Samstag, 2. März 2019

Allgemeine Theorie zu String Emissionen durch Bosonensterne und ihre Zyklen...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
die meisten von Euch wissen sicherlich was ein schwarzes Loch oder ein Neutronenstern ist. Im allgemeinen werden diese als das Resultat einer voran gegangenen Supernova angesehen.
Der Endzustand eines Sterns nach seinem Kollaps wird massgeblich nach bisheriger Vorstellung der Physik von seiner Ausgangsmasse bestimmt. Diese bestimmt nach heutiger Vorstellung auch die voraussichtliche Form des Unterganges einer Sonne und determiniert ihr weiteres Schicksal.
Supermassive Sonnen enden für gewöhnlich nach einer Supernova dabei als schwarze Löcher. Kleiner Sonnen mit bis zu 1.5 Sonnenmassen hingegen dehnen sich einmal kurz vor ihrem Ende aus und schrumpfen dann zu braunen Zwergen zusammen die so groß sind wie eine Kleinstadt.
Ist die Sonne größer so schrumpft sie vielleicht auch zu einem Neutronenstern zusammen oder was heute noch Gegenstand von theoretischen Überlegungen sie setzt ihren Kollaps nach ihrem Ende weiter fort ohne dabei jedoch das Endstadium eines schwarzen Loches zu erreichen. In diesem Fall kann ein solcher Kollaps auf der subatomaren Ebene ggf. seinen Endzustand erreichen, z.B. als Quarkstern der die Größe eines Basketballs vermutlich erreichen würde oder bei weiter gehenden Kollaps auch als Bosonstern enden, der ähnlich einem schwarzen Loch für menschliche Sinne unsichtbar sein dürfte, aber eine so hohe Gravitation aufweisen würde, dass er wie ein schwarzes Loch auch so etwas wie einen Ereignishorizont aufweisen würde.
Der Unterschied zu einem schwarzen Loch besteht jedoch darin, dass die absorbierte Masse nach Absorption durch einen solchen Bosonenstern jedoch nicht in Richtung einer Singularität kollabieren würde, sondern im Zentrum des Bosonensterns weiter existieren könnte, ähnlich wie in einer Nusschale - nur mit dem Unterschied, dass jene die innerhalb der Nussschale sich bewegen nicht durch diese Schale hinausschauen könnten.
Einige Astrophysiker vermuten, dass Bosonensterne die Zentren unserer Galaxie bilden könnten. Diese Annahme ist plausibel und nachvollziehbar - wird aber dem exotischen Wesen von Bosonensternen meines Erachtens nicht gerecht.
Unter der Annahme dass in einem Bosonenstern Quantendynamische Energieflüsse und Prozesse eine elementare Rolle spielen - sprich ein solches Objekt nicht an Raum und Zeit gebunden ist, sondern vielmehr die Raumzeit beeinflusst, darf man meines Erachtens auch darüber diskutieren, ob es Bosonensterne unterschiedlicher Ordnungsklassen gibt - sprich solche mit einer extrem großen Gravitation und solche mit eher kleineren Gravitationseffekten.
So könnte theoretisch ein Bosonenstern oder auch ein Cluster von kleineren Bosonsternen, die ich an dieser Stelle als Micro-Boson Starsbezeichnen will, das Zentrum einer Sonne bilden, sofern man eine Sonne als Epiphänomen eines Energieabstrahlenden Prozesses auf Quantenebene betrachtet, bei der durch die Absorption von Protonen und Neutronen aus dem Umfeld eines Bosonensterns dieser im Gegenzug als Magnetischer Monopol in der Raumzeit entspechend Quantenenergetisch erzeugte Photonen in Form elektromagnetischer Felder erzeugt.
Dabei ist die Stabilität eines solchen Bosonensterns in einer "Suppe aus Elementarteilchen" wie sie an der Sonne existiert solange gewährleistet, wie auch die Zufuhr an Protonen und ersatzweise Neutronen gewährleistet ist.
Da Bosonensterne in meiner Theorie auf Grund ihrer großen Masse und zugleich bestehenden Unsichtbarkeit bei der Absorption von Protonen aus ihrem unmittelbaren Umfeld im Gegenzug elektromagnetische Strahlung abgeben sind sie in der Lage auch Photonen - sprich Lichtteilchen ins Universum auszusenden. Es ist diese Emission an enormen Mengen an Photonen hinter der sich die winzig keinen Bosonensterne verstecken und mit ihnen die enormen Mengen an Materie, die bis heute als dunkle Materie von der Wissenschaft gesucht wird.
Gesetz dem Fall es gibt unterschiedliche Klassen von Bosonensternen, so dürfte in meiner Theorie zur Existenz von Bosonensternen und ihren Varianten wie Micro Boson Stars in jeder Sonne des Universums ein Bosonenstern sich befinden oder gar ein Cluster von Microboson Stars, die sich gegenseitig umkreisen, abstoßen und wieder anziehen.
Sollte dies der Fall sein, so könnte man Sonnenflecken auch als Regionen auffassen, in denen durch Absorption von Protonen im Umfeld eines solchen Bosonensterns es zu lokalen Abkühlungseffekten auf einem Zentralgestirn kommt, und dabei im Gegenzug forciert durch ein solchen Mikrobosonen Stern es zur gesteigerten elektromagnetischen Aktivität kommt, welcher zugleich mit einer gesteigerten Emission an Photonen vergesellschaftet ist und im Falle lokaler Abfälle einer kontinuierlichen Protonenzufuhr an der Grenzfläche zum Ereignishorizonts eines solchen Micro Boson Stars dann auch zu Destabilisierungen an der Aussenhülle des Bosonensterns führt, was dann zu entsprechender Freisetzung von expandierenden Energiejets aus dem Inneren Bereich eines solchen Bosonensterns führt.
Schaut man sich das Wesen eines Sunspots im Hinblick auf dessen Materieströmung an so fällt neben einer Zone eines "Ereignishorizontes" der thermal als kühlere Region der Sonne interpretiert wird, ein im sichtbaren Spektrum der Sonne zentripetaler Materieflux in das Innere eines solchen Sonnenflecksauf.
Etwas anderes würde ich in meiner allgemeinen Theorie zu solaren Stringemissionen durch Bosonsterne oder Micro Boson Stars in unserem Zentralgestirn nicht erwarten.
Da durch den Kontakt des Micro Boson Stars zur Grenzfläche der Sonne, der als Sonnenfleck imponiert, davon auszugehen ist dass die Protonenabsorption in Teilen am Ereignishorizontes eines solchen Micro Boson Stars zum erliegen kommt und dieser daraufhin durch den inneren Expansionsdruck seines eigenen universalen Sternensystems Teile seiner Aussenhülle des eigenen Universums im Rahmen eines quantendynamischen elektromagnetisch getriggerten Auswurfes an Photonen und Strings verliert, imponiert ein solches Ereignis als koronarer Massenauswurf - kurz CME - bzw. als Quantendynamisch getriggerter Energieprozess (QDE) mit Freisetzung hochenergetischer elektromagentischer Effekte bei denen es ggf. zur gleichzeitigen Massenbeschleunigung von Materie aus dem unmittelbaren Umfeld eines solchen Bosonensterns kommt, welche dreidimensional betrachtet in der Raumzeit dann als koronarer Massenauswurf imponiert.
Ich gehe bei solchen Prozessen im übrigen davon aus, dass es bei diesen Ereignissen auch zu enormen Emissionen an subatomaren Partikeln kommt, insbesondere solchen, welche die Quantenphysik als Strings bzw. als Superstrings heutzutage umschreibt und deren Informationsgehalt uns etwas über den Zustand des Universums innerhalb eines Bosonsternkomplexes mitteilen könnte.
Zur Veranschaulichung meiner Gedankengänge und meiner freilich hypothetischen Überlegungen zu den Boson Starzyklen auf der Sonne, die bei unserem Zentralgestirn einer Fluktuation von wenigstens 11 Jahren bzwl einem vielchachen davon unterliegen und dabei zyklisch durch Grenzflächenverletzung mit der Sonnenoberfläche regelhaft kurzzeitig x-Flares bzw. koronare Massenauswürfe zur Folge haben. habe ich die nachfolgenden Skizzen von mir hier in der Blockchain verewigt .
Demnach ist ein Bosonstern in meinen Überlegungen ein eigenes wie eine Blase expandierendes Universum, welches durch den Protonenzufluss von außen aufrecht erhalten wird und dabei stetig am expandieren ist, solange die Versorgung mit Elementrateilchen gesichert ist.
Ein Bosonensternuniversums geht aus einem vorherigen Sternenkollaps eines massenreichen Sternes hervor, der am Ende seines Lebenszyklus kollbiert und dessen Kollaps erst auf Ebene der Bosonen zum Stillstand kommt.
