Heute ist wieder mal Showtime in Frankfurt - Unterhaltung für die leichtgläubigen Massen - und eine wie immer inszenierte Pressekonferenz im Anschluss an den Zinsentscheid der EZB. Im Vorfeld der Sitzung der EZB wird der Ölpreis schon einmal platt gemacht - wahrscheinlich um der Finanzmafia weitere Argumente für ihren Raubzug gegen die ehrlich arbeitende Bevölkerung in allen Teilen Europas zu liefern.
Parasiten sind nun mal erfindungsreich - und dieser Erfindungsreichtum sollte grundsätzlich nicht unterschätzt werden. Dabei sind seit 1. Januar diesen Jahres bereits gesetzliche Regelungen in Deutschland in Kraft gesetzt worden, die massenmedial geflissentlich totgeschwiegen werden und in den inszenierten Pressekonferenzen auf Grund der sorgsamen Auswahl der systemtreuen Fragesteller auch nicht zur Sprache gebracht werden, obwohl man sie öffentlich sogar in einem funktionierenden System dringend besprechen und erläutern müsste.
Mario Draghi´s letzter Auftritt...
Quelle des Bildzitates: Screenshot EZB Pressekonferenz Übertragung Januar 2017 |
Im postfaktischen Zeitalter der massenmedialen Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung und Volksverdummung wird daher die heutige Fake-Pressekonferenz der EZB, mal wieder bis zum Exzess ausgetreten werden - dem Personenkult sei Dank. Deutschland steht dabei mal wieder in der zweiten Reihe, so wie Jens Weidmann, der als zahnloser und meines Erachtens auch vollkommen inkompetenter Zentralbankchef der Bundesbank, sich bereits im EZB Präsidiumsfoto zum Jahreswechsel in der zweiten Reihe einsortieren durfte - hinter Sabine Lautenschläger - die neben Benedoit Couere - sich ablichten liess und in ihrem Lebenslauf sich schon bei der milliardenschweren Veruntreuung von Steuergeldern und Spareinlagen bei der Abwickelung der Hypo Real Estate zu Gunsten der Hochfinanz den Systemfürsten der Finanzmafia im Hintergrund, der sogenannten Elite, angedient hat und diesen auch treu weiter dient.
Es ist bezeichnend, dass die ehemalige Leiterin der Bafin für die Überwachung der Großbanken von 2005 bis 2008, nach ihrem Rausschmiss im Rahmen der Finanzkrise, später sogar weiter aufgestiegen ist in der Hierarchieleiter des System der globalen Brandschatzung der Massen. Für wahr - das System ist inzwischen dermassen pervertiert, dass jene die die Gesellschaft fortlaufend massiv schädigen, auch noch belohnt werden, anstatt für den Rest ihres Lebens in den Knast zu wandern. Die einzige Frage, die ich mir bei jeder Pressekonferenz stelle ist: Wann kommt ein Irrer zu solch einer Showveranstaltung von Draghi und befördert diesen ins Jenseits? Oder erledigt die Hochfinanz ihre zentrale Marionette im EZB-Tower vielleicht sogar eines Tages selber um bestimmte Ziele zu erreichen?
Motive hätte ein Täter sicherlich mehr als genug. Der Abgang von Mario Draghi kann dabei sowohl physisch, wie auch sinnbildlich jederzeit erfolgen. Der sinnbildliche Tod des EZB-Fürsten ist dabei jederzeit möglich. Denn seine Glaubwürdigkeit in allen Fragen geldpolitischer Fragen ist mehr als zweifelhaft. Die permamente Manipulation der freien Märkte ist dabei nicht nur Ausdruck krimineller Energie, sondern auch eine totale Pervertierung eines Geldsystems, das wie der Dollar auch, sprichwörtlich gegen die Wand gefahren wird.
Doch was wäre, wenn Mario Draghi von "Terroristen", wie es immer sofort in der Lückenpresse heisst - auf einer seiner Presseshows, liquidiert wird - sprich umgebracht und beseitigt wird - und dies vor laufender Kamera?
Dabei ist es unerheblich, ob sein Abgang real von statten findet - oder nur in Hollywoodmanier - inzseniert wird. Vermutlich würden die Zinsen in Europa massiv steigen - ein "Draghi-Schock" - den Dollar einbrechen lassen und die Aktienmärkte auf Talfahrt schicken. Sicherlich - für wahrscheinlich hält dies niemand - aber es wäre ein perfekter schwarzer Schwan - ganz im Sinne der Finanzeliten - die dabei wieder Abermilliarden an Reibbach machen könnten - vor allem wenn sie selbst die Strippenzieher hinter einem solchen Attentat auf Mario Draghi wären.
Freilich würde dann der Bilderberger und jetzige EZB Vizepräsident Vitor Constancio komissarisch die "Amts"geschäfte des verschiedenen Mario Draghi übernehmen, was aber die Krise eher verschäfen, als entschäfen würde. Denn der altersschwache Portugiese stand angeblich schon in seiner Zeit als Notenbankchef in Portugal unter Vedacht bei Bankenskandalen in seiner Heimat "nicht richtig augepasst" haben...
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