Sonntag, 31. Dezember 2017

Alles Gute für das kommende Jahr...




Bleiben Sie gesund und munter - und lassen Sie sich nicht unterkriegen - egal was kommt. Das Leben ist schön - zu schön um es aufzugeben - ehe es begonnen hat. Verstehen Sie Krisen als Chancen zu sich selbst zu finden und neue Dinge über sich zu erfahren. Das Schicksal kann mehr als hart sein - und sollte es sie mit voller Härte treffen, dann versuchen sie trotzdem noch das beste daraus zu machen. Denken Sie stets daran: Liebe ist alles - ohne Liebe ist alles nichts. Geben Sie nichts auf Menschen die meinen dass es umgekehrt im Leben sei - denn das ist es nicht. Diese Erfahrung machen die meisten Menschen erst, wenn sie totkrank auf der Intensivstation liegen und begreifen, dass es sich nicht lohnt für einen Haufen Steine - genannt Immobilie oder gar für Schulden sein Leben hinzugeben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen guten Start ins neue Jahr und die Erkenntnis, dass das die Liebe das einzige ist, was zum leben fähig ist. Seien Sie nett zu ihren Mitmenschen, zu ihren Nächsten und all jenen, die für sie da sind, wenn es darauf ankommt. Kommen sie gut rüber ins neue Jahr..

Herzliche Grüße,

Ihr

Cord Uebermuth.

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Lightbridge - schon wieder ein 100 Prozenter...

Doch den Gewinn habe ich nicht realisiert, weil ich auf der Autobahn von Leverkusen nach Wuppertal stand. Arbeiten während andere Urlaub machen kann somit auch ein kostspieliges Unterfangen sein. Sei´s drum. Das Chartbild ist nun interessanter als vor dem Anstieg, weil der Anstieg drei Tage zu früh stattfand und nun vollkommen unklar ist, wie die Aktie ins neue Jahr starten wird.

Quelle stockcharts.com


Die Aktie von Lightbridge habe ich schon seit Mitte des Jahres auf dem Radar. Die charttechnisch interessante Ausgangslage wurde im November von mir nur kurz kommentiert, da Zeit knapp ist. Ich schrieb am 4 November:
 
"Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis aus charttechnischer Sicht. Antizyklisch interessant wird eine Lightbridge in den USA. Das Thema Thorium ist vom Markt inzwischen so ganz in Vergessengeheit geraten, dass es sich lohnt einen Blick auf die Entwicklungen dort zu werfen, nachdem die Branche von 5 Jahren noch heiss angesagt war und die letzen Jahre wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen wurde...."
 
 Nun hat die Aktie in zwei Handelstagen kurzzeitig mehr als 100 Prozent zu legen können. Dieser Anstieg mit seinem einen "Schönheitsfehler" - er erfolgte im Grunde drei Handelstage zu früh, was nich heissen soll, dass die Aktie in 2018 nicht weiter steigen kann, aber dies wird besonders zum einen vom Newsflow abhängen und zum anderen davon ob die Nachfrage zum Jahresanfang den Kurs der Aktie höher in das Jahr starten lässt, als das Angebot zum Jahresschluss.
 
Und so verwundert es nicht dass die Aktie wieder mehr als die Hälfte ihres Tagesgewinns wieder abgeben musste. Sollte die Aktie bei 1.15 USD pro Aktie aus dem Handel gehen, dann könnte es sein, dass der Bärenmarkt bei LTBR langfristig drehen könnte, sofern die Aktie genauso dynamisch ins neue Jahr startet, wie sie heute begonnen hat. 
 
Unter die Jahrestiefs, sollte die Aktie von LTBR freilich von nun an nicht mehr fallen, sofern sie langfristig nachhaltig steigen soll.

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Harte Zeiten - und es wird noch schlimmer werden...

Es gibt zwei große Bevölkerungsgruppen in Deutschland - die eine die hart arbeitet und die anderen die nichts tun und dafür entweder in der sozialen Hängematte fortlaufend liegen oder von denen die hart arbeiten derart alimentiert werden, dass sie auf der anderen Seite der Skala der Gesellschaft als Superreiche (noch) ein sorgenfreies Leben führen können. Der gesamte Mittelstand dazwischen wird dafür platt gemacht - also jene die zu der Gruppe der hart arbeitenden Bevölkerung zählen.

Während die unfähige und inkompetente politische Kaste in Deutschland versucht durch weitere Sozialgeschenke an die Faulen und Reichen im Land, die Fleissigen in Europa um ihren wohl verdienten Lohn zu bringen versuchen, sinkt die Hemmschwelle zur Enteignung auf Seiten der Betrugsdezernate im System immer weiter. Am Ende wird diese Form der mangelnden Zivilcourage der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken am Ende zum totalen Kollaps des Systems führen, der einzig und allein dem verantwortungslosen Handeln bornierter und vollkommen unfähiger Entscheidungsträger, die von der Realität keinen blassen Schimmer haben, geschuldet ist, die aber sich herausnehmen zu wissen, was gut und was schlecht für Europa und im speziellen für Deutschland und das deutsche Volk ist.

Die Folgen der Luschenpolitiker sind an der Basis vollumfänglich bereits angekommen. Die Notdienste platzen aus allen Nähten und in zentralen Notdienstbereichen der ärztlichen Versorgung stößt das System schon längst an seine Grenzen, da der Gesetzgeber lieber Geschenke im Sinne der Wählerbestechung macht, als die Menschen vor jenen zu schützen, die aus reiner Bequemlichkeit die Notdienste als Ersatz für die normale Regelversorgung zu nutzen.  Besonders beliebt ist der Missbrauch der ambulanten Notfalleinrichtungen, so mein Eindruck in den letzten Jahren, bei jenen, die bereits eh schon in der sozialen Hängematte des Staates es sich gemütlich gemacht haben, nicht arbeiten und auch nie vorhaben jemals zu arbeiten oder etwas zum Wohl des Landes beizutragen. Das Problem dieser unregulierten Patientenflut mit ihren teilweise schon wochenlangen alten Bagatellerkrankungen ist, dass diese Patientenklientel die adäquate ärztliche Versorgung durch ihr Aufschlagen in den Notdienstzentren immer mehr behindern. Diese Entwicklung wird verschärft durch die zunehmende Zentralisierung der Notdienstversorgung auf immer weniger Ärzte. Viele wirklich bedürftige Patienten werden dadurch von der  zeit- und ortsnahen medizinische gebotenen Versorgung im Ernstfall total abgeschnitten - vor allem wenn des Nachts keine Busse mehr fahren und vielleicht noch, wie bei älteren Personen, eine Gehbehinderung vorliegt und die Rente viel zu kleine ist um eine Taxifahrt von 35 oder 40 Kilometern sich leisten zu können.

Immer häufiger verstopfen auch Patienten die Notdienstversorgung, die keiner Sprache - ausser der Arabischen Sprache - mächtig sind. In aller Regel fehlt es dann sogar an Dolmetschern. Die Szenen der Verständigung will ich hier nicht weiter beschreiben. Aber wer allen ernstes behauptet, dass Personen, die selbst nach mehr als einem Jahr nicht einmal ansatzweise Deutsch sprechen, jemals in Deutschland integrierbar seien, dem muss ich totale Menschenunkenntnis unterstellen und zudem bewusste Täuschung all jener im Lande unterstellen, die vielleicht noch nicht mitbekommen, was inzwischen an der Basis im Land - und dies nicht nur in der Notdienstversorgung - abgeht.

Es gibt eine Reihe von Kollegen, die inzwischen durchaus der Auffassung sind, dass eine Notfallgebühr für die Beanspruchung der Notdienste erhoben werden sollte. Allerdings werden 10 Euro da sicherlich nicht ausreichen um regelnd die Spreu der wirklich hilfsbedürftigen von jenen zu trennen, die den Besuch einer Notfalleinrichtung in der medizinischen Versorgung auf dem Handy daddelnd eher als Freizeitbeschäftigung anzusehen scheinen zu der man am Wochenende geht, während man unter der Woche was auch immer macht. Eigentlich ein absolutes Unding. Aber auch hier versagt der Staatsapparat unter Merkel total.

