Freitag, 11. Mai 2018

Vergiss EUropa - mit dem Fahrrad auf Napoleons Spuren - Schöne Grüße aus der Provinz...

Hier in der Nähe der holländischen Grenze ist die Welt noch in Ordnung. Bodenständigkeit und Anstand sind hier ebenso wie gepflegte Umgangsformen weit verbreitet - ganz im Gegensatz zu den entwurzelten und zusehends dem Verfall durch Massenmigration preisgegebenen Großstädten und Metropolen in Deutschland, wo auf Grund einer unseeligen Migrationspolitik durch eine grundgesetzwidrig gewählte Regierung und eine Politik gegen alle Rechtsstaatliche Normen Deutschland und seine Bevölkerung, ebenso wie der Rest Europa gewaltige kulturelle, unglaublich hohe finanzielle Schäden in unvorstellbaren Dimensionen erleiden...

Für viele Deutsche wohl demnächst Realität...



 ...eine Zukunft auf dem Fahrrad - ohne Auto...


Während in den Großstädten, wie Düsseldorf inzwischen seit der illegalen Grenzöffnung durch Angela Merkel und den massiven Rechtsverstößen der Bundesregierung seitens der CSPDU sich zusehends das Gefühl eines chronischen Belagerungszustandes durch kulturfremde und in der Mehrzahl wahrscheinlich nicht integrationsfähige und integrationsbereite Menschenmassen in Düsseldorf breit macht, wo im Jahre 2015 mehr Menschen in das deutsche Sozialsystem "eingewandert" sind als in ganz Kanada in einem Jahr, lebt es sich auf dem Land weit ausserhalb der besetzten Großstädte in Europa noch einigermaßen wie in alten Zeiten. 

In der Abendsonne auf dem Weg...


...zum Startpunkt am Nordkanal am Neusser Sporboothafen...


...nach Überquerung der Erftmündung am Rhein... 

 
Startpunkt der Fietsroute in Neuss Gnadental...
...vorbei an legendärer Ingenieurskunst aus dem Jahre 1809...

Das Epainchoir Schleusenkonstrukt speiste den Nordkanal von Neuss aus...

...über Kaarst - entlang einer vielbefahrenen Bundesstraße...


...ging es dann in die Nacht hinein - in die absolute Dunkelheit... 


Im Dunkel der einsetzenden Nacht war es angesichts eines durch die aufkommenden Unwetterwolken total bedeckten Himmels, der den Blick auf die Sterne verwehrte, schwer sich zu orientieren - zumal der Mond als Orientierungshilfe sich ebenfalls nicht blicken ließ.

Dadurch dauerte die auf 3 Stunden veranschlagte Fahrt etwas mehr als 4 Stunden, da einige Umwege auf dem Weg zum Ziel in Kauf genommen werden mussten. Dafür hatte es der letzte Anstieg in der Dunkelheit bei nur einem Gang am Fahrrad an den Bergen von Süchteln es wahrlich in sich.

Umso schöner war hingegen die anschliessend im Dunkeln stattfindende - wegen des schlechten Zustandes oder gar gänzlich fehlender Radwege - kurzerhand auf die Strasse verlegte Abfahrt. Der früh sommerliche Wind umwehte einen auf herzerfrischende Weise, was tierischen Spass machte, zumal man das Gewicht des Gepäckes endlich mal ignorieren konnte.

Wie dem auch sei - man spricht hier, nicht unweit der niederländischen Grenze noch fliessend deutsch und kommt ohne Dolmetscher aus, was in Städten wie Düsseldorf inzwischen als Verlust an deutscher Kultur zu beklagen ist, findet man (noch) auf dem Land. Hier auf dem Lande nahe Holland ist die deutsche Sprache im Alltag noch Normalität im Alltgasbild auf der Straße, wovon in Städten wie Düsseldorf nun weiss Gott nicht mehr die Rede sein kann. Man fragt sich aber wie lange dies in der Fläche des Landes noch der Fall sein wird. Denn es dürfte beim aktuellen Status quo seitens der Politik in Berlin nur eine Frage der Zeit sein bis auch auf dem Land die deutsche Kultur anfängt für immer zu verschwinden.

Es gehört nicht viel Vorstellungskraft dazu, zu erahnen, welche katastrophalen Folgen diese durch die Regierung forcierte und beschleunigte per Massenmigration erfolgende Besetzung der Großstädte, die schon invasiven Charakter inzwischen besitzt, für den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland haben wird.

Während immer mehr Deutsch in tiefste Armut rutschen und jeden Euro inzwischen eher viermal statt dreimal umdrehen müssen, werden Abermilliarden an Steuergeldern durch die verantwortunglose rechtswidrige Politik der Enteignungsparteien in Berlin, jedem der kein Wort deutsch und in vielen Fällen auch nicht einmal einen Beruf erlernt oder eine Schulausbildung vollendet hat, hinter her geworfen, während man dem deutschen Staatsbüger alle nur erdenklichen Lasten und Rechnungen aufhalst.