Aus Sicht der Individuen innerhalb eines solchen Bosonensternuniversums imponiert ein solcher Kollaps als Anbeginn ihrer eigenen Existenz - sprich als Big Bang ohne dabei aber in der Lage zu sein über den Ereignishorizont ihrer eigenen "Nussschale" hinausschauen zu können.

Schematische Skizze über den möglichen Aufbau eines Bosonsternuniversums...

20190302 Boson Star Konzept Cord Ue.png
Bosonensternsystem mit Ereignishorizont und eigenem Universum - der Big Bank als Zustand nach dem Kollaps der vorherigen Sonne schafft ein eigenes expandierendes Universum innerhalb des Bosonensterns
Denn könnten die Bewohner eines Bosonensternuniversums jenseits des Ereignishorizontes und der damit verbundenen Quantendynamischen Prozesse blicken, dann würden sie vermutlich feststellen, dass sie selber Bestandteil eines größeren Universums sind, dass jedoch wahrscheinlich jenseits der Raumzeit anderen Gesetzen folgt als denen in ihrem eigenen Universum.
Sind Sonnenflecken Epiphänomene von solaren Bosonenstern-Clustern - also von Micro Boson Stars?
Zoom Bosnon Star Theorie Indextrader24.png
Nur im Rahmen von Grenzflächenverletzungen am Rande des Ereignishorizontes eines solchen Bosonsternensystems kann es durch Stringemissionen zu einer Kontaktaufnahme bzw. einem Informationsaustausch mit umliegenden Universen kommen, die sich jenseits der Ereignishorizontes in einem solchen Bosonestaruniversum befinden.
Dieser Informationsaustausch erfolgt dabei vermutlich in Form von wiederkehrenden Stringprozessen im Rahmen elektromagnetischer Impulsereignisse oder vergleichbar gelagerter quantendynamischer Prozesse und deren jeweiligen Bezugspunkten zwischen den Universen.
Sollte diese Theorie bzw. Hypothese zutreffen, dann wäre es erstrebenswert die koronaren Massenauswürfe und vor allem die quantendynamischen Prozesse von Sonneneruptionen in unserem eigenen Bezugssystem der Sonne besser zu verstehen und dabei diese als Ausdruck von Grenzflächenverletzungen real existierender Bosonensternsysteme innerhalb unseres Zentralgestirns aufzufassen, welche nicht nur für die enorme Gravitation der Sonne und die Existenz dunkler Materie verantwortlich sind, sondern uns möglicherweise durch emittierte Strings und Superstrings modulierte Informationen aus solchen Bosonensternsystemen senden. so dass zumindest theoretisch mit solchen Mikoruniversen auf der Sonne eine Kontaktaufnahme zu gänzlich neuen intelligenten Lebenswelten möglich erscheint, die aus unserer Sicht in gigantischen Mikrouniversen leben könnten und uns technologisch haushoch überlegen sind.
Emittieren x-Flares und CME-Ereignisse auf der Sonne modulierte Informationen jenseits von Raum und Zeit mittels Strings auf subatomarer Ebene?
20190302 Sun Bosonstar und Gravitationsenstehung IT24 C Ue CME Development.png
Sind x-Flares und koronare Massenauswürfe auf der Sonne am Ende möglicherweise also nichts anderes als partielle oder gar gänzliche Hüllenverluste von Mikrobosonenstern-Universen, bei denen jedesmal die einmalige Chance besteht einen Informationsaustausch auf Stringebene mit uns unbekannten Welten zu betreiben?
Und falls ja - so stellt sich zugleich die Frage ob ein solcher Informtionsausstausch auf Stringebene nicht am Ende sogar unsere eigene Existenz gefährden könnte - vor allem dann wenn jene Welten in einem solchen Bosonensternuniversum uns um Meilen technologisch voraus sein sollten...
Ich halte es für wahrscheinlich, dass die dunkle Materie im Universum gar nicht wirklich dunkel ist, sondern von uns nur nicht gesehen wird weil sie sich in Bosonensternen und deren Universen versteckt. Dabei erscheint es theoreitsch möglich, dass solche Bosonensterne sich zyklisch zumindest indirekt auf unserem Zentralgestirn durch ihre Sekundäreffekte in unserem Universums immer wieder zeigen - und zwar als Sonnenflecken assozierte Bosonensternsysteme, die vermutlich auf Stringebene quantendynamisch mit den sie umgebenden Dimensionen eine rege von uns aber noch nicht erfasste Kommunikation betreiben, welche es meines Erachtens seitens der Wissenschaft zu entschüsseln gilt...

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