrzehnte bis dieses wieder hergestellt wurde. Die Glaubwürdigkeit der Kartellparteien in Deutschland spiegelt sich daher - allen Umfragen zum Trotz - vor allem im konstanten Mitgliederschwund. Die Hoffnung der SPD mit Martin Schulz diesen Abwärtstrend nun zu verlassen, dürfte sich als Trugschluss erweisen. Mehr noch - sollte die SPD die Erwartungen ihrer neuen Mitglieder enttäuschen - und das kann man von Martin Schulz durchaus erwarten, dann dürfte die SPD nicht nur bei den Umfragen, sondern auch bei den Mitgliederzahlen ins Bodenlose abstürzen. Das wäre dann so, als wenn nach einem Kursschub eine Aktie wieder in den gebrochen geglaubten Abwärtstrend wieder zurück fällt. In der Regel passiert dann folgendes: Der Abverkauf und Absturz geht noch schneller von statten, als vorher. So ist das mit Fehlausbrüchen. Und wenn Herr Rehfeld von Wellenreiter-Invest dieser Tage meint, die SPD habe ihren 19 jährigen Abwärtstrend gebrochen - so muss diskutiert werden - ob es sich nicht vielmehr vor dem Hintergrund der Person eines Martin Schulz und der personifizierten Inkompetenz dieser Marionette, es sich nicht vielmehr um ein Fehlausbruch handelt.
Die SPD könnte daher schon bald wieder in Richtung 23 Prozent bei den Umfragen fallen - und sollte sie die 23 Prozentmarke nicht halten, dann dürfte der Absturz der SPD in der Wählergunst noch schneller von statten gehen, als dieser lieb ist. Projektionsziel wäre die 5 Prozentmarke für die SPD, falls die 23 Prozentmarke nicht hält.
Bei der CDU liegt in jeder Form - ohne Frage ein langfristig vollkommen intakter Abwärtstrend vor - sowohl was die Umfragen angeht, als auch was den Schwund der Mitgliederzahlen betrifft. Denn auch die CDU/CSU leidet unter massiver Mitgliederflucht und einer konstanten Erosion der Mitgliederbasis. Eine Beschleunigung des Mitgliederschwundes dürfte bei Fall unter die 30 Prozentmarke rasch eintreten. Die CDU könnte dann binnen weniger Wochen und Monate auf unter 20 Prozent abrutschen. Projektionsziel wäre hier eine Halbierung der derzeitgen Umfragewerte in Richtung 15 Prozent.
Die finale Phase wird aber auch der CDU in diesem Szenario vermutlich eine Auseinandersetzung mit der 5 Prozentmarke bescheren.
Bei den Grünen endete im Jahr der Fukushima Katastrophe in 2011 ein mehr als 30 Jahre andauernder Aufwärtstrend seit der Parteigründung. Das Wahlergebnis in 2011 bei der Bundestagswahl dürften die Grünen in den kommenden Jahzehnten wohl nicht mehr so schnell erreichen, denn die Partei ist zu einer Kriegs- und Kartellpartei mutiert, was ebenso im Schwund der Wählergunst seit dem Climax in 2011 der zeitlich mit der Fukushima Katastrophe harmonierte, zusammenfällt.
Mit dem Wegfall der Kernenergei schwindet eine der Existenzgrundlagen der Partei für ihre Legitimation. Da die Grünen als Oppositionspartei im Bundestag versagt haben, dürften auch die Grünen in Zukunft der 5 Prozentmarke näher sein, als der 10 Prozentmarke. Die Partei wird sich neu erfinden müssen und sich ihrer alten Kartellmarionetten, wie der Person eines Cem Özdemirs, der ein klassischer Bilderberger ist und vielen anderen Kriegstreibern, entledigen müssen, um langfristig zu überleben, andernfalls dürften die Grünen übergeordnet aus dem Parlament fliegen. Da aber das Thema Umweltschutz grundsätzlich ein Kernthema des 21 Jahrhunderts ist, dürften die Grünen, sofern es diesen gelingt zur Vernunft zu kommen und Politik für Menschen und nicht für Banken zu machen, noch am ehesten überleben - allerdings nicht solange Gestalten wie Katrin Göring Eckhardt, Cem Özdemier und der Rest der Bundestagsmarionetten noch im Plenum des Bundestages sitzen. Der Climax aus dem Jahre 2011 bei Wählergunst dürfte daher mindestens 20-30 Jahre brauchen, ehe er wieder erreicht wird. Denn solange wird es brauchen, bis die Partei sich ihrer jetzigen Seilschaften des Unterganges entledigt hat.
