Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
an den phlegräischen Feldern in Italien bebt die Erde. Die gestrige Erhöhung der Seismik, über die auf google nicht viel zu finden ist dürfte auf aufsteigendes Magma unterhalb des italienischen Supervulkans hinweisen. Der seismische Tremor, über den seltsamerweise nur wenig in Erfahrung zu bringen ist, könnte somit Vorbote einer anstehenden Supereruption sein...
Die unter Pozoli nahe Neapel registrierten Schwarmbeben waren die stärksten ihrer Art in den letzten Jahren. Dabei soll bei den 38 Mikrobeben rund um Pozzoli der stärkste Erdstoß eine Magnitude von 3.3 auf der Richter Skala erreicht haben.
Sollte die Seismik sich in den kommenden Tagen und Wochen weiter erhöhen, wovon ich ausgehe, oder gar mit einer zunehmenden Bodendeformation und einem erhöhten Ausstoß an Gasen bzw. einer Änderung der Gaszusammensetzung in den phlegräischen Feldern einhergehen, dann könnte dies tatsächlich auf eine anstehende Supereruption des italienischen Supervulkans hindeuten.
Die Folgen wären dabei deletär für die gesamte Menschheit und Europa im besonderen.
Wer in der Region lebt, sollte die Veränderung der Seismik zum Anlaß nehmen sich aus der Gefahrenregion zu entfernen und zwischen sich und den phlegräischen Feldern mindestens einen Abstand von 200 Kilometern alsbald möglich zu bringen. Denn sollten die phlegräischen Felder explodieren, dann ist alles Leben im Umkreis von bis zu 150 Kilometern als auslöschungsgefährdet anzusehen.
Wer zu spät die Flucht ergreift, dürfte sich selbst bei noch ausreichend verbleibenden Zeitfenster einem Evakuierungschaos gegenüber sehen, welches am Ende einer erfolgreiche Flucht aus der Gefahreregion verhindern dürfte. Je später die Bewohner des Gefahrengebietes im Umkreis von 200 Kilometern Italiens Metrolpole Napoli verlassen umso geringer werden die Überlebenschancen im Falle einer Eruption sein.
Lesen sie zum Gefahrenpotential auch meinen Blogbeitrag vom Dezember 2017 unter folgendem Link:
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