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Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
Berlin - oder zumindest Teile der Stadt sind seit gestern offline - sprich ohne Strom. Deutschlands Infrastruktur, die in der Nachkriegszeit errichtet wurde, gibt Dank des entarteten Sozialismus in DDR-Format immer mehr schrittweise den Geist auf.
Anstatt in den letzten beiden Jahrzehnten die marodierende Infrastruktur im Land auf den neusten Stand zu bringen geht diese immer häufiger den Bach runter. Stromausfälle im ganzen Land sind ein klares Zeichen für den sozialistischen Niedergang eines Landes, dessen illegitime Regierung, die grundgesetzwidrig die Macht an sich gerissen hat und das Volk enteignet, seine Hausaufgaben seit Jahrzehnten nicht macht.
Sozialismus à la carte in Deutschland...
Dies dachte ich, als ich heute morgen bei der Post den Newsticker las und mir beim Stromausfall in Berlin dachte: "Nun auch Du Berlin! Willkommen in der DDR 3.0..."
Berlins Bürger können von Glück sagen, dass das Wetter derzeit so mild ist, denn ginge es nach Lesart der Sozialisten, dann sollte die globale Mitteltemperatur am besten in Richtung Gefrierpunkt fallen. Viele Ostdeutsche werden sich an den sozialistischen Zusammenbruch der Stromversorgung in der DDR im Jahre 1978 erinnern, dem 11 Jahre später der Zusammenbruch des sozialistischen Staatsgebildes als ganzes folgte.
Berlin wird in diesen Stunden daran erinnert, dass eine Welt ohne Bargeld und ohne Strom enorme Folge für das Leben der Menschen hat. Viele werden sich auch fragen, wie dies passieren konnte?
Offiziell soll eine Baufirma die Hauptstromkabel an einer Brücke beschädtigt haben. Doch offenbar hat niemand bei den sozialistischen Stadtplanern im Bauamt die Baufirma auf die enorme Bedeutung dieser Stromkabel für Berlins Stromversorgung hingewiesen, weil die Entscheidungsträger dort gemäß des realexistierenden Sozialismus in Deutschland nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie es unterlassen Auftragnehmer über Risiken einer Unternehmung aufzuklären...
Sowas kann folglich nur innerhalb von Strukturen passieren, welches es zulassen, dass eine nicht ordnungsgemäß nach dem vom Grundgesetz vorgeschriebenen Weg gewählte Nichtregierungsorganisation sich als Regierung in diesem Land zu verkaufen versucht und dabei mit nicht durch das Grundgesetz legitimierten Gesetzen die Bürger seit dem 14. August 1949 zwangsenteignet und zur Kasse bittet. Es sollte also nicht wundern, wenn dieselben sozialistischen Scheinintellektuellen, die auf ganzer Ebene versagen, es nicht einmal mehr auf die Reihe kriegen, das aus dem letzten Jahrhundert stammende Stromnetz und die Infrastruktur dieses Landes zu ordnungsgemäß zu modernisieren und für diese Sanierung und Modernisierung entsprechend auch die volle Verantwortung übernehmen.
Ein Arzt der seine Patienten - nicht über die Risiken bei einer Operation informiert - insbesondere schwerwiegende Risiken, wird stets dafür haften müssen. Im Sozialismus haben die Auftragsvergeber diese Verantwortung jedoch an Dritte delegiert und werden persönlich für gravierende Mängel bei Auftragsvergaben - egal ob auf ministerialer Ebene wie im Falle von der Leyen - oder in den unteren Ebenen, wie jetzt in Berlin zur Verantwortung gezogen, obwohl die Staatsorgane reichlich mit Steuergeldern und auch sonst jeden Furz in diesem Land überwachen. Aber wenn es um die Stromversorgung einer ganzen Stadt geht oder gar eines Landes - dann stellen die sozialistischen Kreise sich auf ahnungslos und überrascht - nach dem Motto, dass hätte man vorher nicht wissen können.
Der Stromausfall in Berlin war und ist daher vor allem eine Folge von Inkompetenz, welche der Sozialismus an Stellen, wo Entscheidungsträger sitzen, spült...