Die FDP ist bekannt für ihren Hochverrat. Angeblich soll sie mit der 5 Prozenthürde liebäugeln. Und da Christian Lindner bei den Bilderbergen war, dürfte die mediale Beschallung alles versuchen die FDP wieder über die Prozenthürde zu bringen. Dies ändert freilich nichts daran, dass auch die FDP als Kartellpartei Gefahr läuft. nach dem Hochverrat am deutschen Volk erneut zu scheitern. Denn auch ein Christian Lindner, mag er noch so eloquent daher kommen, ist ein Populist wie er im Buche steht. Hinter der Maske seines sicherlich eloquenten und durchaus geschickten Auftretens mit dem er zu brillieren weiss, versteckt sich jedoch auch nichts anderes als ein Hofnarr der Eliten, der in seinem Leben schon so manche Million des Steuerzahler für seinen luxuriösen Lebenswandel verschwendet hat. Die FDP könnte aber, das sie nicht direkt mit der illegalen Masseneinwandeurung mangels Mitgliedschaft im Parlament in Verbindung gebracht wird, bei den Wahlen wieder über 5 Prozent kommen. In dem Fall wäre sie mit dem Stop Loss bei 5 Prozent in 2011 aus dem Reichstag geflogen, aber eine direkte Rückehr bei der kommenden Bundestagswahl könnte der Partei im Sinne einer Bärenfalle einen unerwarteten Popularitätsschub bescheren. Sollte der FDP dies gelingen, dann könnte sie schon in 4 Jahren wieder bei 10-16 Prozent rangieren und den anderen aufstreben Parteien - allem voran der AfD das Leben schwer machen.
Die AfD ist erst seit 2012 am Start - und unterstellt man einen langfristigen Zyklus bei der Partei, der im Elliotsinne abläuft, so hat sie mit Blick auf Kondratieffzyklen noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht. Es muss davon ausgegangen werden, dass dieser Höhepunkt in etwas 20-30 Jahren bei der AfD erreicht wird. Vermutlich ist die Alternative für Deuschland dann die stärkste Kraft im Lande und gewinnt dann eine Wahl nach der anderen und vermutlich auch die absolute Mehrheit auf Bundes- wie auch auf Länderebene.
Es muss davon ausgegangen werden, dass der Zustrom an Wählern und Mitgliedern, nach einer Zwischenkorrektur in der Zukunft massiv zunehmen wird. Der Start der eigentlichen Hauptantriebswelle bei der AfD hat noch gar nicht stattgefunden. Wie immer in frühen Trendphasen weht dieser Partei, ähnlich wie bei Aktien. ein harter Gegenwind ins Gesicht. Doch davon wird sich die Entwicklung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aufhalten lassen. Das Korrekturtief in dem die Partei sich durch den Schulzeffekt befindet, dürfte daher schon bald beendet sein und die Umfragewerte wieder steigen - ebenso wie der Zustrom an neuen Parteimitgliedern. Die AfD könnte in wenigern Jahren bereits mehr als 100 000 Parteimitglieder haben und im Hochpunkt ihres politschen Schaffens dürfte sie wie die CDU und SPD vor 40 Jahren auf rund 1 Million Parteimitglieder kommen - vielleicht auch mehr.
Die Linke - als einzige parlamentarische Opposition befindet sich seit der Wiedervereinigung 1990 in einem stetigen und konstanten Aufwärtstrend. Nach dem Zusammenbruch der DDR sank sie auf unter 1 Prozent kann aber seit dem über kontinuierlichen Stimmenzuwachs sich wieder oberhalb der 5 Prozentmarke etablieren. Da der Kondratieff Zyklus bei der Linken vermutlich erst in 4-6 Jahren enden wird, dürfte die Linken ihr Allzeithoch bei der Wählergunst vermutlich in der übernächsten Bundestagswahl erreichen. Ähnlich wie die Grünen könnte die Linke zuammen mit Sarah Wagenknecht dann auf 20-25 Prozent Wähleranteil kommen. Denn eins ist klar - intellektuell steckt eine Sarah Wagenknecht einen Martin Schulz allemal in die Tasche. Und das wird über kurz oder lang dazu führen, dass sich Qualität statt tumber Sprüche beim Wähler durchsetzen wird. Das Risiko für die Linken besteht darin, dass sie Sarah Wagenknecht und Gregor Gysi verlieren - aus welchen Gründen auch immer.
