Am 15. Mai 1973 wählte die Bildzeitung in Deutschland mit dem obigen Aufmacher ihre Titelstory. Grund für die Zitat: "Fabelpreise" war, wie die Bild von damals den unbedarften Bürger wissen ließ der Anstieg über 100 USD je Feinunze und zeitweise "sogar" in Zürich und London auf bis zu 103 USD. Die Bildzeitung wies in ihrem damaligen Artikel darauf hin, dass in den Sparkassen zeitweise kein Gold mehr verfügbar sei.
Wie gesagt das war heute vor 44 Jahren - 1973. Die vermeintlichen "Fabelpreise" von damals sind heute schon längst überholt und sollten sogar 7 Jahre später sich sogar noch verneunfacht (!!!) haben. Wer sich also durch die Wortwahl der Springerpresse hat in die Irre führen lassen, hatte beim späteren Gold und Silberrun der Märkte das nachsehen. Denn am 15. Mai 1973 begann beim Gold erst das, was durch massive Verzweifelungstaten der Hochfinanz in letzter Sektunde den Zusammenbruch des Weltfinanzsystems verhindert. Ein Zyklus der den Goldpreis später auf 895 USD im April 1980 treiben sollte.
Es ist interessant, dass dieses Allzeithoch aus dem Jahre 1980 im Jahrbuch der Bildzeitung genauso wenig illustriert wurde, wie der schwarzte Freitag im Oktober 1987 als weltweit die Börsenkurse um mehr als 20 Prozent in einer Handelssitzung abstürzten und Allan Greenspan der damalige Notenbankchef beim Ausstieg aus dem Flieger zunächst erst meinte der Dow würde ein paar Punkte tiefer notieren und erst auf einen zweiten Hinweis realisierte, dass die globalen Finanzmärkte, während er im Flieger saß, den größten Crash in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hingelegt hatten.
Heute 44 Jahre später notiert Gold auf Niveaus, die mehr als dem 10-fachen des "Fabelpreises" von 15. Mai 1973 entspricht. Damals wie heute, wird in den Medien die Bedeutung von Gold und seiner elementaren Eigenschaften zur Sicherung aller Geldwerte, weiterhin in Abrede gestellt und versucht den menschen Kredite als Geld anzudrehen, was sie von Natur aus gar nicht sein können.
Die Eigenschaften von Gold und Silber sind damals wie heute von herausragender Bedeutung für die Stabilität aller Geldvermögen, dass sie keinesfalls in einem gut strukturierten Portfolio fehlen dürfen.
Dies ist aber bei der Masse der Anleger kaum der Fall. Während in den 70´er Jahren und auch davor weltweit im Schnitt rund 25 Prozent des Anlagevermögens in Gold und Silber investiert waren, ist dieser Anteil inzwischen bei vielen auf unter 1 Prozent gesunken.
Auf Dauer kann diese Marktanomalie, die seit der Kreditexpansion der letzten 30 Jahre am laufen ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aufrecht erhalten werden können. Und sollte der Markt wieder zu den Portfoliostrukturen von früher zurück kehren, dann dürften Gold und Silber sich eher verzwanzigfachen und nicht nur verzehnfachen wie in der Zeit nach 1973....
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