Freitag, 22. Februar 2019

Warten auf den Untergang...

Korrupte Zentralbanken, Devisenmarktschwankungen und Marktmanipulation setzen Aktienmarkt unter Druck...


piranhas-123287_960_720 Kriminell Verbrechen.jpg

Quelle: Pixabay
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
heute kamen nach verheißungsvollem Auftakt im späten Handel die Aktienmärkte unter Druck. Die Ursache für die Schwäche bei den Aktien dürfte meines Erachtens den wieder auftretenden Kurskapriolen am Devisenmarkt  und Edelmetallmaärkten geschuldet sein, an dem in verschiedenen Währungspaaren, die Marktteilnehmer durch die Banken und Manipulateure des Systems abgezockt und abrasiert wurden. 
Beispiel EUR/CAD - dort rasierten in weniger als zwei Minuten um ca. 18:45 MEZ die Marketmaker die Stopkurse von Kontertrendanlegern ab, nur um diese abzugreifen und danach wieder nach der Abzocke hochzutreiben und aus deren Notlage dann Profite zu generieren. All dies geschieht mit Billigung der Regierungen, welche solche kriminellen Machenschaften über den Hochfrequenzhandel mit autmatisierten Rechnern bis heute nicht verboten und vor allem unter Strafe gestellt haben.
Solche Machenschaften erschüttern das Vertrauen in die Finanzmärkte und die dortige Preisfindung. Sofort nach dieser kriminellen Aktion unbekannter Adressen drückten die Markttelnehmer auf den Verkaufsknopf am Aktienmarkt und bestraften entsprechend die Marktmanipulateure im Umkehrschluss und entziehen den Märkten umgehend und direkt ihr Vertrauen. Vollkommen zurecht und vollkommen legitim. Denn wer solche Praktiken weiter ungestraft betreibt gehört meines Erachtens für den Rest seines Lebens als Schwerstkrimineller ins Gefängnis.

