Montag, 28. Mai 2018

Italiens Schuldenpest - das Polittheater für die Massen verhindert nicht den Staatsbankrott...

Das jüngste Kasperletheater in der Lückenpresse wird die fiskalmathematische Gewissheit eines italienischen oder paneuropäischen Staasbankrottes, beim Verbleib Italiens in der Eurozone nicht verhindern. Denn egal welche Gestalten in Italien herumfuhrwerken - Rom und die italienischen Staatsbanken steuern angesichts der angehäuften Lasten direkt in einen Staatsbankrott, der sich gewaschen hat.

Das Problem dabei - der italienische Staatsbankrott wird - unbeschadet des Umstandes welches Kasperletheater in den Medien zur Täuschung der Massen durchgezogen wird, den Staatsbankrott Italiens nicht verhindern - noch nicht einmal hinaus zögern.

Italien ist hoffnugslos überschuldet - und wird nur über einen Schuldenschnitt und/oder einem Austritt aus dem Euro sich seiner Probleme entledigen können. Das dies voll zu Lasten der deutschen Steuerzahler und Sparer gehen wird steht ausser Frage. 51 Milliarden Eigenkapital hat die EZB nur und eine Bilanz, die auf weit über 2000 Milliarden Euroa aufgebläht wurde - und dies ohne verwertbare Sicherheiten oder "Unsicherheiten" die am Ende nur noch einen Bruchteil von dem Wert sind mit dem sie in den Büchern noch geführt werden.

Die EZB ist eine klassische Bad Bank - und dies voll zu Lasten der Anteilseigner, allem voran der Deutschen, die fast 30 Prozent der vom Totalausfall bedrohten Schrottpapiere dann zu Lasten der Bundesbank und damit der Sparer und Steuerzahler wird abschreiben müssen.

Deutschland ist das Superpig - nicht zuletzt auch Dank des totalen Staatsversagens der amtierenden Bundesregierung, die nicht nur Deutschland, sondern den ganzen Kontinent in eine beispiellose Katastrophe steuern wird.

Fakt ist, dass Italien sein Schuldenproblem nicht los werden wird, egal was die Dumpfbacken in den Mainstreammedien hinaus posaunen - und Italien dürfte auf enorme Refinanzierunsprobleme stoßen, wenn den Massen klar wird, wie die EZB und die Politik jeden Bundesbürger und Steurzahler inzwischen ausnimmt wie eine Weihnachtsgans.

Eins ist sicher bei dem aktuellen Status quo - ein Bürgerkrieg der wahrscheinlich sehr blutig verlaufen wird. Dies wird erst Recht der Fall sein, wenn die Verteilungskämpfe im Rahmen einer Schuldenunion ein enormes Gewaltpotential in Europa freisetzen wird, welches nicht nur zum Kollaps aller sozialen Sicherungssysteme, sondern auch den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung ingsesamt führen wird.

Oder glaubt jemand allen ernstes, dass Italien durch die Rollenspiele in der Politik seine existentiellen Probleme im Eurogeldsystem jemals gelöst bekommt?

Eher das Gegenteil dürfte in Zukunft der Fall sein. Italien wird weiter die Ersparnisse der Deutschen und deren Wohlstand verbrennen, bis alles in Europa in Schutt und Asche gelegt wurde.

Rom ging schon öfters pleite - und es wird kaum zu verhindern sein, dass dies erneut geschieht. Das ganze Kasperletheater in der Politik in Italien, das uns dabei vorgesetzt wird, ist dabei nur eine Nebelkerze - eine false flag operation - eine Show Veranstaltung für Einfaltspinsel...

Das Land wird auch nach Neuwahlen in einem Zustand der Lähmung und Unfähigkeit verharren Die italienische Schuldenpest wird die Anleger und global agierenden Schuldenjunkies schon bald realiter einholen - egal was man in den Luftnummern der Mainstreamlügenpresse ihnen an Fras vorsetzt.

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