Offiziell soll eine Baufirma die Hauptstromkabel an einer Brücke beschädtigt haben. Doch offenbar hat niemand bei den sozialistischen Stadtplanern im Bauamt die Baufirma auf die enorme Bedeutung dieser Stromkabel für Berlins Stromversorgung hingewiesen, weil die Entscheidungsträger dort gemäß des realexistierenden Sozialismus in Deutschland nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie es unterlassen Auftragnehmer über Risiken einer Unternehmung aufzuklären...
Sowas kann folglich nur innerhalb von Strukturen passieren, welches es zulassen, dass eine nicht ordnungsgemäß nach dem vom Grundgesetz vorgeschriebenen Weg gewählte Nichtregierungsorganisation sich als Regierung in diesem Land zu verkaufen versucht und dabei mit nicht durch das Grundgesetz legitimierten Gesetzen die Bürger seit dem 14. August 1949 zwangsenteignet und zur Kasse bittet. Es sollte also nicht wundern, wenn dieselben sozialistischen Scheinintellektuellen, die auf ganzer Ebene versagen, es nicht einmal mehr auf die Reihe kriegen, das aus dem letzten Jahrhundert stammende Stromnetz und die Infrastruktur dieses Landes zu ordnungsgemäß zu modernisieren und für diese Sanierung und Modernisierung entsprechend auch die volle Verantwortung übernehmen.
Ein Arzt der seine Patienten - nicht über die Risiken bei einer Operation informiert - insbesondere schwerwiegende Risiken, wird stets dafür haften müssen. Im Sozialismus haben die Auftragsvergeber diese Verantwortung jedoch an Dritte delegiert und werden persönlich für gravierende Mängel bei Auftragsvergaben - egal ob auf ministerialer Ebene wie im Falle von der Leyen - oder in den unteren Ebenen, wie jetzt in Berlin zur Verantwortung gezogen, obwohl die Staatsorgane reichlich mit Steuergeldern und auch sonst jeden Furz in diesem Land überwachen. Aber wenn es um die Stromversorgung einer ganzen Stadt geht oder gar eines Landes - dann stellen die sozialistischen Kreise sich auf ahnungslos und überrascht - nach dem Motto, dass hätte man vorher nicht wissen können.
Der Stromausfall in Berlin war und ist daher vor allem eine Folge von Inkompetenz, welche der Sozialismus an Stellen, wo Entscheidungsträger sitzen, spült...
Stromausfälle gibt es dabei nicht nur in Berlin, sondern inzwischen in ganz Deutschland und dies mit steigender Frequenz und längerer Dauer. In Düsseldorf hatte ich in meinem Stadteil die letzten 2 Jahre insgesamt drei Stromausfälle von dem abertausende Haushalte betroffen waren.
Diese Stromausfälle werden nicht die letzten sein, sondern in ihrer Zahl und Ausbreitung vermutlich weiter dramatisch zunehmen, so wie es sich für ein zur sozialistischen Bananenrepublik mutiertes Staatsgebilde mit seinen kommunistisch anmutenden Irrläufern, die grundgesetzwidrig dieses Land ruinieren, sich gehört.
Stromausfälle, wie der heute in Berlin sind ein Sympton für die destruktive und den Staat und das Land zerstörenden Folgen eines zutiefst kriminell agierenden sozialistischen Regierungsstil, der sich nicht mehr an den Basiserfordernissen zu Gunsten des Souveräns, sondern an realitätsfernen und weltfremden Gedankengut selbsternannter sozialistischer (Un-)Heilsbringer inzwischen orientiert.
Berlin sollte sich fragen, ob es nicht besser wäre gleich die gesamte Regierung - auch in den Stadtparlamenten - auszutauschen gegen Kompetenz, Verantwortung und Weitsicht.
Solange dies nicht passiert, wird nicht nur Berlin, sondern eines Tages das gesamte deutsche Volk im Dunkeln stehen - ohne Zugriff auf Konten und mit leeren Taschen - ohne Lebensmittel, mit geschlossenden Discountern, geschlossenen Tankstellen und vielem mehr...
Viel Spass dabei. Wer sowas erleben will, der soll nur weiter an grundgesetzwidrigen Wahlen teilnehmen und kriminellen Sozialismus hoffieren...
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