Die Bären kriegen derzeit nicht so richtig einen Fuss auf den Boden. Spekulanten meinen eine SKS-Formation aus dem Kursverlauf heraus lesen zu können. Freilich ist dies eine mehr als nur subjektive Einschätzung. Nach dem von mir entwickelten Tradingmarkensystem ist ein weiterer Anstieg wahrscheinlicher derzeit, was nicht heissen muss, dass der DAX später nicht irgendwann mal auch wieder eine scharfe Abwärtskorrektur hinlegen könnte. Doch was, wenn das Jahrestief ein Welle A Tief einer running correction im Aufwärtstrend war?
Dies würde bedeuten, dass wir das bisheriger Alltime High als Welle 1 eines langfristigen Grandwave Supercycle 3 Geschehens labeln müssten und in der Folge nun die seit dem Jahrestief laufende Bewegung deutlich über das bisherige Alltime High hinaus schiessen kann - halt running auf der Oberseite, wie es eine B-Wave nunmal in einer running correction nur zu gerne tut. Sollte diese Annahme stimmen, dann wären in den kommenden sechs Wochen Anstiege gemäß meinem Tradingmarkensystem auf bis zur 13837 Indexpunkte einzuplanen. Die Vorrausetzung dafür wurde bereits vorgestern genannt und hat weiterhin uneingeschränkt Bestand. Gut möglich dass die Marktteilnehmer ein neues Allzeithoch bei 13837 Indexpunkten dann als Kopf eines größeren Komplex betrachten werden und in dem Fall das bisherige Alltime High als rechte Schulter. Auch dies sollte man in Betracht ziehen.
Sollte der DAX tatsächlich sich in einer überschiessenden B-Welle, die mit neuen Alltime Highs einhergeht sich befinden, dann würde dies langfristig erhebliche Auswirkungen auf die wellentechnische Beurteilung langfristiger Entwicklungen am Aktienmarkt haben, da dann langfristig ein aufwärtsgerichteter hyperinflationärer Anstiegsprozess nach vorheriger letzter harter Prüfung der Marktteilnehmer, die Folge wäre....
Sollte meine Annahme stimmen, die auch das Tradingmarkenkonzept erlaubt, dann könnte es in Zukunft statt "Sell in May and go away" an den Aktienmärkten heissen "Buy in may and go away", was dann zweifelsohne Folge einer kommenden hyperinflationären Entwicklung in der Eurozone und einer entsprechenden Entwertung des Geldsystems geschuldet sein dürfte...
Wir werden sehen, was der Markt macht. Derzeit heisst es flexibel bleiben und nicht in Aktionismus zu fallen. Denn wenn die zu früh eingegangenen Shortpositionen der Marktteilnehmer wieder aufgelöst werden müssen, dann wäre die überschiessende B-Welle bis 13837 Indexpunkte mehr als wahrscheinlich. So sagt es mir zumindest mein Bauchgefühl zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Dabei gelten die am Dienstag genannten Vorausetzungen uneingeschränkt weiter.
Hinweis: Ich halte keine DAX Aktien oder Derivate auf den DAX.
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