Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
es ist gut und gerne ein Jahr her als in einer Diskussion von einem meiner Beiträge @cultus-forex darauf hinwies, dass er von Zeit zu Zeit sich einfach mal einen Blick von der ISS auf die Erde gönne - sozusagen als kleine Auszeit von den ganz alltäglichen Turbulenzen, welche das Leben auf der Erde so tagein tagaus mit sich bringt und das nur zu gerne den Blick für das wesentliche im Leben - für das Leben selbst zu verstellen mag...
Seit dieser Zeit habe ich einen Live Stream von der ISS auf meiner Homepage www.indextrader24.com verlinkt mit dem kurz und schnell jeder selbst zu jeder Tages und Nachtzeit einen Blick auf unseren wunderbaren Planeten sich gönnen kann. Ich empfehle dabei den kleinen Live Stream auf den ganzen Monitor zu vergrößern um die unwiderstehliche Kraft der Schöpfung unseres Heimatplaneten auf sich wirken zu lassen...
Heute morgen war das erste was ich machte mir für ein paar Minuten diese kleine Auszeit zu gönnen um mich auf einen neuen und hoffentlich wunderbaren Tag in meinem ach so kurzen Leben einzustimmen. Als ich das Anlitz der Erde von der ISS aus um 8 Uhr MESZ erblickte bot sich mir statt des blauen Planeten diesmal ein roter Planet der nur spärlich mit Wolken bedeckt war. So oder so ähnlich mochte es vielleicht auf dem Mars vor Milliarden Jahren ausgesehen haben - oder auch nicht.
Nachdem die ISS in wenigen Minuten den Nordpol überquert hatte erreichte sie die Westküste Nordamerikas im Bereich von Alaska und das Wechselspiel der Nachtlichter der Großstädte, vermutlich Vancouver und Seattle mit dem grünen Schimmer der Nordlichter im Hintergrund, bot einen ebenso grandiosen Blick auf dieses kostbare Kleinod in den unendlichen Weiten des Alls, das wir als Erde bezeichnen - während vereinzelt das Wetterleuchten von Gewitterwolken zu sehen war.
Night on Earth - ein Blick auf die Westküste von Nordamerika
Noch vor ein paar Tagen drohte der Erde der überraschende partielle "Weltuntergang" durch den Asteroiden 2019 OK, der erst am 28.6.2019 entdeckt wurde und dessen genaue Flugbahn erst einen Tag vor seinem potentiellen Impact genau bestimmt worden sein soll. Der 130 Meter Bolide aus den Tiefen des Weltraums verfehlte die Erde nur knapp und raste mit einer Geschwindigkeit von 88000 km/h in nur 72000 Kilometer Entfernung an der Erde vorbei. Das ganze geschah abseits der breiten Weltöffentlichkeit am 25.7.2019.
Glück gehabt kann man da nur sagen. Ob dies in Zukunft so bleiben wird? Wir wissen es nicht - denn bereits am 7. August 2027 gibt es einen möglichen Kontakt mit einem globalen Killer - der anders als Apophis - zwischen 800 Metern und 1.8 Kilometern groß sein soll. Es handelt sich um den Asteroiden 1999 AN10, bei dem es offenbar Diskrepanzen bei den Daten zu seiner Flugbahn gibt und die dazu führen, dass der Asteroid offenbar eine andere Bahn inzwischen aufweist als bei seiner ursprünglichen Entdeckung im Jahre 1999.
Das Jahr 2027 könnte somit zu einer kosmischen Katastrophe führen, falls weitere Bahndaten dieses globalen Killers geändert werden müssen und dieser auf der Impact Scala zu einem Impactor aufsteigen sollte. Denn eins ist klar - anders als Apophis wäre der Einschlag eines 1 km+ Asteroiden dazu geeignet große Teile der Menschheit auszulöschen und die Menschheit in die Steinzeit zurück zu versetzen - zumindest jene, welche solch einen Impact überleben würden.
Doch lassen wir die Katastrophen da wo sie hin gehören - im All fernab der Erde und werfen noch einmal einen faszinierenden Blick auf die Nachtseite der Erde - an diesem wundervollen Morgen im Juli 2019...
In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Liebe und einen weiteren wundervollen Tag in Eurem Leben.
SEND with LOVE!
Peace!
Quellen:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen