Dienstag, 5. Februar 2019

Ist der Staat zum Feind des Bürgers geworden?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
normalerweise sollte eine Regierung dem Volk und den Bürgern in einem Land dienen - sprich sich für die Interessen des Souveräns einsetzen und diese entsprechend vor den Übergriffen durch Dritte schützen.
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Quelle des Bildziatates: pixabay
Doch mit Blick auf den an allen Ecken in Deutschland spriessenden Größenwahn eines grenzenlosen Sozialismus, der zu einem Internationalsozialismus mutiert ist, wird der Bürger immer häufiger zum Ziel von Ausbeutung und Enteignung durch selbsternannte sozialistische Heilsbringer, die sich über Listenplätze in den Enteignungsparteien an die Futtertröge der Steuerzahler haben setzen lassen - ohne jemals - in großen Teilen zumindest - jemals direkt vom Souverän dazu gewählt worden zu sein.
Einmal am Futtertrog des Steuerzahlers angekommen, beginnt der sozialistischen Größenwahn im Stile eines Maduros, sich wie die Pest im Plenum des Bundestages auszubreiten und fordert vom Steuerzahler und Sparer immer mehr Abgaben ohne Gegenleistung um zum Ziele des vermeintlich alternativlosen Machterhaltes sich die Stimmen von breiten Schichten der Bevölkerung zu kaufen, gleichwohl wissend, dass irgendjemand den Wahnsinn der deutschen sozialistischen Einheitsparteien auch wird bezahlen müssen.
Jüngstes Beispiel für diese sozialistischen Größenwahn ist die enorme Verschwendung von Steuergeldern in die fortlaufende Alimentierung von Millionen arbeitsunwilligen Personen und strukturelle Analphabeten - einschliesslich "kostenloser" Krankenversorgung und Unterbrinung in zum Teil luxuriös ausgestatten Neubauten. Gegen finanziert wird dieser sozialistischen Grlßenwahn durch die am Limit arbeitenden Bevölkerung im Land - sprich der aktuell produktiv tätigen Arbeitnehmerschaft, Unternehmer und der Selbstständigen und vor allem aber zu Lasten der nachfolgenden Generationen in Deutschland und Europa.
Dabei ist die Plünderung der Bevölkerung, die niemals direkt befragt wurde, ob sie den Migrationszialismus, den EU-Zentralismus, die fortgesetzte Enteignung ihrer Arbeit und den Geldsozialismus durch Entwertung ihrer Lebensarbeitsleistung und Ersparnisse , die "Rettung" bankrotter Staaten in Europa wollen, Ausdruck eines zutiefst korrupten Parteiensystems, dass sich der Steuergelder der Bevölkerung bedient um sich damit die Wählerstimmen bei zukünftigen Wahlen in Europa zu sichern, so wie es nun bei großen Zahl der Rentner mit der Grundrente praktiziert werden soll, obwohl das Problem hierbei nicht die Rentner sind, sondern die antilibertäre fortgesetzte Enteignung der arbeitenden Bevölkerung über die gesamte Spanne ihrer Lebensarbeitszeit, die dazu führt, dass im Alter entsprechend der Kapitalstock fehlt, der für ein altersgerechtes und menschwürdiges Leben erforderlich wäre.
Wenn also die sozialistischen Spinner mit ihren Ideen einer Erhöhung der Rentenzahlungen um die Ecke kommen, dann müssen diese Mittel deren Kindern so denn sie überhaupt welche haben, am Ende auf der anderen Seite entwerder über höhere Rentenbeiträge oder Steuern entwendet werden.
Kein Wunder also, dass die sozialistische Zockerei in Deutschland inzwischen weitere Milliardenlöcher in den Bundeshaushalt sprengt und die Sozialisten im Land alles nur erdenlich mögliche tun um einen sozialistischen Überwachungsstaat mit einer zentralen Enteignungsorganisation in Brüssel, die als EU firmiert, durch zu setzen. Das bemerkenswerte an alledem ist, dass im gleichen Zuge die Rüstungsausgaben weiter explodieren, während man die Familienförderung systematisch dahin vegetieren lässt und die Steuern, die länst nichts mehr in diesem Land steuern, sondern nur noch dazu genutzt werden, Stimmen von Wählern und Scheinintellektuellen zu kaufen, die sich als Steuerkonsumenten, auf Kosten der zukünftigen Generationen versuchen ein schönes Leben zu machen.
