Die Hinterbliebenen der Opfer vom Attentat am Breitscheider Platz und die Verletzten werfen der Bundeskanzlerin öffentlich eine massive Mitschuld am Tod ihrer Liebsten vor - und allem was danach passierte. Die meines Erachtens auch heute noch vom System desinformierten hinterbliebenen Angehörigen der Väter, Mütter und Kinder, die in Berlin vor einem Jahr zu Tode gekommen sind scheinen die offizielle Version eines vermeintlichen Terroranschlages seitens der Luschenpresse bis heute nicht anzuzweifeln, dabei gibt es im Fall Breitscheider Platz bis heute eine ganze Serie an offenen Fragen, die von mir schon an dieser Stelle direkt nach dem vermeintlichen Attentat in den Raum geworfen worden sind und bis heute nicht befriedigend beantwortet wurden. Dies gilt allem voran für den Fund der Dokumente im Täterfahrzeug und den daraus gezogenen Schlussfolgerungen.
Ich vertrete nach wie vor die These, dass es sich bei den Geschehnissen am Breitscheider Platz in Berlin nicht um ein Attentat, sondern um eine Geheimdienstoperation gehandelt hat, die als klassische false flag Operation inszeniert wurde. Dies lässt sich aus dem Ablauf der Information der Öffentlichkeit bereits indirekt herleiten. Lesen Sie dazu auch meine Beitrag vom 21. Dezember 2016 zu den Ungereimheiten, welche die heutige Berichterstattung in der Propagandapresse erneut zu überdecken und umzudeuten versucht:
Hätten wir in Deutschland einen funktionierenden investigativen Journalismus, so wären vielleicht ganz andere Resultate zur wahren Todesursache der Opfer von Berlin vom Breitscheider Platz heute Gegenstand der Aufarbeitung der Ursachen. Waren die Täter möglicherweise Mittelsmänner des Staatsapparates? Wir wissen es nicht - können es aber nicht ausschliessen mit Blick auf die Berichte über vermeintlich verlorene Pässe im Führerhaus und anderweitiger Dokumente. Ist der Staat möglicherweise sogar gezielt an der Aktion beteiligt gewesen?
Die heutige vermeintliche "Anteilnahme" der Bundeskanzlerin nehme ich ihr nicht ab, weder emotional, noch inhaltlich noch in der Sache selbst. Im Gegenteil - die heutige Gedenkfeier ist meines Erachtens eine reine PR-Veranstaltung für die Öffentlichkeit gewesen. Und wenn einige Journalisten der Kanzlerin mangelnde Empathiefähigkeit vorwerfen so liegen sie damit durchaus richtig. Der Psychoanalytiker Joachim Maas, ehemaliger Chefarzt einer Psychotherapeutischen Klinik in der ehemaligen DDR bescheinigte der Bundeskanzlerin schon vor längerem auf Grund einer seines Erachtens bei der Kanzlerin vorliegenden narzistischen Störung ihres Selbstbildes fehlende Fähigkeit zur Anteilnahme am Gefühlsleben ihrer Mitmenschen - neudeutsch die Unfähigkeit Empathie mit den Mitmenschen zu zeigen.
Insofern nehme ich - trotz der schauspielerisch durchaus guten Leistung vor den laufenden Kameras, der Kanzlerin die heutige Erklärung vom Breitscheider Platz nicht ab - und sortierte sie eher unter der Rubrik Vertuschung ein. Durch diese Form der Berichterstattung wird vielmehr die mehr als notwendige Aufklärung um die wahren Umstände, die zum Tode von 12 Menschen und mehr als 70 Verletzten in Berlin vor einem Jahr führten nicht nur behindert, sondern eine entsprechende adäquaten Strafverfolgung der wirklichen Täter vereitelt. Ich nehme keiner der Stellen die offizielle Version ab, dass ein später in Italien erschossener Tunesier für diese Tat verantwortlich ist.
Erfahren werden wir die Wahrheit nie, zumindest nicht ohne eine schwere innenpolitische Krise in Deutschland und Europa auszulösen. Warum wurden also die Dokumente der vermeintlichen Täter erst 36 Stunden später aufgefunden? Auch auf diese Frage gibt es bis heute keine Antwort - genauso wenig wie auf die Frage warum das Gebäude WTC 7 bei den Anschlägen am 11. September 2001 einstürzte.
Alles andere was in den Medien gezeigt wird ist Teil einer Desinformationskampagne der Weltöffentlichkeit. Die Verletzten und Hinterblieben haben jedoch recht, wenn sie der Kanzlerin Versagen in der Sache vorwerfen und eine durchaus existente Mitschuld an dem Tod der 12 Menschen und den zahllosen Verletzten gibt. So trägt sie nicht nur Mitschuld an dem Tod und der Zerstörung des Lebens der 70 zum Teil Schwerstverletzten, sondern ebenso in gleichem Ausmaß auf Grund ihrer Förderung der illegalen Massenmigration auch an den zahllosen namenlosen Opfern von Gewalt, Vergewaltigungen, Raub, Mord und Totschlag in Deutschland, welche sie nach Europa importiert hat - und dies in einem mehr als nur verantwortungslosen Ausmaß.
Das die Kanzlerin die Opfer und die Hinterblieben nicht direkt nach dem Attentat ins Kanzleramt einlud und die Unterstützung der Opfer nicht zur Chefsache machte zeigt zudem dass Angela Merkel für das Amt des Bundeskanzlers in jedweder Beziehung kompett ungeeignet ist. Sie hat es noch nicht einmal geschafft persönlich in einem Brief den Angehörigen zu kondolieren. Das ist nicht nur schwach, sondern mehr als schwach. Vor allem wenn bedenkt, dass die Kanzerlin keine Kosten und Mühen scheut ihre superreichen Freunde auf deren elitären Treffen regelmäßig zu besuchen. Das einfache Volk ist, so mein Eindruck, der Person Angela Merkel vollkommen wurscht. Und dennoch wählt immer noch rund jeder sechste Deutsche diese Frau. Verstehen muss man das nicht - gut heißen aber auch nicht.
Deutschland braucht eine neue Führung - allerdings ohne Personen mit narzistisch gestörten Selbstbild - namentlich ohne Schulz, ohne Merkel oder einen Jens Spahn...
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