Denn die fehlende Bereitschaft die Notdienste beispielsweise mit 20 Euro für jeden Besuch eines Patienten zu belegen, führt gerade dazu, dass viele den Arzt viel zu spät am Wochenende aufsuchen, weil es für sie aus Zeit und wegen fehlender Regulation durch das Kostenargument einer zu entrichtenden Notfallgebühr inzwischen bequemer geworden ist, den vielleicht schon seit Tagen überfälligen Arztbesuch aufs Wochenende zu verschieben. Dies hat zur Folge, dass mitunter inzwischen eher der Gesundheitszustand der Betroffenden durch die falschen Anreize seitens der Politluschen im Lande, immer häufiger zu unseeligen Verläufen von einstmals einfach zu behandelnden Krankheitszuständen führt. Würden jene, die den Blödsinn einer kostenlosen Behandlung am Wochenende eingeführt haben, auch nur ansatzweise Verstand in der Birne besitzen, dann würde man für ALLE die meinen am Wochenende den Arzt aufsuchen zu müssen, weil das Bein schon seit 3 Wochen juckt oder die Brille seit 2 Jahren schief hängt um es mal salopp zu formulieren, jeden Notdienstpatienten erst einmal mit 20 Euro Notfallgebühr belasten.

Dies sollte meines Erachtens auch für jene eingeführt werden, die in der sozialen Hängematte rauchen und saufend durchs Leben ziehen und den Leistungsträgern der Gesellschaft immer mehr auf der Tasche liegen. Hartz4 Empfänger sollten daher nicht darauf pochen können von einer Notdienstgebühr am Wochen weiterhin befreit zu werden, sondern vielmehr zum Beispiel ebenfalls z.B. 10 Euro bezahlen müssen. Die Zahl der auftretenden Wunderheilungen aus dem Nichts würde vermutlich sprunghaft in die Höhe schnellen und dafür jenen Platz gemacht werden, die wirklich ärztliche Hilfe am Wochenende brauchen.

Es ist aber typisch für dieses Land, das man meint eine All inclusive Mentalität für die Superfaulen und Superreichen bis in alle Ewigkeit fortschreiben zu können - ohne dass dies Konsequenzen für genau diese Systemschmarotzer, die in den Augen der Politiker wichtiges Wahlvieh sein dürften, haben wird. Fakt ist, dass diese Einstellung der Politiker durch den chronifizierten Missbrauch des Leistungsanspruches der Sozialsysteme am Ende genau dieses vollendes kollabieren lässt. Denn auch die Leistungsträger im Land stoßen schon längst an ihre Grenzen.

Und sollte ihre Partnerin oder ihr Partner beispielsweise an einem Herzinfarkt versterben, dann möglicherweise auch, weil irgendwo jemand anders meinte seine seit bereits 6 Monaten fällige Herzschrittmacherkontrolle an einem Wochenende nachholen zu müssen. Es wird Zeit, dass Notdienstzentralen nicht zu Orten mutieren, die immer mehr an orientalische Basare, denn an Notdienstzentren erinnern.

Schon aus Gründen der Prävention schwer verlaufender Erkrankungen wäre eine Einführung einer ausreichend hohen Notfallgebühr an den Wochenenden und Abendstunden und an Feiertagen zweifellos sinnvoll. Zum einen würden wohl viele dann noch versuchen vor den Feiertagen oder vor einem Wochenende, wenn überall noch ausreichend Personalreserven unter der Woche vorhanden sind, einen Arzt aufsuchen und somit gesundheitliche Folgeschäden und Folgekosten für die Solidargemeinschaft der Beitragszahler auch massiv reduzieren. 20 Euro am Abend oder an Wochenende und Feiertagen würden hier sprichwörtlich heilsame Entwicklungen fördern. Und auch Hartz IV Empfänger sollten mit anteiligen Notfallgebühren für die Inanspruchnahme der Notdienste belegt werden, um auch hier Zuständen, die zur totalen Erwerbsunfähigkeit führen, rechtzeitig vorzubeugen. Denn diese Gruppen würden sicherlich auch eher zu einem Arzt mit einem gesundheitlichen Problem gehen, wenn sie wüssten, dass am Wochenende oder Feiertagen, sowie abends und in der Nacht beispielsweise 10 Euro zu entrichten sind. Der Hartz IV Empfänger, der für sein Geld lieber Zigaretten oder Alkohol kauft oder die von den Steuerzahlern finanzierten Transferleistungen lieber ins Ausland überweist, würden dann zumindest nicht auch noch mit ihrer "Ich will alles, aber nichts dafür tun" Mentalität auch noch die Behandlung der wirklich Bedürftigen und Kranken behindern. 

Da letzteres aber die Regel ist, darf der deutsche Babyboomer sich nicht wundern, wenn die Zahl der Toten und schweren Gesundheitsschäden auf Grund solcher grandiosen merkelanisch geförderten Fehleentwicklungen am Ende zu Tage treten werden, in den kommenden Jahren rapide zunehmen wird.

Wenn dieser "Weiter so" Parolen nicht alsbald Einhalt geboten wird, dann wird für viele in Deutschland das Lebenslicht in den kommenden Jahren vermutlich früher ausgehen, als ihnen lieb sein kann.

Besser wird es nimmer - schlimmer dafür immer. Merkel sei Dank, dass die Deutschen dabei auf der Strecke bleibe werden, weil gefühlt jeder auf dieser Welt meint am Wochenende oder Feiertags sich auf seinem All inclusive Urlaub in Deutschland zu Lasten der Leistungsträger im Land tagein tagaus auch in den Krankenhäusern belustigen zu müssen.

Lange wird das nicht mehr gut gehen. Erstaunlich ist das hohe Maß an Leidensfähigkeit, welches die Ärzte noch mit sich bringen, wenn sie an den Wochenenden in schierendlosen niemals enden wollenden Arbeitsmarathons ihre Gesundheit und ihr Leben opfern - für ein System der chronischen Ausbeutung und des chronischen Missbrauchs und der zunehmenden Geringschätzung der Ärzte in Deutschland seitens des politischen "Establishments".

Diese Geringschätzung der Ärztinnen und Ärzte wurde auch in der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten erneut zum Ausdruck gebracht, in dem Steinmeier den Ärzten meinte nicht danken zu müssen. Dabei sind es vor allem Ärzte, die unter höchstem Einsatz ihrer Kräfte bis zur Erschöpfung Tag und Nacht auslöffeln müssen, was Politiker den Menschen in diesem Land einbrocken. Sei es nun durch die steigende Kriminalität und die steigende Zahl an Gewalttaten - oder durch unsägliche Missbrauchsmöglichkeiten des Sozialsystems durch Personenkreise, die niemals diesem Land zurückgeben, was sie zugleich für sich aber als "selbstverständlich" meinten in Anspruch nehmen zu müssen.

 Für dieses Deutschland sterben? Nein Danke - das sollten weder die Soldaten der Bundeswehr, noch die Polizeikräfte und Sicherheitsorgane im Land, noch  die Feuerwehren, die Krankenschwestern und Pfleger, noch die Ärzte in Deutschland und ganz Europa.

Viel mehr sollten diese kollektiv die Politmafia diese von denen angerührte Supper des Missbrauchs des Staatsapparates selber auslöffen lassen...

Langfristig wird der Luxus einer Rund um die Uhr Versorgung in der Medizin in der heutigen Form kaum noch aufrecht erhalten werden können. Die Deutschen sollten sich auf Wartezeiten von 2 Jahren und mehr in Deutschland einrichten, weil nach der Millionenfachen Ausgabe kostenloser GKV-Krankenkassenkarten in Deutschland die begrenzten Resourcen bereits so überlastet sind, dass langfristig eine adäquaten medizinische Versorgung der Bevölkerung auf dem bisherigen Niveau kaum noch gewährleistet werden kann. Dabei ist das Niveau der medizinischen Versorgung in Deutschland und Europa bereits jetzt schon teilweise  mehr als kritisch anzusehen. Auch dies unter anderem eine Folge des chronischen Versagens der Staatsapparates, der offentlich nicht mehr in der Lage ist zu erkennen, dass "MEDIZIN FÜR ALLE!" am Wochenende in der Breite unweigerlich auch zum Tod von Personen und Menschen führt und führen wird, die ohne solche realitätsfernen "Wir schaffen das" Parolen einer komplett weltfremden Regierung ansonsten wohl noch leben würden oder überleben könnten.