Diese Machenschaft gefährden das Finanzsystem als ganzes und zerstören die Basis an den Finanzmärkten nachhaltig. Und dieses Basis ist nicht nur der Kapitalstock der Anleger die um ihre Profite gebracht werden, sondern allem voran das Vertrauen in die Rechtschaffenheit der Marktakteure und deren Handlanger in den IT-Zentralen wo Maschinen nur damit beschäftigt sind Produktivkapital der Gesellschaft zu zerstören und in die Hand von kriminellen Vereinigungen namnes Banken zu transferieren..
Das ganze passierte ohne das News im Markt vorhanden waren und verlief Flashartig. Es sind solche Flashartigen Verwerfungen in den Märkten, die für die Finanzmarktstabilität eine erhebliche Gefährdung darstellen. Wer immer da im Markt am manipulieren ist, er dürfte mit krimineller Energie unterwegs sein.
Dazu passt es einmal mehr, dass die US-Großbanken mit über 59 Milliarden US-Dollar neue Rekordgewinne eingefahren haben. Abkassiert wurden dabei die Steuerzahler in den USA und in aller Welt, so wie es sich für den Geldsozialismus gehört.
Es ist schon als Anachronismus zu werten, wenn US-Banken massive Steuererleichterungen kriegen und der Normalbürger in Deutschland vom sozialistischen System ausgequetscht wird wie eine Zitrone um genau diese Bankenkonglomerate und ihre Seilschaften am Leben zu erhalten.
Dabei wird der europäische Kontinent ausgpresst wie eine Zitrone - bis zum letzten Tropfen.
Eine wichtige Massnahme und die Finanzmärkte vor dramatischen Verwerfungen zu schützen, wäre die Einführung eines Vollgeldsystem mit stabilen Wechselkursen, sowie ein Trennbankensystem.
Banken die sich verzocken müssen pleite gehen können ohne von den Steuerzahlern dieser Welt gerettet zu werden. Nur so ist gewährleistet, dass die Risiken zu Lasten der Menschheit als ganzes sozialisiert werden und die Profite in die Hände einer kleinen Kaste von Wohlstandszerstörern gelangt, die mit ihrem Geldsozialismus den gesamten Planeten plündern.
Europa wird am Ende bei Fortführung dieses systematischen Plünderungsprozesses der über Generatinen erarbeiteten Wohlstandes warm anziehen müssen. Altersarmut in Deutschland ist nicht zuletzt auch deshalb als Folge der Plünderung des Eigentums der Gesellschaft durch kriminell agierende Finanzkartelle anzusehen.
All dies passiert mit Billigung einer vom Grundgesetz nicht legitimierten Anscheinsregierung, wie sie @zeitgedanken bereits in seiner Aufarbeitung der bisherigen rechtlichen Rahmenbedingungen der deutschen Staatsgeschichte detailliert beschrieben hat.
Professor Hankel empfahl vor vielen Jahren in einem Interview vor seinem Tod, erneut ein zweites Bretton Woods System einzuführen um die Stabilität des Finanzsystems nicht durch die Auswüchse an den Devisenmärkten zu gefährden und durch die Festschreibung der Wechselkurse der Wirtschaft entsprechende Planungssicherheit zu geben.
Diese ist jedoch nicht gegeben, da offenbar die Profite der Großbanken durch Marktmanipulationen wichtiger zu sein scheinen, als das Allgemeinwohl der gesamten Gesellschaft.
Es gibt Marktteilnehmer die meinen, dass die Devisenmärkte nicht manipulierbar seien. Ich persönlich sehe das anders - und beobachte die Manipulationen regelmäßig, die korrupte Marktteilnehmer offenbar besonders gerne in Umsatzschwachen Zeiten vornehmen.
Ebenso gibt es Anbieter von Chartsoftware, deren Namen ich hier nicht nenne, die regelmäßig falsche Eröffnungskurs bei Devisenpaaren anzeigen oder diese im Nachhinein in verschiedenen Zeitebenen verändern und somit ein falsches Bild von Angebot und Nachfrage erzeugen.
Jeder der am Devisenmarkt unterwegs ist sollte seinem Chartanbieter diesbezüglich besonders gut auf die Finger schauen, was dieser aus den Eröffnungskursen bei den verschiedenen Devisen im nachhinein macht.
Abweichungen von bis zu 20 Pips sind mir dabei bei bestimmten Adressen in der Vergangenheit aufgefallen, die dann teils Stunden, andere male erst Tage später geändert wurden.
Take care und geratet nicht in Schieflage. Die Märkte sind zum Spielball korrupter Geldsozialisten geworden, welche die Finanzmarktstabilität gefährden.
Gemeint ist dabei nicht der einfache Anleger, sondern jene Adressen, die beispielsweise mit Billionen am Markt agieren und deren Bilanzsummen sich auf mehrere Billionen belaufen.
Diese Zombiebanken sind kollapsgefärdet - und überleben nur, weil korrupte Politiker die teils illegalen Praktiken dieser Finanzkonglomerate decken.
So wie in der Politik inzwischen alles nur noch Fassade ist, gedeiht vermutlich auch hinter den Hochglanzfassaden bestimmter Verbrecherbanken dieser Welt vielerorts vermutlich auch inzwischen die Fäulnis in all ihren Varianten bei den am Gesellschaftskörper sich bereichernden Parasitentum dieser Häuser, die sich über die Gesetze erhoben haben und deren Protagonisten statt im Knast immer noch in ihren Elfenbeintürmen sitzen und sich auf die Schenkel klopfen, wenn sie sich mit Hilfe i von illegitimer Praktiken sich der erforderlichen Strafverfolgung und der Schadensersatzpflicht gegenüber der Gesellschaft, die sie plündern, als ganzes entziehen.
Daher gilt auch hier die Grundregel Nummer 1, die da lautet:

Traue niemals einer Bank!
Dies gilt auch für bei Banken hinterlegte Geldforderung und Sichtguthaben. Denn diese können jederzeit per Knopfdruck ausgelöscht werden...

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