Eine interessante Entwicklung wird sein, wie die Deutsche Mitte, die von den Medienkartellen den Massen unterschlagen wird, sich entwickeln wird. Denn auch dort ist aus charttechnischer Sicht erst der Beginn einer langfristigen Zyjlusstruktur zu unterstellen, die in 30 Jahren ebenso wie bei der AfD ihren Höhepunkt erleben kann, sofern es der Partei gelingt eines Tages die 5 Prozentmarke zu knacken. Der Zulauf an neuen Parteimitgliedern deutet zumindest auf eine zunehmende Akzeptanz in der Bevölkerung hin - auch mit Blick auf die Probleme der gegenwärtigen Geldsysteme, die freilich die Masse der Menschen noch nicht durschaut und allenfalls nur erahnt. Doch die Deutsche Mitte ist in der Lage eine der großen Überraschungen in der politischen Landschaft zu werden. Ein starker Ausbruch in der Wählergunst wäre ein Signal für eine Hausse bei der Partei im sich neu ausformenden politischen Umfeld. Freilich bedarf es dazu auch einiger Sympathieträger in den Reihen der Partei und etwas mehr Temprament. Sollte die Deutsche Mitte sich tatsächlich an ihr Programm halten, dann hätten die Kartellparteien nichts mehr zu lachen. Das Problem der Deutschen Mitte ist aber ihre mangelnde massenmediale Thematisierung. Dies dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass die Partei als einzige Partei erkennt, was die wahren Ursachen für die Umverteilung von unten nach oben sind und daher das Geldsystem in seiner heutigen Konstruktion durch ein neues Geldsystem abschaffen will. Da Menschen Gewohnheitstiere sind und nur ungern neue Wege beschreiten, wird die Deutsche Mitte es bei der kommenden Bundestagswahl eher schwer haben, aber in vier Jahren dürfte sich das bereits geändert haben. Denn eine krisenhafte Entwicklung im Geldsystem dürfte der Deutschen Mitte langfristig enormen Zulauf bescheren, sehr zum Schaden der heutigen Kartellparteien aus CDU/CSU SPD und Grünen, die dann vermutlich allesamt mit der 5 Prozentmarke zu kämpfen haben. Spätestens, wenn Massenarbeitslosigkeit und Aufruhr das Bild in den Strassen prägt.
Der Schwund und die Abwärtstrends bei den Kartellparteien sind erst dann beendet, wenn diese tatsächlich auf den harten Boden der Realtität angekommen sind und unter oder nahe der 5 Prozentmarke liegen und um den Einzug ins Parlament fürchten müssen. Es wird Jahrzehnte dauern, bis diese Parteien, wenn überhaupt wieder eine Bedeutung in der Bundes- und Europapolitk spielen werden. Die Menschen werden realisieren, dass viele illegale Kriege auch und ganz besonders auf das Konto dieser Parteien gehen und diese mit den Menschen und Bürgern im Lande nichts gutes vorhaben. Die Abschaffung der Demokratie, Enteignungen duch Bail Inn Massnahmen, die Zerstörung der Umwelt durch Kernkraftwerke und endlose Schuldenberge. Kriege, möglicherweise sogar mit Deutschland als Hauptschauplatz eines Krieges und vieles mehr.
Abgewendet werden können die Katastrophenszenarien nur, wenn der Souverän wieder bestimmt wo es lang geht - und nicht die Kartellparteien landauf, landab, die sich in den von ihnen besetzten Medien tagein, tagaus selbst beweihräuchern lassen.
Wir leben in Zeiten des Umbruches - die Politischen Gebilde im Lande werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit durchgreifend verändern. Der Wandel ist im vollen Gange. Der Niedergang der Kartellparteien und der Aufstieg der Newcomer aut der politischen Bühne leitet einen neuen Kondratieff Zyklus ein. Insofern leben wir in spannenden Zeiten. Entscheidend für einen erfolgreichen Umtstieg in einen neuen 60 Jahreszyklus wird der friedliche Übergang aller Beteiligten sein. Es besteht aber dennoch die Gefahr, dass der Umbruch durch einen Krieg sich erneut manifestiert. Dies scheinen aber die Massen schon zu wittern und schicken die verantwortlichen Partein, wie auch in Holland mit massiven Stimmverlusten in die Versenkung. Es ist als wahrscheinlich anzunehmen, dass entgegen der massenmedialen Berichterstattung, angesichts der massiven Zunahme an Kriminalität. Vergewaltigungen, Raub und Mord in Deutschland, die Menschen sich weiter von´den Kartellparteien abwenden werden und den neuen Parteien im politischen Spektrum einen regen Zulauf bescheren werden.
Sollte die anfängliche Euphore um Martin Schulz verflogen sein, so dürfte er sich zusammen mit Angela Merkel endgültig ins politische Abseits manövrieren. Zweifelsohne wäre dies der worst case für die heutigen Eliten. Daher wird auch in den kommenden Monaten in den Massenmedien alles aufgefahren werden, was man braucht um die Massen noch ein letztes mal davon zu überzeugen, dass dass die derzeitigen Politmarionetten nur gutes mit ihnen vor hätten, Doch sollten diese scheitern, weil die Franzosen bei der Wahl nicht ´mitspielen, dann bedeutet dies ohne Zweifel das politische Aus für Merkel, Schulz und wie sie noch alle heißen.
Denn sollte Le Pen an die Macht kommen und vor der Bundestagswahl nich aus dem Euro austreten, dann wird die Arbeitslosigkeit in Deutschland auf Werte von 15-25 Prozent ansteigen, weil die deutsche Wirtschaft dann erst einmal durch eine sehr langandauerden Anpassungsdepression gehen wird und die Menschen nur so um Arbeit betteln werden. Der Sozialstaat wie wir ihn heute kennen, könnte durch die massiven Lasten zusammenbrechen und es wären ohne Zweifel Zustände wie heute in Griechenland auch in Deutschland denkbar.
Sollte dies passieren, dann geht es mit der SPD in Deutschland rasend schnell den Bach runter - und mit der CDU/CSU gleich mit....
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