Und all dies ist erst der Anfang eines chronischen Zersetzungsprozesses der einstigen deutschen Hochkultur. Es wird. da bin ich mir ziemlich sicher, für die Deutschen in EU-oropa am Ende bedeuten in totaler Armut und Mittellosigkeit zu versinken. Kein Deutscher und Europäer sollte sein Leben für solche Entwicklungen hergeben, geschweige denn überhaupt auch nur mit dem Gedanken daran spielen...

Food for thought.

Dienstag, 26. Dezember 2017

Ein Weihnachtsrätsel - wer kennt diesen Schmetterling?

In meiner Kindheit vor 40 Jahren sah man im Sommer hierzulande jedes Jahr zahlreiche Schmetterlinge durchs Land und durch die Gärten fliegen. Doch die Zahl der Schmetterlinge in Deutschland sinkt scheinbar im selben Tempo wie die der Bienen. Man kommt nicht umhin in Deutschland eine drastische Dezimierung der heimischen Schmertterlingspopulation zu attestieren.

Gleichwohl begegnen einem im Sommer in Nordrhein-Westfalen immer noch mal, wenn auch  wesentlich seltener als früher von Zeit zu Zeit ein Tagpfauenauge oder auch ein Admiral und oftmals noch der ein oder andere Zitronenfalter. Doch in der Stadt sind Schmetterlinge längst Raritäten geworden. Das war freilich früher anders. 

Ein selten gewordener Schmetterling in Nordrhein-Westfalen - fotografiert in Langenfeld Nähe Autobahnausfahrt Langenfeld-Monheim im September diesen Jahres.


In meiner Geburtsstadt war habe ich zum ersten mal in meinem Leben einem Schmetterling gesehen, der mir bislang gänzlich unbekannt war.


Ein solches Exemplar, wie auf den Fotos, ist mir bislang in meinem Leben und auch in der Schmetterlingsreichen Kindheit noch nie untergekommen. Daher im Weihnachtsrätsel die Frage in diesem Jahr: Wer kennt diesen nicht nur in NRW sondern auch in Österreich bereits auf der Liste der gefährdeten Arten stehenden Schmetterlin?



Die Auflösung kommt dann an dieser Stelle im Januar des kommenden Jahres. Viel Spaß auf der Suche nach der Lösung und erholsame Feiertage. Viele Grüße. Cord Uebermuth.

Montag, 25. Dezember 2017

Weihnachten in 100 Jahren?

Ohne Liebe hat die Menschheit keine Zukunft. Edekas düstere Vision ist gar nicht so unwahrscheinlich - auch wenn das Ende dieses Werbespots wohl eher eine illusionäre Verkennung ist, dessen, was Artificial Intelligence mit der Menschheit anrichten kann. 


Die düsteren Visionen der Edeka Werbemachen treffen daher nicht auf allzu große Zustimmung bei der Netzgemeinde, wenn gleich es ohne Liebe sicherlich nichts mehr in der Zukunft zu feiern gibt. Hoffen wir mal dass es nicht so schlimm erst kommen muss, bis diese Welt die Bedeutung der Liebe für ihr Wohlergehen erkennt.


Lulajze Jezuniu - ein polnisches Weihnachtslied aus dem 17. Jahrhundert...

Diese Version  von Lulajze Jezuniu ist besser als jene von Mark Forster...




Eine deutsche Übersetzung des Liedes zum mitsingen  - auch auf polnisch - gibt es unter folgendem Link:


Überhaupt ist Polen Deutschland und dem Rest Europas in vielen Belangen inzwischen deutlich voraus - allem voran auch was den Schutz des Souveräns und die Bewahrung christlicher Werte angeht. Polen ist Europas letzte Hoffnung. Deutschland ist bereits verloren - nur viele wissen es noch nicht...


Sonntag, 24. Dezember 2017

Frohe Weihnachten...




Allen Leserinnen und Lesern eine frohes Fest

und eine besinnliche Weihnacht.

Herzliche Grüße,

Cord Uebermuth.

Samstag, 23. Dezember 2017

Sunspot 2692 - schon wieder so ein Sonnenfleck mit X-Flare Potential...

Schon wieder richtet sich ein Sonnenfleck in Richtung Erde aus, der sich mit atemberaubenden Tempo vergrößert und inzwischen mehr als 100 000 Kilometer Durchmesser hat - sprich in den rund 10 Erden hineinpassen würden. Sollte dieser Sonnenfleckekomplex in den kommenden Tagen weiter zullegen, dann könnte es zu eine X-Flare Ereignis kommen, dass die ganze Welt verändert. 



Am Kryptoschrottmarkt, der gestern bereits am Crashen war.und einen Grabstein im Bitcoin auszubilden scheint ist möglicherweise bei bestimmten Adressen die Sorge groß, dass die Welt demnächst wirklich offline geht und damit der ganze Kryptoschrott der Zocker und Papiermillionäre wertlos wird. Denn solle Sunspot AR2692 einmal richtig in Richtung Erde feuern, dann gehen hier und möglicherweise auf der ganzen Welt die Lichter aus. Das Tempo mit dem dieser Riese anwächst sollte zumindest dazu führen diese Möglichkeit nach dem bereits stärksten X-Flare seit fast 10 Jahren im Oktober diesen Jahres, den stärksten X-Flare der letzten 200 Jahre folgen zu lassen!?

Dieser Sonnenfleckkomplex hat es wirklich in sich, wie die folgenden Aufnahmen zeigen.




Das Ding ist ganz schön am crackeln - gut möglich dass die Erde vor Silvester noch eine volle Breitseite durch ein X-Flare Event bekommt. Sollte es ein X40 Flare Event oder mehr werden, dann heisst es global black out für viele Jahre auf dem Planeten.



Freitag, 22. Dezember 2017

Thorsten Schulte - Rückblick und Ausblick



Deutschland in Gefahr - Anschlag auf Kirchen und Gottesdienste?

Nur noch 2 Tage bis die Gottesdienste und Kirchen die Christen in Deutschland und Europa zum Heiligabend rufen. Doch solch ein Fest ist mehr denn je ein potentielles Ziel für islamische Fndamentalisten. Heiligabend und Terror - für viele ein unvorstellbarer Gedanke. Nicht jedoch für jene die solchen Terror möglicherweise planen oder verüben und die aus ihrer Sicht "Ungläubigen" niedermetzeln wollen.

Niemand im Land kann sich vorstellen, dass ein Massaker in einer deutschen Kirche - sei es durch den Wurf von Granaten, den Einsatz von Maschinengewehren oder Giftgas, erfolgen könnte. Doch rechnen muss man mit allem. Der Gang in die Kirche im Vertrauen auf Gott wird somit zu einer Prüfung für alle Christen vor dem Herren.

Wer Gott nah sein will, sollte sich klar machen, dass man dazu keine Kirchen braucht - ebenso wenig wie die dort praktizierten Rituale. Denn Gott begegnet über all auf diesem wunderbaren Planeten. Wer dennoch in die Kirche gehen will, der soll dies machen. Sich aber im klaren sein, dass es irgendwann auch in den Kirchen nicht nur zur Zerstörung der christlichen Heiligtümer, sondern auch zum Mord an Christen kommen wird. Es stellt sich mit Blick auf die illegale Massenmigration, wie sie vom Merkel Clan betrieben wird auch nicht die Frage ob dies passieren wird, sondern nur wann.

Da der Staat auf auch hier in jedweder Beziehung versagt, besteht durchaus ein realistisches Risiko, dass es in diesem Jahr an den Feiertagen in Deutschland oder einer anderen Kirche in Europa zu einem Anschlag auf die dort versammelten Christen kommt. Wer ein solches Risiko in Abrede stellt, dem ist weiß Gott nicht zu helfen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass dies alles nicht der Fall sein wird, aber ich fürchte, dass es wegen der Hochverratspolitik in Deutschland durchaus dazu kommen wird. Denn in Deutschland ist nichts mehr sicher - auch nicht das Leben.

