Montag, 22. Juli 2019

DAX Chakra-Punkte für den Monat Juli 2019


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Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe, liebe Glücksritter,
liebe Mitleser,

zum Monatsanfang hatte ich angeboten die Chakramarken, die ihr oben seht als Gemeinschaft oder auch einzeln durch Betätigung des SEND LOVE Buttons zur Verfügung zu stellen. Inzwischen sind drei Wochen vergangen und hier wolltet keine LOVE Anteile mit der Community teilen. Dafür habt ihr aber seinerzeit fleissig upgevoted. Daher ist es an der Zeit Euch Danke zu sagen und vor der entscheidenden Handelswoche des Monats nun die Chakramarken zur Verfügung zu stellen.

Die bereits im Juni a priori ermittelten und berechneten DAX-Chakrapunkte können Euch helfen im schwierigen Fahrwasser der von Algorechnern dominierten Märkte zu überleben und Kipp und Drehpunkte zu ermitteln sowie Zielmarken zu definieren.

Der DAX startete den Monat mit einem satten Aufwärtsgap in den, musste aber so dann aber im weiteren Monatsverlauf seine gesamten Gewinne vom Monatsauftakt wieder abgeben. Schon am ersten Handelstag wurde ein neues Quartalshoch markiert - per se ist dies im Sinne der Gann Quartalsregel eine bullische Ausgangslage, welche mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für ein höheren Quartalsschlusskurs spricht, als der Eröffnungskurs zum Monatsauftakt signalisiert.

Ob die Gann Quartalsregel sich erneut entsprechend bewahrheiten wird, wissen wir nicht. Allerdings war die Trefferquote dieser von mir leicht modifizierten Regel in den letzten 10 Jahren ausgesprochen hoch. Dabei ist das Überschreiten des Hochs vom Vorquartal in meiner Auslegunug dieser Regel als besonders bullish anzusehen und ein Signal für eine enorme innere Aufwärtsdynamik des Marktes. Ob dieser Eindruck und diese Auslegung stimmen wird in einem saisonal eher normalerweise schwierigen Umfeld wird sich in knapp zwei Monaten zeigen. Sollte der DAX dann bei 13827 Punkten stehen, würde ich den Oktober tendenziell eher von der Shortseite angehen - was aber abzuwarten bleibt...

Denn im Kerzenchart des DAX ist wird die Aussage der Gaan Quartalsregel mit einem bearish island reveral in den Kerzenscharts relativiert. Es ist also eine obere Inselumkehr zu erkennen, welche der Markt allerdings schon von der Shortseite deutlich umgesetzt hat. Normalerweise isst so eine obere Inselumkehr ein starkes Verkaufssignal. Doch wir leben nicht in normalen Zeiten und so stehen in dieser Woche zwei wichtige Termine an - zum einen der Zinsentscheid der EZB mit dem Statement von Mario Draghi und zum Ende des Monats dann auch der Zinsentscheid der FED. All dies vor dem Hintergrund zunehmender Rezessionsgefahren. So ist das Wachstum in China auf den tiefsten Stand seit vielen Jahren gefallen und liegt offiziell bei 6.2 Prozent, was aber mit Blick auf die chinesische Datenerhebung kritisch hinterfragt werden muss.

Sollten die Zentralbanker beschliessen, den Markt mit Liquidität zu fluten, dann könnte die obere Inselumkehr im Rahmen einer solchen konzertierten Aktion ohne weiteres pulverisiert werden und zu einem shortsqueeze führen der sich gewaschen hat.

Unbeschadet aller Überlegungen bezüglich fundamentalen Aspekten usw. bleibt festzuhalten, dass der DAX mit dem Überschreiten des 61.8-% Fibo RT´s per Monatsschlusskurs im Juni Kurziele im Bereich von 13500 aktiviert hat. Diese sind bislang nach der dreiwöchigen Konsolidierung auch noch nicht vom Markt negiert worden.

Es fand innerhalb der letzten drei Wochen lediglich ein Rücklauf zum Monatsschakra Punkt bei 12226 Indexpunkten statt. Dieser wurde zwar verletzt aber per close bislang nicht unterschritten.Tradingaffine Anleger konnten mit dem Wissen um den Chakra Punkt folglich bislang relativ risikolos auf der Shortseite agieren. Doch es zeigen sich Zeichen der Gegenwehr der Bullen rund um den Chakrapunkt.