Umso schöner ist es, wenn man diesen Wahnsinn, den die Politik der Brüsseler und Berliner Zentralorgane da veranstaltet, einmal entfliehen kann. So bin ich dieser Tage, wie sie in diesem Beitrag bereits erkannt haben, mit dem Fahrrad, dass ich mir gekauft und anschliessend repariert habe von Düsseldorf auf den Spuren Napoleons und dem legendären Canal du Nord in Richtung Holland geradelt. Der Nordkanal, den Napoleon von Neuss weit über Venlo hinaus,  im Jahre 1809 größtenteils errichten lassen wollte und bis zum Abbruch der Kanalarbeiten bereits zu mehr als einem Drittel fertiggestellt hatte, war vor mehr als 200 Jahren ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. In Teilen ist dieser Kanal noch heute erhalten und prägt von Neuss aus bis nach Willich - später dann rund um Viersen und Venlo mit die Landschaft...

Der Fietsweg entlang des Nordkanals  - also der Radweg der entlang dieses Kanals errichtet wurde - wurde im Jahre 2009 zum Radweg des Jahres gekürt.

Da ich erst abends in Düsseldorf aufgebrochen war, hatte ich bis zum Sonnenuntergang nur rund 2/3 Drittel des Radweges bewältigt und entschloss mich dann wegen der einbrechenden Nacht dann doch abseits der in tiefes Schwarz gehüllten Wälder auf der Straße weiter zum Ziel bei Venlo zu radeln, da im Falle eines technischen Defektes am Fahrrades, eine Reperatur in tiefster Dunkelheit nicht zweckmäßig und äusserst unpraktisch gewesen wäre. Auf der Rückfahrt werde ich freilich dann den noch unbekannten Teil des Weges abradeln oder alternativ eine durch Natur und autofreie Zonen verlaufende Strecke in das total übervölkerte Düsseldorf wählen und dann nach wohl rund 50 Kilometer wieder mit ganzem Marschgepäck in der Düsseldorfer "Besatzungszone" ankommen, wo ich langfristig eigentlich keine Zukunft mehr sehe. 

Denn dieses Land - die Heimat aller Deutschen - wird durch Rechtsbrecher in allen Bereichen der Gesellschaft systematisch zerstört und vor die Wand gefahren. Die Folgen dieser zahlreichen Grundgesetzverstöße und die Beugung geltender Rechtsnormen durch den Staatsappard werden zu unsäglichen Zuständen in Deutschland und Europa führen.

Napoleon war gewiss ein Mann der Geschichte, der leider mit seinen Kriegen zu viele Menschen auf den Feldern Europas hat sterben lassen. Im Gegensatz zu Macron und auch Merkel wird man aber von Napoleon wohl auch noch in 500 Jahren sprechen und schreiben, so denn die Chaospolitik einer antidemokratischen vom Souverän nicht per Wahl legitimierten EU den gesamten Kontinent Europa vorher in Schutt und Asche gelegt und für immer ausradiert hat.

Wie dem auch sei - auf dem Fahhrad, dass in einigen Jahren beim aktuellen Status quo - wohl 90 Prozent der Deutschen dann werden benutzen müssen, kann man dem Untergang Europas ganz gelassen entgegen radeln. Denn wer braucht schon eine EU - ausser jene Elemente, die wie Parasiten versuchen sich an den Menschen und den Generationen von Sparern in Europa schadlos zu halten.

So eine Radtour entschleunigt das Leben ungemein - allerdings fragt man sich warum die Millionen von arbeitsfähigen Migranten nicht für die Errichtung von Fahrradwegen und deren Befestigung in ganz Deutschland per Anordnung verpflichtet werden, wenn sie schon Milliarden an Zahlungen vom Steuerzahler bekommen.

Denn in der Infrastruktur in Deutschland gibt es besonders auf dem Land enormen Nachholbedarf. Die Radwege, sofern man davon sprechen kann sind in Teilen eine echte Zumutung - erst Recht wenn in der Phase des Neumondes in tiefschwarzen und dunklen Wäldern man nicht einmal mehr die Hand vor dem Auge sehen kann.

Angesichts solcher Zustände auf dem Land - kann man für die Zukunft Europas ebenso nur noch schwarz sehen. Wenn das Licht, wie auf den verlassenen Wegen entlang des Nordkanals, ausgeht, dann wird dieser Kontinent wieder ins tiefste Mittelalter zurückfallen.

Die massive Fehlallokationen des Kapitals und die desaströsen Weichenstellungen der Regierung Merkel, werden ein wahrlich dunkles Zeitalter in Europa lostreten.

Napoleon Bonarparte wären solche strategischen Fehler, wie der Merkelregierung und der EU niemals unterlaufen. Denn wären sie ihm unterlaufen, dann wäre Frankreich bereits von der Bildfläche verschwunden. Für letzteres wird aber sicherlich Macron mit sorgen - die Grande Nation ist eh dabei in sich zu kollabieren - nicht zuletzt auch weil die Merkelsche Politik den Franzosen eine nie gekannte Massenarbeitslosigkeit "geschenkt" hat, die nun mit deutschen Steuermitteln durch eine Einführung einer Transferunion auch noch finanziert werden soll...

Napoleon hätte solche katastrophalen Fehler niemals begangen. Würde er heute noch leben, er würde Merkel und Macron wahrscheinlich aus ihren Ämtern jagen...


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