Wer all solche Entwicklungen gut findet und unterstützt, verkennt dabei freilich, dass ein solches Gebahren, wie in der Natur auch, am Ende zum Tod des Gesellschaftssystems und der sicher geglaubten Strukturen führen wird. Denn übreall dort wo Parasiten ihren Wirtsorganismus derart massiv schädigen wird der Wirt, in diesem Fall der Nettosteuerzahler, am Ende alle Viere von sich strecken und das zeitliche segnen.
Nun ist damit noch nicht die eingangs gestellte Frage geklärt ob die Regierung zum Feind des Bürgers geworden ist.
Will man dieser Frage weiter nachgehen, so ist sie im Grunde auf alle Staatsorgane, die eigentlich dem Bürger dienen sollten, auszudehnen. Und wenn man mich fragt - Ja, die Regierung - der gesamte Staatsapparat ist zu einem Feind des Volkes mutiert und dies bereits vor langer Zeit.
Die Kriminalisierung des unbescholtenen Bürgers, wie es durch die tägliche Praxis des Schnüffelstaates inzwischen in fast alle Teile des Privatlebens der Menschen und ihrer Eigentumsrechte erfolgt ist Ausdruck einer solchen Feindschaft. Daher gilt grundsätzlich folgende simple Weisheit für den Fall einer Krise:
1. Traue niemals einer Bank!
2. Traue niemals dem Staat!
Denn beide sind inzwischen nicht mehr Vertreter der Interessen ihrer Auftraggeber - sprich Kunden bzw. der Bürger, sondern Handlanger einer scheinintellektuellen arbeitsfaulen und unproduktiven Kaste von Parteisoldaten, die an den Bedürfnissen des Marktes vorbei gelebt und vor allem vorbei gelernt haben und für welche die freie Wirtschaft im globalen Wettbewerb niemals eine Verwendung haben wird.
Ein Staatsapparat der die Risiken seines Handelns fortlaufend dem Bürger auferlegt und dessen Steuereinnahmen seit Jahren unter anderem der Rüstung zu Liebe stärker steigen als die Nettoeinkommen jener, welche die Risiken von der Regierung aufgebürdet bekommen, handelt nicht nur in tiefstem Maße unsozial, sondern vor allem auch verantwortungslos seinen Auftraggebern und den kommenden Generationen gegenüber.
Wenn also jene, das Risiko tragen und Mehrwerte als Lohn ihrer enormen Risikobereitschaft in der freien Wirtschaft produktiv unter großem zeitlichen, wie auch persönlichen Einsatz erwirtschaften, durch den Staatsapparat fortlaufend enteignet werden, aber die Risiken die dafür eingegangen wurden behalten dürfen, dann ist das eine die Zukunft des Landes und der Gesellschaft zutiefst gefährdende Entwicklung, weil es in einer globalisierten Welt genügend Plätze gibt wo freies Unternehmertum vollkommen zurecht auch für seine eingegangenen Risiken und Einsatzbereitschaft belohnt wird und nicht wie in Deutschland und ganz Europa dem Sozialismus und seinen Zwangsbeglückungsphantasien zu Liebe, mit denen Wählerstimmen gekauft werden sollen, enteignet wird.
Enteignung findet dabei systemisch durch alle Gesellschaftsschichten statt und wird von jenen die diese praktizieren auch noch als Errungenschaft der "Demokratie", die reinster Sozialismus ist, verkauft. Dabei findet die vom Sozialismus und dem Staatsapparat als dessen Erfüllungsgehilfe praktizierte Enteignung in allen Gesellschaftsschichten statt - kurzum der Souverän wird zu Melkkuh weltfremder scheinintellktueller Quacksalber gemacht - die sich damit auf Kosten der Steuerzahler ein auskömmliches stressfreies und bequemes Leben verschaffen - ohne freilich die Risiken für den Mehrwert, den sie erhalten tragen zu wollen.
Das solche Zustände zu einer geballten Akkumulierung von Inkompetenz und ökonomischer Unvernunft und weltfremden Ansichten im Staatsapparat des europaweiten Sozialismus führt, erkennt man nicht nur bei der Besetzung der Parlamente und den dortigen vermeintlichen Volksvertretern, sondern auch im bürokratisch medialen pervertierten Komplex aus Behörden und Staatsorganen, die meines Erachtens inzwischen mehrheitlich darauf ausgerichtet sind, nicht mehr dem Bürger zu dienen, sondern die eigene Bevölkerung zu bevormunden und für die sozialistische Oberschicht auszubeuten und zu enteignen, damit eine Herschar von öffentlichen Angestellten, die sich zu fein sind beispielsweise produktiv in der Pflege auch zu unchristlichen Zeiten des Nachts und an den Wochenenden, zu arbeiten, zu alimentieren.

