Laut Beobachtern, soll sich die Eisdecke über dem Bardarbunga stellenweise um bis zu 15 Meter abgesenkt haben, während die Spalteneruption etwas ausserhalb der Gletschers mit unverändert hoher Intensität fortschreitet und pro Sekunde rund 1000 Kubikmeter Magma fördert.
Bardarbunga at night - am 7. September 2014...
Foto - Webcam: Mila - live from Island |
Der Lavateppich hat sich inzwischen auf weit über 7 qm² ausgedehnt und fliesst offenbar in Richtung des Gletschers. Der Lavastrom soll mindestens 10 km lang sein. Die Magmafontänen erreichen Höhen von weit über 100 Metern und schiessen teilweise so hoch in die Luft wie der Kölner Dom.
Zudem sollen neue Erdspalten entstanden sein, was dazu geführt hat, dass die gesamte Zone nun evakuiert wurde und auch von Wissenschaftlern nicht mehr betreten werden darf.
Zuwiderhandlungen werden mit hohen Geldstrafen belegt. Die Behörden haben das Gebiet engmaschig abgeriegelt. Offenbar droht die Lage am Bardarbunga zu eskalieren. Je länger der parasitäre Magmaabluss aus der unter der Magmakammer gelegenen Magmaansammlung erfolgt, um so höher wird die Gefahr für eine sogenannte phreatische hochexplosive Eruption des gesamten Vulkankomplexes. Das Absinken der bis zu 500 Meter dicken Gletscherdecke um 15 Meter verheisst nichts gutes.Wahrscheinlich fliess nun immer mehr Magma aus der Magmakammer unterhalb der Caldera ab. Damit entwickelt sich eine Lage, wie sie hier schon vor Beginn der Eruption beschrieben wurde. Die Verharmlosung durch die Medien ist immer noch erschreckend.
Zuwiderhandlungen werden mit hohen Geldstrafen belegt. Die Behörden haben das Gebiet engmaschig abgeriegelt. Offenbar droht die Lage am Bardarbunga zu eskalieren. Je länger der parasitäre Magmaabluss aus der unter der Magmakammer gelegenen Magmaansammlung erfolgt, um so höher wird die Gefahr für eine sogenannte phreatische hochexplosive Eruption des gesamten Vulkankomplexes. Das Absinken der bis zu 500 Meter dicken Gletscherdecke um 15 Meter verheisst nichts gutes.Wahrscheinlich fliess nun immer mehr Magma aus der Magmakammer unterhalb der Caldera ab. Damit entwickelt sich eine Lage, wie sie hier schon vor Beginn der Eruption beschrieben wurde. Die Verharmlosung durch die Medien ist immer noch erschreckend.
Die Fissureruption am Rande der Caldera lässt Asche und Rauchwolken bis zu 10 km hoch in die Atmosphäre steigen. Die gesamte Entwicklung wird weiterhin von unverändert hoher seismischer Aktivität begleitet. Allein 3 Beben hatten in den letzten 24 Stunden eine Stärke von über 4. Sollte es zu einem Einsturz der Caldera kommen, dann droht eine gewaltige Eruption auf Island, die apokalyptische Ausmasse annehmen kann. Bereits jetzt gibt es durch den Ausstoss von rund 20000 Tonnen SO² am Tag in der Region hochsauren Regen. Dieser kann mit zeitlicher Latenz bei weiterhin hoher Aktivität der Eruption später auch sich über die gesamte Nordhalbkugel ausdehnen, vor allem wenn es zu einer Supereruption kommen sollte.
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