Es ist zu erkennen, dass der Markt mit seinem Abwärtsmove seit Monatsanfang oberhalb des Monatschakra wieder zum Stillstand gekommen ist. Zwar gab es innerhalb der neutralen Tradingrange zwischen 12174 auf der Unterseite und 12623 auf der Oberseite kurzfristige Spikes unter den Chakrapunkt die aber jedesmal von den Bullen im Markt abgewehrt wurden. Inzwischen etabliert sich der Markt im Bereich des CORD-GWK Punktes der für den Monat bei 12311 Punkten definiert werden kann.

Oberhalb des Chakrapunktes und des Cord Punkte müssen die Bären nun damit rechnen wieder aus ihren Shortpositionen katapultiert zu werden. Dies kann dazu führen dass der DAX relativ schnell bei Bruch der 12474 Punktemarke in Richtung 12623 und später dann auch die 12845 Punktemarke anvisiert. Der Stop Loss für eine solche Long Strategie sollte wegen der Gefahr saisonaler Alterationen auf der Unterseite 10 Punkte unterhalb des Monats-Deep Blue von 12072 Punkten gelegt werden.

Alle Shortpositionen unterhalb des Monats-Deep Blue laufen hingegen Gefahr in den Verlust zu geraten, so dass unter Risikoaspekten eine agressive Shortpositionierung unterhalb des Monats-Deep Blue sich im Grunde derzeit verbietet.

Erst bei einem nachhaltigen Bruch der 11949 zusammen mit der 11839 Punkte Marke - dem zuvor ein nachhaltiger Bruch des Monatsshithappens bei 12084 Punkten auf Tagesschlusskursbasis vorausgeht, käme ein weiterer Draw Down im DAX in Frage, der sich dann bis zum Doom Star 2 S bei 11717 Punkten erstrecken kann.

Hierbei ist bei solch agressiven Shortpositionierungen das Risikomagement elementar, da bereits bei 11808 Punkten ein 2S Ereignis vorliegt und der Markt bereits sich dem CORD UT 2 bei 11684 Punkten bei übergeordnet aufwärtsgerichteten Longset Up nähert.

Auf Jahres- und Quartalsbasis signalisiert das Chakra System weiterhin intakte Long Set Ups. Auf Monatsbasis ist derzeit die Signallage auf neutral eingestellt.

Extrema bis 11575 können zwar nicht ausgeschlossen werden - diese würden aber sicherlich sinnvolle Take Profit Regionen von agressiv short positionierten Marktteilnehmern darstellen, da alles unterhalb des CORD UT2 bereits ein High Risk Shorttrade darstellt.

Umgekehrt gilt auf der Oberseite, dass ein Bruch der 12311 zusammen mit der 12478 Punktemarke sehr wahrscheinlich zu DAX Anstiegen bis 12848 Punkten führt und ein Bruch der 12848 Punktemarke zu einem Long Break out führt und shortpositionierte Marktteilnehmer dazu zwingen wird unlimitiert ihre Positionen einzudecken, die sie in den vergangenen 3 Wochen eingegangen sind.
Ein solcher Shortsqueeze würde vermutlich das island reversal im daily Chart vom Monatsauftakt direkt pulverisieren und den DAX wahrscheinlich nicht nur über die 12848 Punkte marke katapultieren, sondern auch direkt ohne große Gegenwehr der Bären auf über 13000+xx steigen lassen. Hier wäre dann der CORD OT 3 bei 13051 Punkten massgeblich für erste Take Profit von Counter Long Positionieren zu nennen.

Ein prozyklisches und Trendverschärfendes Longsignal entsteht oberhalb von 12631 DAX Punkten hat Kurszielprojektion rauf bis 13289 bzw. 13501 DAX Punkten zur Folge - und dies innerhalb sehr kurzer Zeit.

Ein Überschiessen des Marktes auf 13827 DAX Punkte - (3S Zielbereich - mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 0.3 Prozent) wäre eine Einladung zu einer Trading Short position auf mittlere Sicht. Unterhalb von 13827 Punkten ist das Risiko für Shortpositionen als ungünstig zu betrachten, da übergeordnet das Chakra System Longsignale aussendet.

Ich wünsch Euch viel Erfolg und Dank Euch schon jetzt vorab für Eure upvotes.

In diesem Sinne - geratet nicht in Schieflage und achtet auf euer Marketexposure.
Hinweis zu den LOVE CURATION REWARDS für UPVOTES dieses Beitrages:
Derzeit sind die LOVE Upvote Curation Rewards wegen schwacher Resonanz (Sommerloch) ausgesetzt 

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist zur nicht im DAX investiert. Es besteht somit kein Interessenkonflikt.

WICHTIGER HINWEIS:

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Bitte beachten Sie die im folgenden Link hinterlegten Hinweise zum Risiko und Haftungsausschluss:
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