Enteignung findet dabei in allen Schichten der Gesellschaft statt :

  • bei Hartz IV Beziehern, die bis zu einem Grenzwert ihr im Laufe eines Arbeitslebens geschaffene Eigentum verkaufen müssen, so denn sie weiter menschenwürdig leben wollen
  • bei der arbeitenden Bevölkerung deren Nettolöhne schwächer steigen, als die Steuereinnahmen der staatlichen Kleptokratiebürokratie und damit zwangsläufig das Eigentum am eingegangen Risiko des Arbeitslebens jedem einzelnen Bürger aberkennt.
  • bei der Generation der Hochbetagten, die ihre Renten immer höher versteuern müssen, während sie während ihres früheren Arbeitslebens vor allem vor der Zeit von 2005 steuerlich nicht absetzen konnten um in Zeiten der Familiengründung entlastet zu werden.
Bedenkt man dann dabei noch, dass diese systematischen Enteignungen der Masse der Bevölkerung seit Jahrzehnten von den Apparatschikis des Staates und den Regierungen betrieben wird, dann kann man nur zu einem Schluss kommen, welche der ökonomischen Inkompetenz des europaweiten grassierenden Sozialismus geschuldet ist:

Die Renten sind nicht sicher!

Auch wenn gebetsmühlenartig immer vollmundig in den letzten Jahrzehnten verkündet wurde, dass die Renten sicher seien, dann seien sie gewiss, dass dies nicht der Fall ist.
Mit den Steuermitteln des Bürgers wird in diesem Land durch die Regierungen in einem unvorstellbaren Ausmaß verantwortungslos umgegangen. Erkennbar wird dies auch daran, dass für die Familienförderung, dem Grundbaustein einer jeden funktionierend und nachhaltig stabilen Gesellschaft, lediglich 10 Milliarden Euro im Bundeshaushalt bereit gestellt werden, während für den Kauf von Wählerstimmen mehr als das 14-fache an Steuermitteln in diesem Jahr bereit gestellt werden - ablesbar am Etat des Postens der Steuerausgaben für Arbeit und Soziales....
Dabei ist die einzige nachhaltige Grundlage eines jeden Rentensystems der Generationenvertrag, der nur durch die Sicherstellung der Familienstrukturen gewahrt werden kann, in dem Familien es ermöglicht wird Kinder ohne Armut groß zu ziehen und nicht wegen des Kinderwunsches diesen aus ihrem Lebenstraum streichen müssen, weil der Sozialismus sie um den Lohn ihrer hoffentlich produktiven Arbeit bringt....

