Freitag, 12. September 2014

Hitlers Kriegserklärung an die USA - ein Zeitdokument der Gegenwart !

Adolf Hitler beschreibt in seiner Kriegserklärung an die USA im Jahre 1941 genau die Mechanismen, welche bislang immer zu einem Krieg geführt haben. Schaffung eines Feindbildes, Sanktionen und Beschlagnahme von Auslandsvermögen gehen stets großen Kriegen voraus. Dies war auch schon im Vorfeld des zweiten Weltkrieges so. 


Immer wieder zogen die USA im Hintergrund die Fäden, wenn es darum ging Europa und Russland in einen Krieg zu verwickeln. Hitler war ein Feind des Dollars und des britischen Pfunds und somit angelsächsischen und der aufstrebenden amerikanischen Grossfinanz - und damit jener Eliten, welche allein im letzten Jahrhundert nach dem zweiten Weltkrieg mehr als sieben große Kriege vom Zaun brachen und zahlreiche Länder in tiefste Not und unsägliches Leid über Millionen von Menschen brachten.

Auch wenn es für Hitlers Vorgehen im Holocaust keine Entschuldigung gibt, ebenso wenig für den Krieg gegen die anderen europäischen Völker, so beleuchtet die Kriegserklärung von Hitler an die USA erneut die üblichen Strickmuster der bankrotten Staaten der USA ihre Staatsfinanzen auf Kosten Dritter zu sanieren und dabei billigend den Tod von Millionen Menschen in Kauf nehmen. 

Nun ist Russland auf die Abschussliste der US-Eliten gekommen. Was Polen 1939 war, soll nun die Ukraine werden am Vorabend des dritten Weltkrieges...

Putin ist gut beraten andere Mittel und Wege zu finden nicht in einen Krieg mit den USA einzutreten. Er ist ebenso gut beraten sich in keinster Weise von den USA oder der EU provozieren zu lassen und durch das Vorgehen der USA und der EU zu einen atomaren Präventivschlag auf die US-Streitkräfte in Deutschland oder andernorts verleiten zu lassen und damit ein zweites Pearl Harbor zu erzeugen. Denn nichts anderes brauchen die Eliten in Eumerika mehr als einen Stimmungsumschwung in der Bevölkerung gegen Russland.

Ein atomarer Präventivschlag beispielsweise gegen Ramstein, der größten US-Militärbasis in Europa und andere Militärbasen in Deutschland auf denen Nuklearwaffen der USA stationiert sind, würde den Kriegshetzern in Berlin, Brüssel und den USA sicherlich Auftrieb verleihen und die nötige "bedingungslose" Unterstützung für einen totalen Krieg gegen Russland liefern. Putin ist gut beraten nicht denselben Fehler wie Japan im Bezug auf Pearl Habor zu begehen. Doch den USA ist ebenso zu zutrauen, dass wenn Putin kein neues Pearl Harbor schafft, dies kurzerhand selbst inzeniert wird.

Wesentlich effektiver als ein atomarer Präventivschlag gegen die USA auf europäischem Boden - insbesondere in Deutschland - ist es den Dollar nicht mehr als Zahlungsmittel für russische Produkte und Dienstleistungen zu akzeptieren, Vermögen der USA in Russland ebenso zu konfiszieren und alle Energieexporte an diese Länder zu stoppen - kurzum den Gas und Ölhahn zu zudrehen.

Putin ist hoffentlich klug genug zu erkennen, welche Falle die Eumerikaner in Berlin, Brüssel und Washington ihm stellen wollen - mit dem Ziel Russland zu einem atomaren Präventivschlag gegen Deutschland zu verleiten. Er sollte mit allen Mitteln versuchen ein neues Pearl Harbor in Deutschland zu vermeiden, selbst wenn die eigenen Militärs ihm möglicherweise bei einer weiteren Eskalation in der Ukraine zu einem atomaren Präventivschlag gegen die nächstgelegenen Raketensilos der USA in Europa - allem voran in Deutschland - raten sollten.

Kriege kennen keine Gewinner - sondern nur Verlierer. Der nächste Weltkrieg wird der letzte der Menschheit sein. Es ist unverantwortlich was die vermeintlichen Volksvertreter in Eumerika sich inzwischen herausnehmen. Das Vorgehen der EU und der USA ist an krimineller Energie nicht zu überbieten. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen