Island spricht mit Blick auf die nun stetig zunehmende Fissureruption am Bardarbunga eine Warnung aus.
Der Vulkan auf Island bleibt weiterhin unberechenbar. Die Eruption hat bereits jetzt gewaltige Ausmasse. Gewaltige Fontänen an Magma jagen aus der Erdspalte in die Luft und das auf einer Länge von mehreren hundert Metern. Sollte die Magmakammer unter der Caldera des Bardarbunga sich duch diesen parasitären Magmaabfluss am Rande des Gletschers weiter entleeren, dann droht diese mit zunehmender Dauer der Eruption nach meinem dafürhalten unter der Last der Eismassen und der Gebirgskette bw. des Vulkans einzustürzen - mit fatalen Konsequenzen für das weltweite Klima.
Die Folge wäre wahrscheinlich eine phreatische Eruption, welche weltweit das Klima auf Jahre massiv beeinträchtigen kann. Der Bardarbunga hatte - abgesehen von den mehr oder weniger schweren Eruptionen schon einmal vor 8500 Jahren in einem gewaltigen Ausbruch.
Entsprechend fallen auch die Warnungen von Wissenschaftlern und Vulkanlogen im Geoforschungszentrum in Potsdam aus im Fall des Baradarbunga aus.
Die Folge wäre wahrscheinlich eine phreatische Eruption, welche weltweit das Klima auf Jahre massiv beeinträchtigen kann. Der Bardarbunga hatte - abgesehen von den mehr oder weniger schweren Eruptionen schon einmal vor 8500 Jahren in einem gewaltigen Ausbruch.
Entsprechend fallen auch die Warnungen von Wissenschaftlern und Vulkanlogen im Geoforschungszentrum in Potsdam aus im Fall des Baradarbunga aus.
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