Staatsversagen äußert sich in vielen Bereichen der Gegenwartspolitik...

Selbst die Rüstungsausgaben scheinen dieser Bundesregierung und dem offensichtlich zusehendes pervertierenden sozialistischen Staatsgebilde wichtiger zu sein, als Familienförderung, die Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung, die Bildung und Forschung, sowie die Abwehr von Kindesabtreibungen und die Wahrung des Friedens in der Welt.
Da der Staat aber inzwischen keine Skrupel mehr kennt seine Bevölkerung dem Sozialismus/Internationalsozialismus zu liebe auf jede nur erdenkliche Art und Weise verarmen zu lassen und zu enteignen, scheint es ratsam diesem Staatsgebilde aus Mindestlohnwahn und andren abstrusen sozialistischen Irrlehren kein Vertrauen mehr zu schenken - ja sogar ernsthaft in Erwägung zu ziehen, dass der Staat nicht mehr der Freund des Volkes und der Bevölkerung ist, sondern zum Diener und Handlanger von Scheinintellektuellen und Sozialisten mutiert ist, die in der Mehrzahl nicht mehr sich dem Willen des Volkes verpflichtet fühlen, sondern nur ihren eigenen sozialistischen Irrlehren aus Enteignung der Massen und eigener Profitmaximierung zu Lasten der Allgemeinheit und der kommenden Generationen.
Die zur Schau gehaltene Demokratie mit vermeintlichen freien Wahlen, wie sie nun in Venezuela ebenfalls proklamiert werden, ist dabei nichts anderes als eine Showveranstaltung, eine Packung Valium für die Massen, damit diese ihrem Unmut über die Zerstörung ihrer Zukunft, ihrer Lebensarbeitsleistung, sowie der forlaufenden Enteignungen durch den Sozialismus auf der Straße freien Lauf läßt.
In dieser Situation, wo der Staat und dessen Anhängsel in der Propaganda des Staatsfernsehens nur zu gerne nach einer hohen Wahlbeteiligung betteln, scheint es wesentlich sinnvoller zu sein, durch Massendemonstration der Macht des Volkes die sozialistischen Raubritter in den Parlamenten zu zeigen, wer in diesem Land das Sagen hat. Natürlich haben solche Massendemonstrationen friedlich zu verlaufen und innerhalb der Rechtsnormen, welche das Grundgesetz vorgibt zu erfolgen.
Wenn die Jugend in Europa jedoch nicht dazu im Stande ist, die Zukunft in ihre Sinne zu einer libetären und vom Sozialismus befreiten Gesellschaft der fortlaufenden Enteignung zu wenden, dann darf diese sich nicht wundern wenn die Gesundheitsversorgung, der Frieden und der Wohlstand in Europa auf der Strecke bleiben, weil beispielsweise der Geldsozialismus alles entwertet hat, was ihnen einstmals teuer und lieb war.
Eine Regimeschange in Deutschland kann man nicht durch Wahlen nachhaltig herbei führen, da die sozialistischen Strukturen der Ausbeutung der Massen dadurch nicht abgeschafft werden. Freiheit beginnt auf der Straße damit öffentlich sagen zu dürfen was man denkt - auch wenn diese Meinung dem anderen nicht passt.
Ein Staat der dieses elementare Grundrecht seiner Bevölkerung abzusprechen versucht, in dem er diese verfolgen lässt, wenn sie dem Systemsprech der political correctness nicht entsprechen, ist alles andere als ein Freund des Bürgers, sondern vielmehr wohl eher zu einem Feind des Souveräns geworden, der die Abwehrrechte des Bürgers, die im Grundgesetz dieses Landes hinterlegt sind, zusehends versucht außer Kraft zu setzen...
In diesem Sinne - auf die Freiheit und den Frieden!

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