Spanien verliert die Katalonienwahl...

Die spanische Regierung verliert wiederholt die Wahl in Katalonien gegen die Separatisten. Dies sogar klar und deutlich. Die Separatisten Bewegung holt die absolute Mehrheit und damit hat Spaniens Regierung von nun an ein faustdickes innenpolitisches Problem. 

Zum einen hat die Regierung um Rajoi alles unternommen um den politischen Gegner zu schwächen - und noch nicht einmal davor zurückgescheut politische Gefangene zu machen und diese auch noch zu enteignen. De jure mag dies vordergründig legitim gewesen sein, de facto ist es aber nicht, weil stets alle Macht vom Volke ausgeht.

Die spanische Regierung kann sich nun auf den Standpunkt stellen sich weiter in einem Akt der Verzweifelung an Gesetze zu klammern, die von den Katalanen per saldo mehrheitlich nicht akzeptiert werden und ggf. diese mit militärischer Gewalt durchsetzen, die politischen Gefangenen zu lebenslanger Haftstrafe verurteilen lassen - in einem Showprozess - und lässt anschliessend das Militär in Katalonien einmaschieren und sich damit als Militärjunta zu outen - sprich als antidemokratische Struktur im Staate Spanien, welche auf das Volk nicht mehr hört.

Die zweite Option, die eher ebenso wahrscheinlich ist, ist die Freilassung der politischen Gefangenen und der Beginn eines Dialoges und von Verhandlungen zur Entlassung Kataloniens aus dem spanischen Staatenverbund. Dagegen dürfte aber die EU-Junta und die Eliten in Brüssel etwas haben, weil durch einen solchen Prozess Dominoeffekte in allen anderen Teilen der EU zu erwarten sind. Nachdem Brexit und dem Katexit, käme dann wohl der ungarische Ausstieg, der portugiesische und last but not least der schon seit Jahren im Raum stehende Grexit mitsamt Schuldenschnitt und offiziellem Staatsbankrott.

Natürlich kann Spanien ohne Katalonien an seiner Seite als Agrar und Tourismusnation seine Schulden dann eh nicht mehr finanzieren ausser über die Notenpresse. Am langen Ende wird aber auch dies den Staatsbankrott Spaniens keineswegs verhindern. Auf Deutschland kommen bei einem Bankrott der spanischen Staatsfinanzen enorme Belastungen zu die den gesamten Bundeshaushalt sprengen werden und zu Enteignung, Bail Inn und anderen Massnahmen führen werden, die dank der Hochverratspolitik der geschäftsführenden Bundesregierung Schäden in vermutlich dreistelliger Milliardenhöhe dem deutschen Steuerzahler, Sparer und der gesamten Nation bescheren werden. Spanien kann sich im Grunde nur noch retten, wenn es die Peseta wieder einführt und aus dem Euro ausscheidet.

Die Seperation von Katalonien ist übrigens zu einem nicht unerheblichen Teil die Folge der komplett verfehlten Europapolitik der Bundeskanzlerin und ihrer totalen ökonomischen Inkompetenz. Denn zum einen hat sie die Arbeitslosigkeit durch eine total verfehlte Lohnpolitik nach ganz Europa exportiert und zugleich mit dem Euro die katalnische Wirtschaft gegen die Wand gefahren. Ohne den Euro würde die zumindest in Katalonien heute nich soviel Arbeitslosigkeit herrschen, was übrigens einer der Hauptgründe für den Sieg er Separatisten in Spanien ist. Aussenpolitisch hat Merkel ebenso versagt, denn sie hätte selber in Barcelona eine "flammende" Rede halten können, um die Katalanen auf Europa und Spanien einzuschwören. Aber auch dies hat sie nicht getan - ebensowenig wie vor dem Brexit.

Merkel ist erneut ein schwerer aussenpolitischer Fehler vorzuwerfen, der in erheblichen Ausmaß am Ende für alle Deutschen ein teures Unterfangen werden wird, weil Spanien nunmehr kaum eine Zukunft haben wird, die es dem Land ermöglichen wird, jemals seine Schulden auch nur ansatzweise ohne Gelddrucken aus dem Nichts an die Gläubiger zurück zu zahlen, Da Spanien über die Target II Salden bei der Bundesbank inzwischen enorme Risiken den Deutschen aufgehalst hat, wird dies am Ende auch zum Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft und der Staatsfinanzen in Deutschland führen. Dies alles ist nur noch eine Frage der Zeit - und die Uhr tickt dabei immer schneller.

Spanien rutscht fängt nun an in einer veritable systemische chronische Staatskrise von historischen Ausmaß zu rutschen und droht dabei Deutschland und alle anderen Nettozahler in der EU in den Abgrund zu reissen.

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Tom Petty und die Hymne aller Skydiver...

Am 2. Oktober starb Tom Petty an den Folgen eines Herzstillstandes mit 67 Jahren. Unter Fallschirmspringern war vor allem das folgende Lied so etwas wie die Nationalhymne der Lüfte.



Ein genialer Musikus hat die Welt für immer verlassen - seine Musik und sein Spirit lebt weiter. Er könnte vielleicht noch leben, wenn er das Rauchen früher aufgegeben hätte - hat er aber nicht. Sei´s drum. Die Ode an den Freiheit macht ihn unsterblich für all jene die sich gerne aus Fliegern und schwindelerregnde Höhen im freien Fall in die Tiefe stürzen - gesichert mit nichts anderem als einem Fallschirm...

Sind Sie auf eine mehrjährige Hungersnot in Europa und der Welt vorbereitet?

Auf der Ede leben so viele Menschen, wie noch nie zuvor. Hunger und Hungersnot sind in westlichen Industrienationen im Grunde derzeit nur abstrakte Begriffe. Genau darin liegt aber das Problem. Auf Grund der Ignoranz des Phänomens Hunger und Hungersnot ist die Masse - eingelullt durch Politiker und Eliten und den Luschenjournalismus der zentral gesteuerten Propagandamedien - nicht einmal ansatzweise auf die Hungerkatastrophe vorbereitet, die jederzeit nicht nur Deutschland, sondern auch den Rest der Welt ereilen kann. 

Die Masse in Deutschland kann sich nicht vorstellen
ein solches Schicksal wie der Junge  auf dem Foto zu erleiden...


...und weil dies so ist wird die nächste Hungersnot so deletär verlaufen.


Viele meinen, der Staat hätte ausreichend Vorsorge für Sie betrieben, so dass auch größeres Ereignis, dass zum Ausfall der Nahrungsversorgung führt, überlebt werden kann. Geht man dieser Frage nach so kommt man zu dem Schluss, dass der Staatsapparat in Deutschland auch diesbezüglich gnadenlos am versagen ist. Gefüllte Kornspeicher wie im Mittelalter gibt es weder in ausreichender Menge noch in einer Ausprägung, die ein langfristiges Überleben der Deutschen sichern würde. So hat die deutsche Ernährungskrisenvorsorge gerade einmal einen Umfang von knapp mehr als 600 000 Tonnen an Weizen, Roggen und Hafer in 150 geheimen Orten eingelagert. 

Was auf den ersten Blick recht viel klingt ist in Wirklichkeit sehr wenig und entspricht knapp sieben Kilogramm Getreide pro Person in Deutschland. Wie lange sie damit auskommen können Sie sich sehr leicht selber ausrechnen. Mit etwas Glück sichert dieser staatliche Vorsorge ihren Lebensmitelbedarf für maximal einen Monat ab. Spätestens nach 4 Wochen ohne Sonnenlicht und mit tiefen Frösten hätten die Deutschen und vermutlich alle anderen Europäer ein existentielles Problem.

Nun sind langjährige Missernten und Ernteausfälle in der Geschichte der Menschheit keine Seltenheit, sondern oft die Regel. Zwei Jahre ohne Sommer und die Welt in der wir leben ist von Hungertoten nur so übersät. Aus zwei Jahren kann dabei sehr schnell auch ein Jahrzehnt werden. Und da heute siebenmal so viele Menschen wie noch vor 100 Jahren auf dem Planeten leben wäre eine solche Katastrophe unweigerlich mit einem Massensterben verbunden, das biblische Ausmaße annehmen kann.

Das Jahrzehnt des Todes - 1430-1439

Das durch ein über fast Jahrzehnt andauernde Massensterben infolge einer großen Hungersnot in Europa in den 1430 Jahren traf die Menschen damals in einer Phase wirtschaftlicher Prosperität und Wohlstandes vollkommen unvorbereitet. Aus einem harten Winter wurde ein verregneter Sommer, dem ein noch härterer Winter folgte, der die Ostsee und die Lagune von Venedig zufrieren ließ. Wölfe aus Norwegen kamen dabei über die zugefrorene Ostsee nach Europa um Beute zu machen.

Dieser Zustand führte dazu das große Teile der Bevölkerung innerhalb eines Jahrzehntes in ganz Europa verstarben. Am Ende waren es beispielsweise in Bern in der Schweiz mehr als jeder fünfte Einwohner der innerhalb eines Jahres an den mittelbaren oder unmittelbaren Folgen der Hungersnot zu Tode kamen.

Das sich sowas jederzeit wiederholen kann und die "moderne Gesellschaft" mit samt dem Staatsapparat darauf mehr als schlecht vorbereitet ist, will so recht niemand glauben. Genau darin liegt aber die Gefahr, dass kommende Ereignisse zur Aktivierung des vierten apokalypstischen Reiters führen - jenen der in Form des Hungers zu Revolutionen, Progromen und Hungerkriegen führt, so wie es sie schon im Mittelalter gegeben hat.

Wer über dieses Thema in der heutigen Zeit mit Bürgern spricht erntet in aller Regel nur ungläubiges Kopfschütteln und im besten Fall ein  müdes Lächeln. Die Menschen wissen es, aber sie tun nichts. 

Sie bereiten sich nicht vor auf jene Ereignisse, die ihren Kindern und Liebsten jederzeit den Tod bringen können. Sicher ist, dass wenn der Kataklysmus beginnt, es zu spät sein wird sich noch auf irgendwas vorzubereiten. Ob sie dann noch lächeln, wenn man sie darauf anspricht, dass es Zeit ist sich für eine Hungersnot vorzubereiten? Vermutlich nicht, da Ehefrauen ihre Männer drangsalieren werden, damit diese zumindest irgendetwas essbares für die schwer hungernden Kinder herbeischaffen und sei es nur die Baumrinde aus einem Wald, mit der sie versuchen werden ein Brot zu backen ohne dass dies einen Nährwert hätte.

Wer mit der Kriegsgeneration aufgewachsen ist, der weiß aus den Berichten der Großväter und Urgroßväter wie schlimm Hunger sein muss. Millionen Menschen kamen am Ende des zweite Weltkrieges durch Hunger zu Tode. Mütter und Väter verzichteten auf ihre Ernährung und starben am Hunger, damit wenigstens die Kinder eine Chance hatten zu überleben. Solche Szenen könnten sich bald wiederholen - doch wahrhaben will es niemand. Fakt ist, dass eine schwere Hungersnot wie in den 1430´er Jahren heute auf eine vollkommen unzureichend vorbereitete Bevölkerung treffen würde.

Unsere Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in 12 Jahren realitätsferner Regierungsarbeit nichts unternommen um eine effiziente Gefahrenabwehr solch existentieller Bedrohungen für das deutsche Volk zur Prävention schwerster Hungersnöte über einen Zeitraum von 2 oder gar 5 Jahren Minimum abzuwehren. Auch hier wird das chronische Staatsversagen der Regierung Merkel und der andren Mitglieder des noch geschäftsführenden Kabinettes deutlich. Stattdessen will die Kriegs- und Glyphosatkanzlerin 60 Milliarden Euro an Steuermitteln jährlich in die Massenmordindustrie fließen lassen. Das mit einem solchen Betrag die Lebensmittelversorgung aller Deutschen für mindestens 1-2 Jahre sichergestellt werden könnte - ehe es zum Knall kommt - kommt Angela Merkel dabei wohl nicht in den Sinn. Nein - diese Bundeskanzlerin versagt nicht nur in Sachen Migration auf ganzer Linie, sondern auch in vielerlei anderer Hinsicht. Die Folgen werden nicht nur eine Migrationskrise sein, sondern auch Progrome und Christenverfolgung, Bürgerkrieg und Hungersnot.

Natürlich wird man diesen Blogbeitrag  in der Überheblichkeit der Massen und in der Breite wieder nur belächeln. Doch das Lachen wird vielen vergehen, wenn genau das passiert, womit die Masse nicht rechnet - Krieg, Tod, Seuche und Hunger werden dann die Folge sein. Wohl dem der für solche Zeiten sich nicht auf den Staatsapparat verlassen hat. Nur leider gibt es kaum Menschen die Vorsorge betreiben, weil sie sich einlullen lassen von der Luschenpresse und den Presstituierten Grünschnäbeln jener Uniabsolventen, die mit vielleicht 23 oder 35 Jahren weder hat in ihrem Leben gearbeitet haben noch wirklich erlebt haben, was wirkliche Not ist. Wenn Sie Kinder haben, dann denken sie wenigstens an ihre Kinder, wenn sie schon so blöd sein sollten, nicht für sich selber vorzusorgen. Ihren Kindern sind sei es schuldig ihnen die Chance auf ein Überleben zu wahren, wenn es hart auf hart kommt - und dies weiss Gott mehr als nur über einen Zeitraum von 4 Wochen oder drei Monaten. Oder wollen sie dass ihre Kinder sterben, nur weil sie so dämlich und blöd, so eitel und boniert waren, die Basisrisiken, sei es aus Bequemlichkeit oder Faulheit nicht für wengisten 2 oder 3 Lebensjahre abzusichern, welches meines Erachtens das absolute Minimum sein wollte, sofern man nicht bereit oder in der Lage sein sollte einen Zeitraum von 10-12 Jahren als Basisvorsorge für sich und seine Liebsten anzulegen...

Fakt ist - der Staat versagt auch in der Krisenprävention im Hinblick auf Ereignisse die zu mehreren Jahren Hungersnot führen können. Selbst eine Hungersnot von 3 Monaten wird durch staatliche Stellen nicht mehr abgesichert, dafür aber im Gegenzug demnächst 60 Milliarden in Bomben und Massenernichtung investiert. Staatsversagen in Deutschland ist eng mit dem Namen der Bundeskanzlerin Angela Merkel verbunden - nicht nur im Bereich der Hungerprävention...

Dogecoin mit Allzeithoch - kann man dem Braten trauen?

Derzeit scheint sehr viel spekulatives Kapital am Krytpmarkt zu vagabundieren und treibt dort seine Blüten. Während Bitcoin anfängt in die Tiefe zu rauschen performen andere virtuelle Konstrukte wie der massiv inflationär aufgelegete Dogecoin seit Wochen besser als der Bitcoinschrott. Nicht dass diese Kryptos einen wirklichen Wert darstellen würden - vielmehr sind auch Kryptos wie Dogecoin, und alle anderen "Coinblasen" Konstrukte lediglich Casionchips in einem globalen Zockermarkt, den konservative Investoren meines Erachtens tunlichts meiden sollten, da er langfristig von seiner Konstruktion her zum scheitern verurteilt ist, da ALLE Coins nicht Kataklysmusresistent sind- sprich im Hinblick auf Elementarrisiken existentieller Art besichert wurden und somit von der Verfügbarkeit von Strom und Energie abhängig ist und im Ernstfall, wenn es drauf ankommt in der realen Welt nicht eingesetzt werden können. Sie stellen somit keinen Wertspeicher dar, da sie auch keinen inneren Wert haben.

Letzteres ist der Grund warum Coins nicht als langfristige Wertspeicher oder Anlagevehikel taugen und somit grundsätzlich genauso schnell von der Bildfläche verschwinden können, wie sie gekommen sind. Eine digital demente Generation an Grünschnäbeln. die der Gehirnwäsche der Eliten unterzogen wurde, scheint dies aber kaum derzeit zu interessieren.

Dabei sind die vermeintlich "billigen" Altcoins, so wie der gesamte Kryptoschrott, nichts anderes als eine Modeerscheinung von der in einigen Jahren nicht mehr viel übrig sein wird. Wenn gleich der Dogecoin als virtuelles Konstrukt zumindest einen gerechteren Marktzugang für Coinenthusiasten zu ermöglichen scheint, so ist auch hier das Mining schon längst in Oligopolen aufgeteilt worden, die dieses im industriellen Maßstab zu betreiben scheinen. Der einfache Privatmann oder Privatfrau hat auch hier inzwischen gegen die Minenprofis das Nachsehen. Angesichts solcher Zustände muss daher auch beim Dogecoin nach seiner Verzehnfachung in nur 3 Monaten davon ausgegangen werden, dass wir es auch hier mit einem Abzockmodell zu tun haben, dass sich der klassischen "Gier frisst Hirn" Variante bedient.

Man ist gut beraten als konservativer Investor die Finger von jeglichen virtuellen Kryptokonstrukten zu lassen und in Echtgeldsysteme, zu denen auch Gold und Silber gehören, zu investieren. Denn im Falle eines Kataklysmusereignisses, wie schweren Erdbeben, einer vulkanischen Supereruption oder ähnlichen Events, wird ihnen die gegenwärtige Tokomanie, der Grüßenwahn der Deppen, nicht viel weiter helfen.

Vielmehr sollten sie sich auf Dinge vorbereiten, die sie heute für unvorstellbar halten, die aber ihr Leben und ihre Existenz als ganzes - ebenso wie das ihrer Liebsten - in Frage stellen können. Investieren sie in den Aufbau von Lebensmittelvorräten, Trinkwasser und Energie - und dies nicht nur für einen Zeitraum von wenigen Tagen oder Wochen. Sinnvollerweise sollten sie ihre Investitionen in die Überlebensvorsorge ihrer Familie auf einen Zeitraum von nicht unter 3 Jahren ausweiten - besser wäre eine, sofern dies möglich ist, Krisenpräventionsstrategie für 10-15 Jahre. Diese Basisvorsorge zur Sicherung des Überlebens ihrer Familie erfordert die Bereitschaft sich von liebgewonnenen Gewohnheiten zu verabschieden und setzt auch die Bereitschaft voraus entsprechend auch eine private Infrastruktur zu schaffen, die es ihnen ermöglicht entsprechende Bevorratungen zur Existenzsicherung zu betreiben. Zudem ist eine solche Krisenpräventionsstrategie mit erheblichen Arbeitsauffwand und auch finanziellen Einsatz verbunden. In einer vornehmlich von Faulheit und Bequemlichkeit strotzenden Gesellschaft die lieber auf Kosten weniger Leistungsträger lebt ist es daher umso wichtiger sich Gedanken über die Sicherung der primären Lebensbedürfnisse zu machen. Wer diesen Aufwand scheut, der muss damit rechnen, dass er verhungert und seine Liebsten ebenso.

Krisenprävention ist und bleibt wichtiger und elementarer, als seine Ersparnisse und Arbeitskraft in virtuellem Schrott zu versenken. Wer die Geschichte der Menschheit studiert hat, der weiß, dass die Todesursache Nummer eins auf diesem Planeten immer noch der Hunger ist. Er wird wieder kommen - der Hungertod - auch und im besonderen in Europa. Denn die Abhängigkeit von Strom und Energie ist dermaßen angewachsen, dass schon kleinere Ausfälle des Systems katastrophale Folgen haben können. Dies gilt spätestens dann, wenn ein Krieg Europa zum drittenmal zerstören wird - ein Krieg der durch die EU-Mafia und die Nato und das verantwortungslose Handeln der Bundeskanzlerin so deletär sein, wird, dass jeder lebt oder einen solchen überlebt sich wünschen wird, sowas niemals erlebt zu haben.

Die illusionäre Verkennung der Spekulanten am Kryptomarkt, die meinen virtuell basale Lebensrisiken absichern zu können wird für diese fatale Folgen haben. Denn ist als grob fahrlässig anzusehen, das selbst Familienväter mit Frau und Kindern es unterlassen für ihre Familien derart vor zu sorgen, dass diese auch zumindest einen Zeitraum von einem Jahr überleben können. Die Folgen dieser Unterlassungen, die häufig auch auf die Frauen zurückgehen, die den Märchenerzählern in den Medien alles glauben und sich auf mehr als fragwürdige Regierungsvertreter verlassen, wird meines Erachtens dazu führen, dass zahllose Menschen in Europa den Hungertod finden werden, sofern sie nicht vorher durch Bomben, Granaten und Maschinengewehre umgebracht werden.

Niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass der Kryptoschrott einen Krieg verhindern wird - im Gegenteil - er könnte sogar dazu beitragen, dass dieser umso eher eintritt. Denn je schneller die Zentralbankgeldsysteme erodieren, umso wahrscheinlicher wird es, dass die Eliten die globale Kriegskarte ziehen werden. Die Friedensdividende für den gesamten Kryptomarkt ist dann schneller Geschichte als viele glauben - erst recht wenn das Barrel Öl dann 500 oder 1000 USD je Fass kostet und für den Kryptoschrott kein spekulatives Kapital mehr vorhanden ist.

Hinweis: Ich halte keine Krypto oder Coinbasierten Anlageinstrumente. 

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Mittwoch, 20. Dezember 2017

Katalonien rebelliert - Spanien vor dem Staatsbankrott?

Morgen sind Parlamentswahlen in Katalonien, nach dem die Katalanen bereits im Oktober für eine Abspaltung von Spanien und dessen Regime beschlossen hatten. Letzteres beschloss darauf hin, wie es für totalitäre Regime gehört die Regimekritiker wegen Hochverrats hinter Gitter zu sperren. Politisches Asyl wurden den von der spanischen Regierung verfolgten Widerstandskämpfern in Deutschland nicht angeboten. Auch dies ein Puzzleteil im Demokratie- und Rechtsverständnis der hiesigen geschäftsführenden Bundeskanzlerin, dass es zu registrieren gilt. 

Nun hat Spaniens Regierung die betreffenden Widerstandskämpfer aus Katalonien nicht nur enteignet, sondern auch noch hinter Gitter gesperrt und glaubt sich im Recht. Dabei wird der mangelnde Respekt  der spanischen Regierung dem katalanischen Volk gegenüber wohl kaum mehr sichbarer als in in der Verfolgung politisch unliebsamer Regimegegner. Spanien steht meines Erachtens vor dem Ausbruch eines Bürgerkrieges. Unbeschadet des Ergebnisses der morgigen Parlamentswahlen dürfte es nach diesen Wahlen in Katalonien zu gewaltsamen Ausschreitung zwischen Regimetreuen und Regimekritischen Bevölkerungsgruppen kommen - zumal die katalnischen Widerstandskämpfer entweder in Haft oder noch im Excil sind.

Ein Sieg der katalanischen Separatisten würde nicht nur der spanischen Regierung sprichwörtlich das Genick brechen sondern auch den EU Despoten und der neoliberalen EU-Mafia gewaltig in die Suppe vom Einheitsbrei in Europa spucken. Noch glaubt die spanische Regierung, dass sie alles unter Kontrolle habe, dabei zeigen die erneuten Parlamentswahlen in Katalonien, dass genau dies nicht der Fall ist. Die spanische Regierung um Rajoi pokert auf verminten Gelände - und scheitert sie mit ihrem Versuch Katalonien wieder unter spanische Kontrolle zu bringen, dann wird Spanien - allein schon wegen der wirtschaftlichen Bedeutung Kataloniens im Chaos aus Schulden versinken und vermutlich in den Staatsbankrott rutschen. Bemerkenswert daran ist, dass die Luschenpresse in Deutschland zur Brisanz der Lage in Spanien weiterhin geflisssentlich schweigt. Auch dies ein Zeichen dafür dass den Eliten der Allerwerteste auf Grundeis geht. Die Masse darf halt nur noch erfahren, was den Propagandaministerium und damit der Hochfinanz angenehm erscheint. Die unbequeme Wahrheit, die sich auf Dauer niemals unterdrücken lässt, serviert man den unbedarften Naturen im Finanzsystem erst, wenn diese nicht mehr zu vertuschen ist.

