Reaktor 2 in Fukushima Japan scheint nach der jüngsten Robotermission in das innere des Reaktors, bei dem zahlreiche Mitarbeiter sich erhöhten Strahlenwerten aussetzen mussten, um eine Robotermission in das Innere des Reaktors zu ermöglichen, endgültig verloren. Die Situation des zerschmolzenen Kontainment Behälters von Fukushima Reaktor 2 scheint nun endgültig ausser Kontrolle geraten zu sein.
Die Strahlenwerte haben nach Berichten inzwischen die höchsten Werte seit Beginn des Super-Gaus in Japan vor 6 Jahren erreicht und im Gegensatz zum Reaktorunglück Tschernobyl haben die Einsatzkräfte in Fukushima vor Ort es nicht geschafft, die Kernschmelze von derzeit 2500 Grad Celsius unterhalb des Reaktors zu stabilisieren, so wie es die Russen 1987 es mit enormen Einsatz von Mensch und Material es geschafft haben. Die Kernschmelze frisst sich offenbar nun durch die Erdkruste und dürfte nicht mehr zu stoppen sein, da jedes Metall ausser Wolfram bei Temperaturen oberhalb von 2500 Grad sofort schmilzt. Inzwischen gibt es offizielle Berichte, die allerdings von der Mainstreampresse unterschlagen werden, dass auch die Westküste der USA zunehmend radioaktiv durch Radionuklide aus Fukushima verseucht wird. Auch die Strahlenbelastung vor Alaska und der Westküste Kanadas scheint massiv angestiegen zu sein.
Sollte Reaktor 2 von Fukushima die 600 Tonnen an hochradioaktiven Uran und Plutonium unkontrolliert freisetzen und in die Atmosphäre freisetzen, dann droht ein nukleares Disaster der Superlative - nicht nur für den pazifischen Ozean, sondern auch für die Westküste Nordamerikas. Es besteht die Gefahr, dass bei unkontrollierter Freisetzung hunderter Tonnen hochradioaktiven strahlenden Materials die Westküste der USA zum Teil oder auch ganz unbewohnbar werden. Vor allem die Metropolen von Los Angeles und San Franzisko könnten davon ´betroffen sein. Eine massive Bevölkerungsflucht aus den Weststaaten der USA in Richtung Osten wäre zwangsläufig die Folge.
Und sollten Sie noch Lust auf Alaska Seelachsfilet der hiesigen Fischindustrie verspüren, so kann von dem Genuss von Fischprodukten aus der Behring See vor Alaska nur abgeraten werden.
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