Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
all wöchentlich wird an dieser Stelle der Vogel der Woche verliehen. Der Preis hätte diese Woche gleich im Dutzend überreicht werden können. Doch aus der Vielzahl der Bewerbungen aus dem Kreis der sozialistischen Heilsbringer musste am Ende mal wieder eine Auswahl getroffen werden.
In den engeren Kreis der Kandidaten für den Vogel der Woche schafften es diese Woche unter anderem
- Annegret Kamp-Karrenbauer, die unter anderem mit ihrer Äusserung, dass die Deutschen zu sehr verkrampft seien, von ihren sozialistischen Irrglauben abzulenken versuchte. Auch so mancher CSU-Politiker wäre diese Woche fast noch zum Sieger gekührt worden. Doch dann gaben die Sozialisten aus dem Kreis der SPD und der Linken in Berlin noch einmal richtig Gas, darunter
- Berlins regierender Oberbürgermeister und sein linker Kultursenator, der es doch tatsächlich fertig bringt zusammen mit dem Bund, zweistellige Millionenbeträge für einen fragwürdigen Kirchensozialismus aus der Schattulle des Steuerzahlers für den Bau einer Moschee, einer Synagoge und einer Kirche zu verausgaben und dabei den Kirchenfürsten auch noch ein Grund und Boden mitten in Berlins Stadtzentrum schenkt. Doch solcher Art Steuergeldverschwendungen im Namen sozialistischer Irrlehren gehören inzwischen in Deutschland schon zum ganz normalen Größenwahn von unfähigen und inkompetenten Sozialisten á la coleur im Lande.
- Auch der Fraktionsvorsitzende Buschkamp auf Seiten der CDU hätte es in letzter Minute fast noch zum Preisträger beim Vogel der Woche gebracht, in dem er allen Ernstes meinte, dass er sich auch einen muslimischen Bundeskanzler in Deutschland vorstellen könne.
Natürlich fühlte sich die personifizierte Inkompetenz in Form von Cem Özdemir direkt angesprochen und lobhudelte dem künftigen Koalitionspartner einer Parteiendiktatur fortgesetzter Rechtsbrüche in Deutschland.
Vermutlich wähnte sich der von Steuergeldern lebende Grünenvertreter bereits am Ziel seiner Träume - sprich im Bundeskanzleramt. Keine Ahnung was die CDU und ihre Parteimarionetten inzwischen in diesem Land reitet - um einen schlechte Karnevalsscherz dürfte es sich freilich dabei nicht mehr gehandelt haben....
- Apropopos Karneval! Nach dem Besuch des Düsseldorfer Rosenmontagszuges liebäugelt ich auch zu Anfang der Woche damit dem Karnevalskommittee der Düsseldorfer Karnevalsgesellschaft den Vogel der Woche zu verleihen, angesichts der in diesem Jahr beim Rosenmontagszug ausufernden politischen Korrektheit und der tiefroten soziaistischen Irrlehren, welche bei den Darstellungen auf den Themenwagen des Umzuges zum Vorschein kamen. Doch all dies ist zugegebener maßen nichts im Vergleich zudem, was sich in dieser Woche die Leitung einer Hamburger Kita erlaubt hat.
Der Vogel der Woche geht an die Leitung der Hamburger Elb-Kinderkita
Denn allen ernstes scheint die Leitung der Hamburger Elb-Kinterkita nun vollkommen durchzudrehen und vom sozialistischen Wahn der politicial correctness inzwischen derart übel infiltriert worden zu sein, dass diese doch allen Ernstes meint Kindern verbieten zu müssen, sich an Karneval als Indianer oder Scheichs, als Prinzessin oder Piraten zu verkleiden.
Dabei beruft sich die Leitung der Kita unter anderem auf Vorgaben des hiesigen Bundesfamilienministeriums, welche unter der SPD Politikerin Giffey die Runde macht und die Kitas in diesem Land anweist. Zitat:
"Die sogenannten Indianer gibt es nicht und gab es nie. Der Begriff sei während der Kolonialisierung Amerikas der Bevölkerung aufgezwungen worden. Daher vermittle ein Indianerkostüm Kindern falsches Wissen und verspotte die Ureinwohner.
