Sonntag, 24. Februar 2019

Das Fermiparadoxon - ja wo sind die denn alle?

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Quelle des Bildes: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
Enrico Fermi, der Namensgeber für die als Fermi Paradoxon bekanntgeworde Frage nach der Existenz extraterristischer intelligenter Lebensform, war Physiknobelpreisträger und einer der bedeutensten Atomphysiker des 20. Jahrhunderts.
Für die Mitarbeit am Bau der ersten Atombombe strafte Gott der Allmächtige ihn wenige Jahre später mit dem Tode. Gleichwohl war er ein genialer Physiker und WIssenschaftler, dessen Genie kaum in Frage gestellt werden kann. So baute er den ersten Kernreaktor der Welt, der erstmals Strom lieferte unter der Tribüne des Footballstadions der Universität von Chicago, was heute sicherlich undenkbar wäre. Er war das, was man allgemeinhin wohl als Querdenker bezeichnen kann - also eine Person, die sich und anderen orignelle Fragen stellt, eigenständig denkt und dessen Ansichten und Gedanken oftmals anfangs von den meisten nicht verstanden werden.
Kurzum - er war ein Erfinder und Freigeist, der all das was. was die Gesellschaft und die Massen als Gott gegeben und unveränderbar ansieht, grundsätzlich bereit war in Frage zu stellen mit dem Ziel eine bessere Lösung für die Probleme im Bereich der Schöpfung zu finden...
Vielleicht war er gerade deshalb so beliebt, weil wie bei vielen Genies, die Genialität Teil der Orginelität ihres Wesens ist, die sie zu Leuchttürmen in einer betriebsblinden breiten Masse von Individuen als Befehlsempfängern strahlen lässt und die Augen öffnet. So ist denn die bei einem Lunch gestellte Frage an seine damligen Mitstreiter

"Where are everybody?"

