Mittwoch, 31. Juli 2019

Deutschland - Mord und Totschlag werden zur Tagesordnung..

Die Zahl der Opfer in Deutschland seit der willkürlichen Grenzöffnung im Jahre 2015 durch die amtierende Bundeskanzlerin und ihre Regierung steigt täglich weiter. Staatspolitisches Versagen zum Schutz der einheimischen Bevölkerung grassiert nicht nur regional oder national, sondern auch paneuropäisch - sprich international.




Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch, Messermorde und seit jüngster Zeit auch Zugmorde sind die Folge. Der  vorsätzlich aufgegebene Schutzauftrag des Staates gegenüber seiner eigenen Bevölkerung ist spätestens seit dem Sommer 2015 ein Totalausfall - der unmittelbare Folge eines in allen Bereichen der Gesellschaft sich ausbreitenden unverantwortlichen Handelns der politischen Akteure und ihrer Entscheidungsträger widerspiegelt. Dabei ist der Mord von Frankfurt nur die Spitze eines unfassbaren Zustandes der Auflösung der inneren Ordnung in der Gesellschaft der eine  kaum zu fassende Verachtung der eigenen Bevölkerung gegenüber.widerspiegelt.

Man fragt sich, wie viele Deutsche noch in diesem Land sterben müssen, angesichts der von Verantwortungslosigkeit geprägten Rechtsbrüche und massiven Gesetzesverstöße, die in Berlin in allen Bereichen der Gesellschaft ihre zerstörerische Wirkung immer stärker entfalten.

Müssen die Straßen erst brennen, damit diesem Treiben der politischen Kaste in Berlin für immer ein Ende gesetzt wird?

Fragen über Fragen - auf welche die Politik weiterhin jede Anwort schuldig bleibt. Es wird Zeit, dass das Volk die Dinge im Rahmen legitimer Möglichkeiten, die das Grundgesetz ihm an die Hand gibt, jene ersetzt, welche die verfassungsmäßige Ordnung dieses Landes fortgesetzt ausser Kraft zu setzen versuchen.

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