Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
kaum ist man mal zwei Tage abwesend, spielt der DAX nach seinem Abprall am am Cord Monats OT1 verrückt. Aber so ist das in verrückten Welten und erst Recht an der Börse. Durch den Kursentwicklung am gestrigen Freitag wurde das direkte bullishe Anstiegsszenario zunächst torpediert und in Frage gestellt. Kurzum neutralisiert.
Ob dies bereits der Anfang eines neuen Bärenmarktes ist der zu neuen 12 Monatstiefs im DAX führt oder ob es nur eine technische Korrektur nach einem starken ersten Quartal darstellt, lässt sich gegenwärtig nur schwer beantworten.
Der Anstieg der Sonnenaktivität scheint einige magnetosensible Naturen jedoch derzeit in Wallungen zu bringen. Normalerweise sollte ein Anstieg der Sonnenaktivität sich stützend auf das Gesamtbild auswirken. Das Problem aber sind erneut die Devisenmärkte dieses globalen Finanzsystems. Es ist mehr als nachvollziebar, dass die meines Erachtens durch Petrodollarbillionen durchaus manipulierbaren Devisenmärkte (ich verweise dabei auf die Ausführung des legendären Lee Iacooca vor ca. 40 Jahren in seiner Biografie der Bedeutung der Petrodollarvermögen der arabischen Welt im Weltfinanzsystem) dabei erhebliche Marktturbulenzen auslösen können. Der Einbruch am Markt kam zeitlich kongruent zu den Ausschlägen am Devisenmarkt zustande - ein untrügliches Zeichen, dafür dass Devisenmarkt und dessen Schwankungszunahme einen erheblichen Belastungsfaktor für die Marktteilnehmer darzustellen scheinen.
Seit Jahren weise ich darauf hin, dass die Devisenmärkte im Fiatmoneysystem und deren durch Derivate abnorm verzerrten Bewegungen, die durch den politisch unterstützten und legalisierten Raubzug der HF-Rechner entmenschlicht wurde, eine Belastung und eine Gefahr für die Aktienmärkte und ganze Volkswirtschaften und damit neben den politischen ZIrkusnummern in aller Welt und deren Kriegsverbrechen eine existentielle Bedrohung für alle Gesellschaften darstellen.
Egal ob Brexit, Rechtsbrüche aller Art in Deutschland durch die politischen Akteure, Bankenaristokratie, EU-Zentralismus und dessen blauer Sozialismusvariante in Brüssel, Handelskriege und das geldsozialistische Gebahren der Zentralbanken - alle Spieler im Fiatgeldsystem sind dabei die Kontrolle über die Märkte zu verlieren, so zumindest mein Eindruck.
Ob die Zocker in diesem Umfeld nun auf der Unterseite dauerhaft Erfolg haben werden oder deren Gegenfraktion bleibt offen - so wie diverse Gaps im Chartverlauf des deutschen Aktienindex. Gap´s die sowohl auf der Oberseite, wie auch auf der Unterseite zu finden sind.
In so einem Umfeld helfen eigentlich nur das Chakrasystem und die Cord Punkte - eingebettet in die altbewährten Handelsmarkenstrategie - weiter.
Machen Sie das beste draus, wenn auch ich weiss nicht, wo der DAX am Ende des Quartals stehen wird. Wenn die Bären nicht weiter Gas geben, dann könnten die Bullen auch wieder recht schnell das Zepter in die Hand nehmen.
Allerdings sollten die Bullen darauf achten, dass die 11233 Punktemarke nicht per Wochenschluss unterschritten wird, andernfalls könnte es noch einmal ungemütlich werden.
Ich rechne vor dem Hintergrund des Einbruchs am Freitag damit, dass die 11478 Punktemarke im DAX in der kommenden Woche einen Kummulationspunkt mit Blick auf den möglichen Monatsschlusskurs darstellt.
Um in Richtung 11823 wieder zu steigen benötigen die Bullen zumindest einen Schlusskurs auf Tagesbasis oberhalb der 11500 Punktemarke - in dem Fall wäre sogar ein Schlusskurs des DAX im Bereich von 11700 Punkten zu diskutieren.
Unterhalb von 10869 Punkten bekommt der DAX hingegen jedoch schwerwiegende Risse im Konstrukt und System.
Allerdings ist alles unterhalb des Wochen-Deep Blue bei 11177 Punkten im Falle einer Fortsetzung des Einbruches mit Risiko aus Bärensicht verbunden - sprich Shorts im Verhältnis zu Chancen mit steigenden Risiken im Chakrasystem verbunden.
WICHTIGER HINWEIS:
Bitte beachten Sie die im folgenden Link hinterlegten Hinweise zum Risiko und Haftungsausschluss:
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