die übersetzt heißt soviel heißt wie Wo sind sie denn alle? Ausdruck eines fragenden Forschergeistes ist, der nach neuer Erkenntnis strebt, in dem er die als Normalität und als unveränderlich deklarierte Welt der Trittbrettfahrer neu zu definieren versucht, indem er durch Fragen zur Suche nach besseren Lösungen und Erkenntnissen anregen will. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die von ihm als Fermiprobleme bekannt gewordenen Fragen sich auch heute noch mehr als 60 Jahre nach seinem Tode so großer Beliebtheit erfreuen. Das bekanntest unter ihnen ist nun jenes besagte Fermiparadoxon, dass selbst heute die Welt der Wissenschaft beschäftigt.
Denn auf die Frage von Fermi, wo sie denn alle sind, die Ausserirdischen, die nach Vorstellung der Allgemeinheit existieren müssten, hat bislang niemand eine Antwort bis heute gefunden - zumindest nicht offiziell.
Die Frage von Fermi ist auch nicht so gestrickt, dass im Mittelpunkt etwa die Suche nach der Antwort steht, ob wir allein sind im Universum, sondern im Mittelpunkt der Frage steht, wo intelligente Lebensformen sprch Aliens sich aufhalten. Die Frage von Fermi ist also weniger egozentrisch ausgerichtet und frag auch nicht nach dem warum, sondern vielmehr humanistischer Natur, in dem Sie nach dem Verbleib und dem Ort intelligenten Lebens fragt, dass eigentlich schon längst mit uns in Kontakt stehen müsste, so denn es existieren soll...
Meines Erachtens gibt es drei Antworten auf die im Fermiparadoxon genannten zentrale Frage nach dem Verbleib intelligenten ausserirdischen Lebens aus anderen Teilen des Universums, welche rational betrachtet im Laufe der Erdgeschichte it uns bereits hätten Kontakt aufnehmen müssen:
  1. Die Menschheit und das Leben auf der Erde sind einzigartig im Universum - ein beispielloser Akt des Zufalls der Evolution. Punkt. Weitere Betrachtungen und Suche nach etraterristischem Leben und damit nach neuer Erkenntnis nicht zielführend für die Spezies Mensch als ganzes. In dem Fall käme unserer Spezies die einmalig historische Verantwortung zu, das Leben zu bewahren und nicht zu zerstören und weitaus wichtiger noch die abiotischen und unbelebten galaktischen Welten des Weltraumes, wie in der Bibel gefordert "uns Untertan zu machen" - sprich das Leben ins das Universum hinaus zu tragen und neue Welten zu besiedeln und neues Leben zu schaffen.
  2. Extraterristische intellgente Lebensformen existieren längst, können mit uns aber keinen Kontakt aufnehmen, weil
  • diese nicht so weit entwickelt wie die Menschheit und hinken technologisch einige Jahrhunderte oder Jahrtausende hinter der Menschheit zurück im Sinne einer Zivilisationsstufe <0.7 auf der Kardarshow Skala. In dem Fall würde intelligentes Leben ausserhalb der Erde existieren, aber es wäre nicht in der Lage technologisch mit uns Kontakt aufzunehmen.
  • Intelligente Lebensformen sich in der Regel ausserhalb der habitablen Zone von Sonnensystemen entwickeln - sprich nahe dem absoluten Nullpunkt bei Temperaturen von unter -274" Celsius. Immerhin ist dies eher der Normalzustand im All und die meisten Planeten befinden sich in solchen Zonen, die nach der einfachen Vorstellung betriebsblinder Wissenschaftlier angeblich für die Entwicklung intelligenten Lebens nicht geeignet seien, obwohl nirgend geschrieben steht, dass flüssiges Methan und andere chemische Zustaten nicht auch für die Ausbildung intelligenter Lebensform jenseits unserer Vorstellungskraft geeignet sind... Demnach würde der Kontakt nicht erfolgen können, weil die Erde mit einer Durchschnittstemperatur von +6 Grad für Deepermafrostlifeforms oder nicht Materie gebundener elektromagnetischer Intelligenz der anderen Art uninteressant ist....
  • diese keinen Kontakt mit uns aufnehmen wollen, da sie die Erkenntnis gewonnen haben, dass die dominierende Spezies auf der Erde eine Gefahr für den Weltraumfrieden darstellt und mit den Erkenntnissen einer K2 oder gar K3 Zivilisationsstufe nicht verantwortlich umgehen könnte.
  • diese sich bereits, selber ausgelöscht haben, da jede intelligente Lebensform im Universum mangels Bereitschaft zu einem Irrläufer der Evolution mutiert und ab einem bestimten Zivilisationsgrad sich vernichtet - weil beispielsweise die destruktiven und katastrophalen Ideen des Sozialismus nicht nur ein irdisches, sondern immanentes Problem im gesamten Universum darstellen, welches am Ende zur gegenseitigen Auslöschung ganzer Hochkulturen führt. In dem Fall wäre die Schöpfung nicht perfekt, sondern hätte einen intrinsischen Systefehler, den es dringlichst zu beheben gilt, so denn die Menschheit als ganzes nicht auch denselben Weg wie jene bereits ausgelöschten Hochkulturen des Universums gehen will
