Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
nachdem letzte Woche der Vogel der Woche wegen meiner Deutschland Tour ausfallen musste, ist es wieder an der Zeit den Vogel der Woche zu verleihen. Auch diese Woche gab es wieder zahlreiche Kandidaten für den Vogel der Woche aus den Kreisen der Politik und des EU-Sozialismus.
Ein ganz heißer Anwärter auf den Vogel der Woche waren jene Mitglieder des EU-Parlamentes, die unter deutscher Beteiligung für die Einführung der europaweiten Zensur in Form des Art. 13 - der jetzt Art. 17 heisst, gegen den Widerstand des Souveräns in ganz Europa - im Sinne der sozialistischen Gesinnungsdikatur als Vorstufe zu kommunistischen Planwirtschaft und Diktatur in Europa gestimmt haben.
Diese rechtswidrige Entscheidung des EU-Parlamentes, das von deutscher Seite aus formaljuristisch in keinster Weise eine durch das Grundgesetz bestätigte Legitimation besitzt, da es auf Unrecht beruht, welches die vormaligen Anscheinsregierungen in Deutschland geschaffen haben, bereitet damit den Nährboden für eine Gesinnungsdiktatur.
Die Entscheidung von Straßburg gegen die freie Informationsgesellschaft untergräbt damit nicht nur die Transparenz und die Freiheit des Internets in ganz erheblichen Ausmaß, sondern bedroht den Frieden in Europa in nachhaltiger Weise in dem es den Propagandamedien den Rücken stärkt und alternative Informationsquellen in kommunistischer Manier den Weg an Öffentlichkeit abzuschneiden versucht.
Das Thema ist allerdings zu ernst, als das man es als Satire der Gegenwart noch einfach so als spaßigen Ausrutscher der Zeitgeschichte durchgehen lassen könnte, weshalb es an dieser Stelle daher nicht zum Vogel der Woche - dafür aber zum Skandal des Monats schlechthin gereicht.
Nein der Vogel der Woche geht diesmal an die SPD und ihre obersten ewig gestrigen "Heils"bringer - allem voran die Spitzenkandidatin der SPD f Katharina Barley für den Europawahlkampf, die es tatsächlich fertigbrachte einen Männerverhetzenden Tweet abzusetzen, womit sie sich als Justizministerin für Deutschland kurzerhand ebenso disqualifiziert hat, wie auch für jeglichen anderen Spitzenposten auf EU-, Bundes- oder Landesebene.
Während die Mainstreapresse der angehenden Europaageordneten noch Lob hudelt, muss angesichts ihrer Gender ideologischen verbalen Verfehlungen, jedem liberalen Geist in diesem Land, die Haare zu Berge stehen - allem voran im Hinblick auf ihre Bemerkungen auf Twitter zu verschiedenen Entwicklungen in Europa. So meinte doch die noch amtierende und vom Steuerzahler vollumfassend bis in alle Ewigkeit finanzierte Bundesjustizministerin Katharina Barley allen ernstes zum Thema Brexit.
Zitat: "Der #Brexit zeigt, was passiert, wenn man Populisten & Nationalisten auf den Leim geht." Zitatende.
Mit diesem Statemant applaudierte Frau Barley den Irrungen und Wirrungen realitätsferner SPD Ideologen in der Europa SPD, die doch tatsächlich meinen, dass die Briten, die demokratisch sich gegen den EU-Sozialismus und dessen destruktiven Mechanismen gewendet haben, nun Populisten und Nationalisten seien, weil sie der Gesinnungsdikatur des Sozialismus in Europa nichts mehr abgewinnen können und stattdessen lieber in Freiheit leben möchten - ohne Bevormundung von Spatzenhirnen aus welchen Ecken Europas auch immer.
Chapeau Frau Barley, da bezeichnet die Bundesjustizministerin die Mehrheit der Briten als Populisten und Nationalisten, nur weil diese dem sozialistischen Größenwahn einer zutiefst korrupten EU-Diktatur nicht mehr folgen wollen.
Doch den Vogel der Woche bekommt Frau Barley jedoch nicht für diese mehr als offenkundige naive Sicht auf den Brexit.
Nein, den Vogel der Woche bekommt sie für ihren Tweet vom 21. März 2019 wo sie sich als vollkommene Fehlbesetzung im Bundesjustizministerium erweist, in dem sie sich für den Feminismus und dessen ideologischen und rassistischen und Frauen verachtenden Genderirsinn stark macht und zugleich doch allen ernstes behauptet, dass rassistische Literatur feministischer Radikaler, wie von Sophie Passmann gegen "weiße alte Männer" in Deutschland eine Perspektive für die Zukunft dieses Landes wäre...
Katharina Barley, welche diese Form eines Gender-Sozialismus in Form feministischer Agitation gegen den Klassenfeind des Sozialimus (Weiss, männlich und westlich zivilisiert) öffentlich fördert, ist damit in jeder Beziehung - auch im Hinblick auf die Grundrechte von Männern und Frauen mit Blick auf die Vorgaben des Grundgesetz als Bundesjustizministerin einfach untragbar geworden.
Es ist unfassbar, wie tief das intellektuelle Niveau inzwischen angesichts solcher Verfehlungen auf Twitter gegen alles, was weiss, männlich und vielleicht auch schon alt ist, in den sozialistischen Kreisen gesunken ist. Kreise, die scheinbar nicht einmal ansatzweise das Grundgesetz zu kennen scheinen und meinen dennoch deutsche Männer auf diese Art und Weise öffentlich an den Pranger stellen und diskreditieren zu können, nachdem diese mit viel EInsatz ein Leben lang aufgebaut haben und dank der SPD und CDU/CSU Altparteien einem Leben in Armut im Alter entgegensteuern. Unsäglich...
Eigentlich sollte Frau Barley angesichts solcher Verfehlungen im Amte direkt ihre Entlassungspapiere bekommen. Den Vogel der Woche hat sie mit derartigen Auftreten in der Öffentlichkeit für wahr in dieser Woche mehr als verdient.
Alte weiße Frauen sollten besser nicht Politiker werden, sondern ihrer Wege gehen, ehe sie eines Tages auch noch weiterhin zu tiefst Menschen verachtende Angriffskriege in aller Welt gegen das Völkerrecht unterstützen.
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