Freitag, 10. März 2017

Mario Draghi und sein Attentat auf Europa...

...und auf die freiheitlich demokratische Grundordnung und den Frieden in Europa sind eng miteinander vergesellschaftet und verknüpft mit seiner Person, seinem Auftreten und der EZB als antidemokratische, die Gesellschaftsstrukturen zerstörende Institution, die sich abseits von Recht und Gesetz bewegt. Denn durch fortgesetzte Betätigung der Notenpresse wird die Aufrüstung für einen Angriffskrieg gegen Russland und China finanziert. Dieser Umstand der verdeckten Kriegsfinanzierung durch die Notenbanken und damit die Zerstörung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und des Weltfriedens erfolgt aus reinem Kalkül geopolitischer Machtinteressen der US-Eliten und der Wallstreetbanken...

Zentralbanker und Massenmedien...

Screenshot EZB-Pressekonferenz vom März 2019

...bilden einen Komplott und eine unheilvolle Allianz gegen das urbane Europa der Aufklärung, der Freiheit, der Brüderlichkeit und Gerechtigkeit nach den Idealen der französischen Revolution. Öffenlich inszenierte Selbstdarstellung zum Zwecke der Irreführung bei der Vorbereitenden Finanzierung von Angriffskriegen gegen Russland und andere Staaten, die dem Dollar abgeschworen haben. Kriminelle in Nadelstreifen?

Wenn also Draghi in der heutigen Presseshow behauptet, dass 4 Millionen Arbeitsplätze in Europa geschaffen wurden, so verschweigt er zugleich, dass immer mehr Menschen in tiefste Armut rutschen und von der Hand in den Mund leben. Ein Blick nach Griechenland genügt um zu erkennen, welche desolaten Folgen die perverse Geldpolitik der Notenbanken zur Folge hat. Wie in jeder Presseshow für den Mainstream in der EZB-Zentrale - einem rechtfreien Raum in Deutschland - wurden kritische Fragesteller geflissentlich von den Zentralbankern ignoriert. Dafür erfolgte eine Selbstbeweihräucherung nach der anderen. Inzwischen macht man sich bei der EZB auch nicht mehr die Mühe die Presseshow der Enteignung Deutschland simultan ins Deutsche zu übersetzen. Bemerkenswert war, das Draghi offenbar zunehmend Probleme hat - sowohl was seine mentale Leistungsfähigkeit angeht, als auch den Aussetzer auf der Pressekonferenz, wo er für einen längeren Moment nicht mehr wusste, was er auf die Frage eines Journalisten der Systempresse antworten soll - und dafür in seinem Redemanuskript zurückblättern musste um dann zu zitieren ohne zu antworten. Das war ein nonverbaler Offenbarungseid der EZB und ihrer verlogenen Dreckspolitik. Das Gequake der Zentralbanker und die zur Show getragene vermeintliche Souveränität dieses Kasperletheaters für die Massen ist inzwischen zu einer Lachnummer verkommen, einer Verdummungsaktion sondergleichen.

Reden wir Klartext: Die EZB versucht die Massen zu täuschen und über die katastrophalen Misstände im Weltfinanzsystem hinweg zu täuschen. Noch bemerkenswerter ist dabei, wie versucht wird den von den Eliten vorsätzlich herbeigeführten illegalen Krieg in Syrien, die illegale Masseneinwanderung nach Europa und Deutschland im speziellen, wie auch den vermeintlichen "Terror" als Ausreden vorgetragen werden, um illegale Staatsfinanzierung in Europa zu rechtfertigen, Schulden zu vergemeinschaften und rechtsstaatliche Grundsätze am laufende Band zu brechen.

Verschwiegen wird dabei von diesen Gestalten, dass im Hintergrund bereits die installierten Bail Inn Massnahmen zum größten Raubzug der Geschichte installiert wurden, wie sie in Form der angestrebten Bankenunion inzwischen installiert wurden. Diese neuen Gesetze die vom Bundesfinanzministerium abseits der öffentlichen Diskussion durch die Gremien und das Parlament gepeitscht wurden stellen eine ernsthafte Gefahr für all jene dar, die nicht Systemrelevant sind. Und dies sind allem voran jene Menschen, die über sehr viel Vermögen verfügen. Denn diese werden in den komplizierten Gesetzen der neuen Bail Inn Klauseln tatsächlich nicht als systemrelevant eingestuft und sind für Bail Inn Massnahmen vom Bundesfinanzministerium wie auch der EZB zum Abschuss freigegeben.

Aber auch Versicherungen sind von drohenden Bankenpleiten bedroht - denn gegenwärtig rund 658 Milliaden Euro an Einlagen der Kunden der Versicherungsunternehmen sind nachrangig im Falle eines erneuten Kollaps des Banken und Betrugssystems unrettbar Teil der Insolvenzmasse - und somit verloren. Wer also einen Lebensversicherungsvertrag über eine Kapitallebensversicherung hat, sollte sich Gedanken machen, seine Ersparnisse zu retten. Aktionäre von Bankaktien brauchen sich im Falle einer Pleite ihrer Bank ebenso wenig Hoffnung machen ihr Geld jemals wieder zu sehen, wie ebenso all jene die Genossenschaftliche Anteile an solchen Zombiebanken besitzen. Das Geld ist weg und im Falle von Genossenschaftsanteilen könnten sogar noch Nachforderungen auf die Besitzer solcher Anteile zu kommen, die dann gleich zweimal zur Kasse gebeten werden.

All diese Themen von zentraler Bedeutung für den gesellschaftlichen Frieden werden der Öffentlichkeit bei jedem Stelldich ein vorenthalten. Dies hat System und soll verhindern, dass bei einem Bail Inn die Leute nicht doch noch rechtzeitig auf die Idee kommen ihre Ersparnisse vor dem Kollaps des Systems abzuheben und in Sicherheit zu bringen. Dies sollten aber besonders jene tun, die besonders hohe Barvermögen oder auch Sichteinlagen bei Banken und Versicherungen liegen haben. Denn alle sogenannten high potentials sind in den Augen der Abwickelungsvorbereitungen nicht Systemrelevant. Dies gilt im übrigen auch für alle jene die Derivate und andere Finanzinstrumente von zukünftig bankrotten Banken ihr eigen nennen. Mit dem Konkurs der Banken und Versicherungen, sind die Forderungen solcher Derivate allesamt nachrangig und im Zweifel umgehend wertlos. Bemerkenswert ist, dass die Lückenpresse in Deutschland zu all diesen neu geschaffenen Gesetzen schweigt und stattdessen in den Mainstreammedien die vermeintlich hohen Gewinne der Banken beklatscht und dabei verschweigt, dass deren Eigenkapitaldecken ein zentrales Problem für die Stabilität des Finanzsystems darstellen.


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