Ich finde schlimmere geistige Verrenkungen gibt es kaum noch als solche irren Vorstellungen über die Ausrottung der Ureinwohner Nordamerikas und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Die Irrlehren der Sozialisten vergessen dabei wohl auch zeitgleich, dass in der Gegenwart die Kolonialisierung Europas durch Herrscharen an strukturellen Analphabeten und Wohlfahrtssozialisten der Ausrottung der Urbevölkerung in Nordamerika in nichts nachsteht.
Gerade deshalb sollte meines Erachtens als Mahnung an die zukünftigen Generationen es im besonderen Kindern erlaubt sein mittels Karnevalskostümen sich dieser Verbrechen zu erinnern. Wie wär´s denn mal zur Abwechselung mit einem Verbot der Verschleierung oder von Lederhosen in Deutschland?
Immerhin dürften sich inzwischen zahlreiche Bürger dieses Landes durch die Arroganz und den ausufernden Moralismus sozialistischer Wahnvorstellungen wie in Hamburg inzwischen als kultursensible Wesen im eigenen Land mehr als nur verspottet, sondern als diesen ganzen Wahn finanzirende Steuerzahler geradezu gedemütigt vorkommen, wenn man von höchster Stele aus ihren Kindern auch noch das letzte Stück Freude und das letzte Stück Freiheit nehmen will.
Angesichts solche Kuriositäten, die kaum noch zu toppen sind, geht der Vogel der Woche daher gemeinschaftlich an das Bundesfamilienministerium und die SPD, sowie an die Leitung der Elb-Kita in Hamburg, die es doch allen ernstes geschafft hat Kindern ihre Träume zu nehmen und ihrer Freiheiten durch sozialistische Zwangsbeglückungsphantasien zu berauben.
Vielleicht hätte Frau Katrin Greyer als Sprecherin der Kita in Hamburg an der Elbe mal mit ihrem Mitarbeiterstab solch sozialistischer Veirrungen mitten in Deutschland einem Riegel vorschieben sollen, anstatt Kinder zu Opfern sozialistischer Ideologen zu machen, deren realitätsfernes Weltbild und Moralismus die Ausrottung der eigenen Urbevölkerung in Europa konsequent weiter durch einen Geburtengenozid voran treibt und am Ende wahrscheinlich noch ebenso behaupten wird, dass es die Deutschen nie gegeben hat.
Na Prost - auf den Vogel der Woche und den sozialistischen Größenwahn im Bundesfamilienministerium, der nun auch die Kitas immer mehr zu sozialistischen Umerziehungsanstalten im DDR XXL Format umfunktioniert und dies sehr wahrscheinlich auch noch allen ernstes gut findet.
Kurios - dass die Steuerzahler diesen Wahnsinn noch finanzieren, anstatt den Geldhahn einfach zu zudrehen. Denn beim Kindeswohl ist angesichts solch destruktiver Irrwege des Sozialismus spätestens Schluss.
Allen Eltern ist dringend anzuraten ihre Kinder nicht in die Fremdbetreuung von mit sozialistischen Irrlehren durchtränker Heilsbringer zu geben und stattdessen die Kindeserziehung selber in die Hand zu nehmen und auf Kitas gänzlich zu verzichten, so denn sie nicht eines Tages sich mit gestörten Persönlichkeiten in den eigenen vier Wänden auseinandersetzen wollen.
Ansonsten werden auch die Kinder, die aus solchen Einrichtungen eines Tages kommen wohl alle größtenteils Kandidaten für den Vogel der Woche. Und genau das muss doch nun wirklich nicht sein, oder?
Kinder haben in Deutschland und überall auf der Welt etwas besseres verdient als eine Fremdbetreuung durch Pädagogen, die sich anmaßen zu wissen, was gut für ein Kind sei und was nicht.
Denn wenn ein Kind in diesem Land etwas braucht, dann die Möglichkeit sich frei zu entfalten - selbst wenn das Vorhaben der Kleinen dabei dem Aussenstehenden noch so bescheuert vorkommen mag. Nur so können Kinder am Ende die Welt in der wir leben erfahren und im wahrsten Sinne des Wortes begreifen.
Scheinbar scheint man dies in den vom Sozialismus verseuchten Kindergärten dieser Republik immer noch nicht verstanden zu haben...
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