  • die technischen Grenzen des Machbaren eine Kontaktaufnahme mit anderen intelligenten Lebensformen verhindern.
  • die erfolgte Kontaktaufname ist bekannt, nur wird sie der Öffentlichkeit vorenthalten um aus den Erkenntnissen Profite für die Eliten zu schlagen. Ich nenne dies die Gewinnmaximierungsthese, welche nach dem Ereignis von Roswell 1957, der Errichtung der Area 51 und dem kurz darauf entstehenden Silicon Valley mit samt der Weltraumfahrt durchaus diskutiert werden sollte, da es um Machtprivilegien geht.
  •  3. Die Menschheit ist blind für intelligente Lebensformen, die aus fernen extrasolaren Zivilisationen stemmen. Der Kontakt ist bereits erfolgt und die Spezies einer K4 oder K5 Zivilsation einer intergalaktischen Superintelligenz beobachtet die Menschheit bereits seit Jahrtausenden und zeichnet deren Entwicklung fortlaufend auf, in dem sie hier auf der Erde sich vor Jahrtausenden als evolutionärer Trojaner eingenistet hat und beispielsweise als florale Stringkonstrukte entsprechend die Antennten installierte, die als maskierte Neumannsonden sich in Form von Pflanzen, Bäumen selbtreplizierend und ebenso seit Jahrtausenden versuchen den Kontakt mit Homo bloedicus aufzunehmen, der aber als betrieblinde selbstsüchtige und ignorante, selbstgefällige Lebensform nicht im Stande ist mit dieser Superintelligenz empathisch und friedlich Kontakt aufzunehmen, weil die Masse in ihren Sinnen durch Ideologien ihres freien Denkens und Fühlens beraubt wurde und somit nicht das in ihr schlummernde evolutionäre Potential Kontakt mit den von Neumann-Sonden auf der Erde aufzunehmen, welche sie vermutlich in gänzlich neue Welten befördern würde.
Zwar ist diese Kontaktaufnahme bereits einigen Menschen gelungen, aber dies eher im phänomenologischen Sinne und weniger im Erkenntnistheoreitschen Sinne, in dem man beispielsweise die Botschaften der zahlreichen von Neumannsonden, die man weltweit derzeit in einem Irrsinnstempo am ahbolzen ist, für die Entwicklung neuer zivilisatorischer Fortschritte wie im Falle der Medizin oder auch in der Technik benutzt.
Meines Erachtens gibt es hochintelligentes Leben im All - und es hat schon längst Kontakt mit uns aufgenommen - und zwar mit jedem einzelnen von uns. Doch nur weniger erkennen hinter der Natuer auf diesem Planeten eine auf Stringphysikalischen Prozessen aufgebaute Technologie diverser sich selbstreplizierender Neumannsonden, die uns dabei helfen wollen eine höhere Ziviilsationsstufe zu erreichen und damit Teil eines komplexen intergalaktischen Netzwertkes zu werden, dass in der Lage ist den Herausforderungen der Zukunft wirksam zu begegnen.
Meine Antwort, die zentrale Frage auf das Ferimiparadoxon. wo sie denn alle sind, die Außeridischen , ist simpel und einfach:
Sie sind schon dar - nur wir sind als Menschheit zu blöde zu erkennen, dass sie jeden Tag mit uns Kontakt aufnehmen und zwar auf eine so simple Art und Weise, wie sie unserer Intelligenzstufe entspricht.
Dazu haben sie als evolutionäre Trojaner Bäume, Pflanzen, Blumen für jedes Individuum auf diesem Planeten geschickt, die als Antennen ihre Erkenntnisse über den Prmitivling Mensch an das andere Ende des Universums senden - was dank Quantenmechanischer Prozesslogistik für eine Superintellgenz der Zivilsationstufe K4 oder K5 kein Problem darstellen sollte.
Ob ET dabei eines Tages dann die Erde zu einem Teil ihres hyperintellgenten Netzwerkes werden lässt, dürfte maßgeblich in der Zukunft davon abhängen, ob wir als Spezies bereit sind die von Neumann Sonden auf Erden als wichtige evolutionäre Bausteine für die Weiterentwicklung der eigenen ZIvilisation zu erkennen oder ob wir diese weiterhin nur achtlos als Brennholz oder anderweitg zerstören wollen, weil Ideologen dies für sinnvoll erachten.
Ich weiß, es klingt ziemlich abgefahren und aus Sicht der tumben Masse qusi geradezu groteskt Blumen, Pflanzen ja ganze Wälder als Konglomerat sogenannter von Neumann Sonden zu betrachten, die einstmals von einer superintellgenten Lebensform auf die Erde geschickt wurden um die Evolution des Lebens im Laufe von Abermillionen von Jahren zu verfolgen bis zu einem Zeitpunkt, wo diese von Neumannsonden einer Superintellgenz ausserhalb der Galaxis mitteilen, dass wir soweit sind für den ersten Kontakt oder wir uns, wie so viele andere Lebensformen im All auf anderen habitablen Planeten zuvor als Zivilisation selbst ausgelöscht haben...
In diesem Sinne allen Lesern noch einen sonnigen Sonntag in freier Natur und einer Welt die voll ist mit Lebensformen der dritten Art...
Peace!

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