Für Spanien könnte es daher ab Januar heissen - Game over...

Schweden Sex - ab 1. Januar sind alle in Schweden lebenden Menschen potentielle Sexualstraftäter....

Mein lieber Scholli - fake news hin, fake news her. Ablenkungsoffensive nennt man sowas auch, von den Missständen im EU-Faschismus. Offenbar geht es den schwedischen Eliten der Austausch der eigenen Bevölkerung durch eine kaffeebraune Mischung aus Migration und Einheimischen nicht schnell genug. So soll ab 1. Januar in Schweden ein Gesetz in Kraft treten, was den einvernehmlichen Beischlaf zweier Liebender unter Erlaubnispflicht stellt. Demnach ist nun jeder Mann (oder auch Frau) ein Straftäter wenn er nicht ausdrücklich - besser ist es sich dies schriftlich quittieren zu lassen - die Zustimmung des Partners sich einholt mit dem er intim werden möchte. Das damit die Zahl der Kinder in Schweden massiv sinken wird, steht für mich ausser Frage. Schon beachtlich was die Politmarionetten alles anstellen um einheimische Bevölkerungsgruppen zu dezimieren und in den jeweiligen Ländern durch ethnische Minderheiten zu ersetzen. Man kann nur hoffen, dass die Schweden ihre Politmarionetten eines Tages mitsamt ihrer Multikultiideologischen Gesinnung zum Teufel jagen werden. 


Auch dies zeigt einmal mehr wie realitätsfremd Politiker in Europa geworden sind - und wie krank diese sein müssen in dem nun jeder Bürger Schwedens unter Generalverdacht gestellt wird ein potentieller Sexualstraftäter zu sein. Mit Vertrauen hat dies alles nichts mehr zu tun, sondern stellt vielmehr den illegitimen Versuch des Staates dar sich in die Privatsphäre der Menschen einzumischen und alle Lebensgemeinschaften zu potentiellen kriminellen Vereinigungen zu stempeln. Bizarr ist so eine Gesetzgebung auch schon deshalb, weil die gleichen Politiker sich im selben Augenblick am Massenmord in völkerrechtswidrigen Kriegen wie in Afghanistan beteiligen und keine Skrupel haben die Interessen des eigenen Volkes gegen die Wand zu fahren, in dem sie der illegalen Einwanderung in Schwedesn Sozialsysteme und dem damit verbundenen massiven Anstieg an Vergewaltigungen - auch von Gruppenvergewaltigungen weiteren Vorschub leisten.

Staatsversagen in Schweden schein inzwischen Alltag zu sein - und ist offensichtlich nicht nur ein auf Europa und im speziellen auf Deutschland beschränktes Phänomen. Im nächsten Schritt wird man in Schweden und später auch andernorts dann auch die Überwachung der privaten Räumlichkeiten durch den Staatsapparat einführen - alles natürlich nur zum Schutz der Individualrechte der Bürger, die man auf diese Weise unter die totale staatliche Zwangskontrolle zu bringen versucht. Unfassbar, was inzwischen in Europa abgeht...


Die Wahrscheinlichkeit für einen Asteroiden Einschlag auf der Erde liegt bei 100 Prozent

Immer wieder liest man bei sogenannten "Analysten" das ein Kataklysmus in Form eines Asteroideneinschlages oder eine vulkanischen Supereruption ein unwahrscheinliches Ereignis sei und insofern es auch keinen Hinderungsgrund gäbe für immer weiter steigende Notierungen an den Aktienmärkten. Angesichts solcher Verlautbarungen vermeintlicher "Experten" in Zeiten des chronischen Missbrauches des "Expertenbegriffes" in den Propagandamedien muss der unbedarfte Marktbeobachter sich fragen, ob diese Herrschar an verblödeten Quacksalbern auf den diversen Finanzwebseiten an einer Frühform von Alzheimer Demenz bereits leiden.

Der Asteroid der auf der Erde einschlägt ist schon längst unterwegs...


...doch was macht die Menschheit derweil? Sich umbringen und selber dezimieren. Hat eine Art, die so handelt dann noch eine Überlebenschance?

Meines Erachtens nicht - denn um einer solchen Herausforderung zu begegnen bedarf es einer globalen Kraftanstrengung die alle Resourcen über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte so bündelt, dass ein Schutzschild - auch jenseits des Jupiters erreichtet wird, so dass zumindest eine minimale Chance besteht einen Impact auf der Erde abzuwehren. Das gleiche gilt für die Abwehr von vulkanischen Risiken mit Extinktionscharakter. Ich vermag nicht zu erkennen, dass dies auch nur ansatzweise im Kollektiv passiert und in einem Ausmaß dass in der Lage wäre zumindest eine minimale realistische Chance zu benennen, die ein solches Impaktereignis abwenden könnte.

Noch einmal - die Fratzen des Todes und deren Experten behaupten allen ernstes, dass der Einschlag eines Asteroiden auf der Erde unwahrscheinlich sei. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - diese wohl beispiellose Form der Ignoranz zur normativen Kraft des Faktischen. Denn wenn eines auf diesem Planeten zu 100 Prozent sicher ist, dann ist dies der Tod und der Umstand, dass die Erde auf absehbarer Zeit, wie schon so oft in ihrer Geschichte von einem Kataklysmus heimgesucht werden wird - einem Ereignis, welches den Fortbestand der menschlichen Art grundsätzlich und nachhaltig in Frage stellen wird. Dabei steht jetzt schon fest, dass ei Asteroideneinschlag - ein zweites KT-Event - oder auch eine Supereruption eines Supervulkans wie z.B. die des Tobas sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent wiederholen werden. Insofern ist die Argumentation der Lug und Betrugs"experten" auf diversen Kanälen der Hochfinanz blanke Augenwischerei und Volksverdummungsrhetorik und ein Ablenkungsmanöver von Umständen, die als naturgegeben angesehen werden müssen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschheit als ganzes in Zukunft ausgerottet wird liegt bei über 99 Prozent, so wie es für alle Arten in der Erdgeschichte bislang gegolten hat. Es ist also gar nicht unwahrscheinlich, sondern mehr als wahrscheinlich, das Homo bloedicus, eines Tages von der Bildfläche dieses Planeten verschwindet. Wir klammern uns also an die Restchance von vielleicht 0.0001 Prozent als Art langfristig zu überleben. 

Dies ist nicht nur vermessen, sondern auch ausgesprochen naiv - zumal der homo bloedicus auf dem Planeten mehr damit beschäftigt ist, seine eigenen Artgenossen auszulöschen, als die Lebensgrundlage und die Art als solches im Ganzen zu erhalten, denn ansonsten würde die Fehlkonstruktion Mensch, dieser Irrläufer der Evolution, nicht jeden Tag sich den Luxus erlauben 20000 Individuen verhungern zu lassen und sich gleichzeitig in anachronistischen Selbstzerstörungsprozessen fortlaufend selbst umbringen.

Im Kollektiv betrachtet hat homo bloedicus keine Chance zu überleben, wenn er es nicht schafft die Erdmitteltemperatur um mindestens 6 bis 7 Grad anzuheben und er nicht in der Lage ist die Kriege auf aller Welt umgehend zu beenden und Resourcen und menschlichen Schöpfergeist in evolutionäre Prozesse zum Erhalt der Art umzulenken - sowohl auf Erden als auch ausserhalb unseres Planeten.

Die Fehlallokation menschlichen Geistes und produktiver Resourcen in einem Apparat chronischer Selbstzerstörung der Art in Form von Kriegen, Tod und Verderben, ist dem ganzen - also dem Erhalt nicht nur abträglich - im Gegenteil es beschleunigt den Auslöschungsprozess von Homo bloedicus der erst noch beweisen muss dass er ein wissender Mensch ist - ein homo sapiens.

Solange Dummheit, Inkompetenz, Narzismus und Unfähigkeit die Welt regiert, wird die Menschheit sich auf der Liste der ausgestorbenen Tierarten dieses Planeten früher oder später mit einer Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent definitiv ebenso einreihen, wie die Dinosaurier und die 99.99 Prozent allen Lebens auf der Erde die schon von der Evolution ausgerottet wurden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschheit als ganzes überlebt ist also geringer als die Chance eine Krebserkrankung zu überleben. Auch das ist Fakt. Und dennoch ignoriert die Masse der Dumpfbacken in aller Welt, dieses existentielle hohe, mehr als hohe Basisrisiko fortlaufend und unternimmt auch noch nicht einmal in einem ansatzweise ausreichenden Maße etwas gegen diese bei fast 100 Prozent liegende Gewissheit des kollektiven Massensterbens der Menschen auf allen Kontinenten der Welt in der wir heute leben.

Das ein solches Auslöschungsereignis kommen wird ist schon daran erkennbar, dass die Eliten sich in den USA unterirdische Städte gebaut haben, in denen sie glauben einen biblischen Kataklysmus überleben zu können, während oberirdisch für die Masse Fema-Camps und Massenvernichtungslager bereits vorbereitet worden sind.

Man möge sich nicht der Illusion hingeben, dass es uns, den Menschen langfristig besser ergehen wird, als den Dinosaurieren. Unsere Chancen langfristig zu überleben sind denkbar gering - sie liegen weit unter 1 Promille. Sollte die Menscheit es nicht schaffen sich ihres Gott gegebenen Verstandes zu bedienen und zur Einsicht kommen, dass die Bewahrung der Schöpfung und der Frieden auf Erden elementare Voraussetzung für ein langfristiges Überleben der Menschheit ist, dann wird die Menschheit selbst die se Minimale Chance von unter 1 Promille vertun und als ganzes kollektiv ausgerottet werden. 

Beim aktuellen Status quo eines Prozesses der evolutionäre Verblödung, Inkompetenz und Unfähigkeit fördert und zur Selbstausrottung menschlichen Lebens beiträgt ist die Ausrottung der Menschheit - schon wegen des kollektiven Mangels an geistiger und emotionaler Erkenntnisfähigkeit die Welt zu einem besseren Ort zu machen und die von Gott gegebenen schöpferischen Möglichkeiten sinnvoll einzusetzen - am Ende unvermeidbar.

Die Menschheit könnte überleben, so denn sie fähig und in der Lage wäre ihr geistiges Potential nicht in der Massenmordindustrie und in der Abschlachtung ihrer Artgenossen zu missbrauchen, sondern in die Entwicklung nachaltiger Strukturen zur Planetenverteidigung und den Erhalt der Schöpfung zu investieren. Genau das tut sie aber nicht. Stattdessen werden sinnlose Kriege geführt, den Tod finanzierende Banken und Finanzinstitutionen "gerettet" und Resourcen und Humankapital vernichtet oder an vollkommen falschen Stellen eingesetzt.

Ein Erhalt der Art und der Schöpfung auf diesem wunderbaren Planeten ist nur möglich, wenn das weltweite Massenorden aus reiner Proftigiert ein Ende findet und die Menschheit sich umgehend auf den Weg macht all ihre Möglichkeiten und ihre gesamtes Humankapital in die Planetenverteidigung zu konzentrieren, ansonsten wird selbst das 1 Promille an Überlebenswahrscheinlichkeit sinnlos verschenkt. Die Chancen als Art zu überleben sind eh schon denkbar gering. Wir sollten aber zumindest als Kollektiv - als Art nicht auch noch so dumm und naiv sein  zu glauben, dass alles irgendwie gut gehen wird, so denn wir als ganzes nicht bereit sind die - wenn gleich zugegebener massen nur sehr geringen Chance langfristig als Art fortzubestehen - nicht ergreifen.

Das Gewafel der Ignoranten, dass das Aussterben des Homo bloedicus unwahrscheinlich sei ist Ausdruck kompletter digitaler Demenz und Realitätsferne, die dahin gehend gewertet werden kann, dass die Menschheit am Ende den Löffel abgeben wird und es den Dinosauriern gleich tun wird. Noch nie wurde soviel Unsinn und Dünnsinn in aller Welt verbreitet, während man gleichzeitig sich als Art den Luxus erlaubt Millionen von Menschen abzuschlachten - und dies nur des reinen Profites wegen. Gott wird daher über die gesamte Menschheit richten - und ich fürchte, das dieses Urteil den meisten Menschen nicht gefallen wird. 

Eine Menschheit, die ihre Fähigkeiten dazu missbraucht ihre eigenen Artgenossen zu ermorden und die Schöpfung zu zerstören hat es wahrlich nicht verdient zu überleben. Die Ausrottung dieses evolutionären Irrläufers auf Erden ist daher zum gegenwärtigen Standpunkt nicht nur logisch sondern auch konsequent. Ich kann nicht erkennen, dass das Kollektiv an Massenverblödung und Unfähigen es verdient hat auf diesem wundervollen Planeten weiter zu existieren.

Und Gott wird Feuer und Schwefel über uns alle regnen lassen - allem voran über jene "Experten" die genau dies in Abrede stellen. Es ist zu 100 Prozent sicher, dass es so kommen wird. Es liegt an uns, ob wir auf eine solche Gott gegebene Prüfung vorbereitet sind oder die Zeit im Vorfeld einer solchen Prüfung damit verschwenden uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

Möge Gott sie beschützen auf all Ihren Wegen.

Herzliche Grüße,

Cord Uebermuth.

Dienstag, 19. Dezember 2017

Explor Resources - hier könnte sich ein Investment lohnen...

Die Aktie von Explor Resources (EXS.V) weist nicht nur charttechnisch interessante Merkmale auf, sondern erscheint mir auch fundamental mit Blick auf seine Geschichte in den letzten Jahren und den Mineralgehalten der Liegenschaften, die sehr gut dokumentiert sind, einen Blick wert zu ein. Auch die Insiderkäufe weisen darauf hin, dass hier möglicherweise langfristig enormes Kurspotential schlummert. Sollte es der Aktie gelingen über die Psychomarke von 10 Cent je Anteilsschein zu steigen, dann wären im kurz- und mittelfristigen Chartbild zumindest eine deutliche Aufhellung des Kursverlaufes zu erwarten. 


Chartquelle: stockcharts.com

Ein Bruch des Jahreshochs aus 2016 bei ca. 24 Cent je Anteilsschein würde vermutlich eine durchgreifende Neubewertung des Unternehmens zur Folge haben. Vor einem solchen Szenario hat aber das Unternehmen ein Privateplacemnet platziert. Dabei will die Firma zu 7 Cent je Aktie sich frisches Kapital am Markt besorgen. Die Liegenschaften des Unternehmens dürften eine solche Kapitalerhöhung vermutlich mehr als rechtfertigen. Bedenkt man dass die Aktie vor einigen Jahren noch bei 8 Dollar je Anteilsschein notiert, sind hier der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Aus Sicht der Charttechnik ergibt sich durchaus langfristig mehr als nur ein Tenbagger Potential. Daher wurde eine Position eröffnet, die als zunächst strategische Positionierung angedacht ist.  Als Make or Break Line für diese Position wird das Jahrshoch aus 2016 definiert. - scheitert die Aktie bei einem Anstieg an dem Hoch, so würde ich unter trading technischen Gesichtspunkten die Position zumindest temporär auflösen - bei einem erfolgreichen Bruch jedoch auf jeden Fall weiterlaufen lassen. Dann langfristig könnte es dann auch auf bis zu 5 Dollar nach oben gehen. Denn die positiven Divergenzen im Chartverlauf weisen auf einen anstehenden massiven Aufwärtsimpuls bei der Aktie hin. Die MACD Divergenz und Momentum Divergenz hat sich dabei über einen Zeitraum von mehreren Jahren inzwischen aufgebaut. Es könnte also sein, dass ein erfolgreiche Kapitalerhöhung zu 7 Cent je Anteilsschein hier eine langfristige Trendwende einleitet, die es in sich hat. Grund genug auch hier zumindest einen Taschengeldbetrag zu riskieren und dann zu schauen, wohin die Reise geht.






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