Nur noch 2 Tage bis die Gottesdienste und Kirchen die Christen in Deutschland und Europa zum Heiligabend rufen. Doch solch ein Fest ist mehr denn je ein potentielles Ziel für islamische Fndamentalisten. Heiligabend und Terror - für viele ein unvorstellbarer Gedanke. Nicht jedoch für jene die solchen Terror möglicherweise planen oder verüben und die aus ihrer Sicht "Ungläubigen" niedermetzeln wollen.
Niemand im Land kann sich vorstellen, dass ein Massaker in einer deutschen Kirche - sei es durch den Wurf von Granaten, den Einsatz von Maschinengewehren oder Giftgas, erfolgen könnte. Doch rechnen muss man mit allem. Der Gang in die Kirche im Vertrauen auf Gott wird somit zu einer Prüfung für alle Christen vor dem Herren.
Wer Gott nah sein will, sollte sich klar machen, dass man dazu keine Kirchen braucht - ebenso wenig wie die dort praktizierten Rituale. Denn Gott begegnet über all auf diesem wunderbaren Planeten. Wer dennoch in die Kirche gehen will, der soll dies machen. Sich aber im klaren sein, dass es irgendwann auch in den Kirchen nicht nur zur Zerstörung der christlichen Heiligtümer, sondern auch zum Mord an Christen kommen wird. Es stellt sich mit Blick auf die illegale Massenmigration, wie sie vom Merkel Clan betrieben wird auch nicht die Frage ob dies passieren wird, sondern nur wann.
Da der Staat auf auch hier in jedweder Beziehung versagt, besteht durchaus ein realistisches Risiko, dass es in diesem Jahr an den Feiertagen in Deutschland oder einer anderen Kirche in Europa zu einem Anschlag auf die dort versammelten Christen kommt. Wer ein solches Risiko in Abrede stellt, dem ist weiß Gott nicht zu helfen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass dies alles nicht der Fall sein wird, aber ich fürchte, dass es wegen der Hochverratspolitik in Deutschland durchaus dazu kommen wird. Denn in Deutschland ist nichts mehr sicher - auch nicht das Leben.
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