Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
um die deutschen und europäischen Banken und Finanzinstitute ist es alles andere als gut bestellt. Die Situation bei den Banken in Deutschland ist vergleichbar mit einem Schiffswrack das auf Grund gelaufen ist und wo seit Jahren durch den zerborstenen Rumpf die Wassermassen eindringen. Mit Hilfe des Diebstahls von Abermilliarden an Steuergeldern wurden die maroden Institute wie die Deutsche Bank oder auch die Commerzbank vor dem direkten Untergang bewahrt und an Land geschleppt und auf Grund gesetzt, wo sie nun anfangen zu zerroten, zu verrosten und zu zerfallen.
Der Versuch die schwer beschädigten Finanztanker wieder in Stand zu setzen, anstatt sie kurzerhand abzuwracken und aus den Finanzmärkten zu entfernen, schmeckt vielen Aktionären - sprich dem Besitzer dieser Bankenwracks vorne und hinten nicht.
Doch es herrscht Ebbe und selbst wenn es gelingt den Giftmülle vom Board zu schaffen und mal wieder beim Steuerzahler am Strand abzuladen, so ist es fraglich ob bei der kommenden Sturmflut diese wegen ihrer bestehenden Schlagseite den Finanzmarkttsunami der noch aussteht überleben werden und am Ende hinweggespült werden.
Nach diesem etwas illustren Vorwort widmen wir uns dem Chart der Commerzbank - jedoch nicht in Dollar oder Euro gemessen sondern in gutem Geld - sprich Gold und Silberbasiert und auf Euro umgerechnet.
Commerzbankaktionäre müssen aufpassen!
In Silber gemessen notiert die CBK Aktie ähnlich wie die DBK Aktie derzeit bei rund 0.47 Oz Silber. Beide Aktien befinden sich dabei sowohl primär als auch sekundär in vollkommen intakten Abwärtstrends - sprich die Aktionäre in dieser Bank tragen weitere enorme Risiken an zukünftigen Kaufkraftverlusten in ihren Depots.
In Goldbasierter Bewertung droht die Commerzbank in Bälde weiteres Ungemach. Denn dort hat sich das Chartbild bereits wesentlich stärker eingetrübt, so dass auch hier mit Blick auf den Erhalt von Kaufkraft jedwedes Investment in der CBK Aktie verbietet.
Die bereits in der CBK Aktie versenkten Steuermilliarden dürften weiter in Zukunft massiv entwertet werden und am Ende so gut wie keine Kaufkraft mehr besitzen sollte sich denn das nachfolgend von mir skizzierte Szenario bewahrheiten und eintreffen.
Die nächste Eskalationsstufe sieht dabei einen Kaufkraftverfall für Halter von CBK Aktien auf 1/10 Oz je Anteilsschein vor - was aber vermutlich erst der Anfang vom Niedergang des Institutes sein wird. Sollte Silber beispielsweise auf 100 Euro steigen und die CBK Aktie auf 1 Euro, dann müssen Aktionäre sogar mit Kaufkraftverlusten von mindestens weiteren 80 Prozent rechnen.
Inflationsbereinigt kann dieser Wert auch ohne weiteres am Ende bei 0.003 bis 0.01 Oz Silber liegen, vorausgesetzt das Institut muss nicht komplett abgewickelt werden und wie ein Wrack, das gestrandet ist aufgegeben werden.
Selbst wenn es einen Zinsanstieg geben sollte, wäre dies für die deutschen und europäischen Banken ebenso eine Katastrophe, da massive Zahlungsausfälle auf der Kreditseite und Verluste aus dem Zinsgeschäft voll durchschlagen würden. Unbeschadet solcher fundamentalen Betrachtungen ist mit Blick auf den Chart das Risiko als hoch zu bezeichnen, dass neben der Deutschen Bank auch für die Commerzbankaktionäre weitere schwere Kaufkraftverluste bis hin zum Totalverlust ihres Investments in der Zukunft drohen.
Spekulativ könnte im Bereich von 0.003 Oz bis 0.01 Oz Silber überlegt werden mal eine Trading Long Position einzugehen - alles andere erscheint derzeit als riskantes Geschäft.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Wichtiger Hinweis: Der Autor dieses Beitrages hält keine Anteile an der Commerzbank oder Finanzinstrumente zu dem Institut. Durch Investments in Silberminenwerten besteht jedoch die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes
WICHTIGER HINWEIS:
Bitte beachten Sie die im folgenden Link hinterlegten Hinweise zum Risiko und Haftungsausschluss:
gesendet via palnet
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