Freitag, 5. September 2014

USA - grottenschlechte Arbeitsmarktdaten...

Die Arbeitsmarktdaten in den USA sind grottenschlecht ausgefallen. Statt eines Anstiegs der neu geschaffenen Stellen auf 222 000 neue Jobs von vormals 209000 Stellen - wie im Konsens erwartet - kam es zu einem massiven Einbruch auf nur noch 134000 neu geschaffene Stellen.

Damit scheinen die USA noch tiefer in der Krise zu stecken als bislang gedacht. Die wirkliche Arbeitslosigkeit dürfte wesentlich höher liegen als die offiziell kommunizierte.

Der Dollar reagiert mit Kursabschlägen auf die Entwicklung in den USA, die offenbar struktureller Natur sind.

 

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