Donnerstag, 21. Februar 2019

DAX - diese zwei Kursziele sollten die Marktteilnehmer im Auge behalten...

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

der DAX entwickelt sich entsprechend der Wellenmuster, die bereits hier unter Beachtung der Vorgaben des Chakrahandelssystems von mir in den letzten Wochen Monaten und Jahren skizziert wurden. 

DAX - Bullenszenario in Richtung neuer Alltime Highs...

Chart erstellt mit tradingview.com
...im großen Bild mit Zielen bei 16556 bzw. 16183 DAX Punkten:

Chart erstellt mit tradingview.com


Das gleiche gilt für die vor mehr als 10 Jahren bereits gemachten und publizierten Big Picture Analysen von mir zum Bund Future und die Entwickelung des deutschen Rentenbarometers.

Im DAX wurde heute von den Bullen der nächste Aufwärtsschub initiert. Unterzieht man den DAX einer ausführlichen Fibonanalyse im mehrjährigen Bild so muss folgendes festgestellt werden:

1. Der hat den seit 4965 DAX Punkten laufenden Bullenmarkt nur zu 38.2 Prozent korrigiert .und diese Korrektur im Dezember letzten Jahre quasi punktgenau(!) beendet und entsprechend von short wieder in den Longmodus umgeschaltet.

2. Bildet man die Entwicklung der unterschiedlichen Zeitebenen im DAX in einer Fivinatrix ab, so muss festgestellt werden, dass der DAX mit Blick auf sein Reaktionsverhalten übergeordnet weiterhin über ein hohes Maß an Aufwärtsdynamik verfügt und somit übergeordnet auch neue Allzeithochs im DAX diskutiert werden müssen.

Eigene Fibobetrachtungen erlauben einen Anstieg des DAX auf bis zu 16556 Punkte in der Zukunft, wobei offen gelassen werden muss ob dieser Anstieg

a. bereits bei 16183 Punkten enden wird oder

b. es im Anschluss nach einem Anstieg über die  bisherigen Allzeithochs weiter direkt in Richtung neuer Alltime High Serien geht, die dann vermutlich Bestandteil des Startes einer Welle 1 einer übergeordneten Impulswelle 3/Alt 5 in der Zukunft darstellen.

Unbeschadet der Umstände wie der Markt sich kurzfristig auf Tages oder Wochenbasis sich entwickelt, sollten Anleger die vollständige Entwertung ihrer Lebensersparnisse auf dem Wege der kalten Enteignung durch den Geldsozialismus in Betracht ziehen. Es ist gut möglich dass bereits in wenigen Monaten die Dinge des täglichen Bedarfs in Europa und Deutschland ein vielfaches teurer sind als heute.

In dem Fall wäre ein Anstieg des DAX auf 16556 Indexpunkte vermutlich erst der Anfang einer in Gang kommenden Hyperinflationspirale nach Weimarer Vorbild mit den entsprechenden Auswirkungen auf ihre Ersparnisse und die gesamte Lebensarbeitsleistung ihrer Vorfahren. In solch einer hyperinflationären Spirale spielen am Ende Fragen zur Bewertung von Unternehmen auch keine Rolle mehr, weil es nur noch darum geht geschaffene Werte in irgendeiner Form vor der totalen Entwertung durch den Geldsozialismus zu retten.

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