Die Besitzer von Dollars und anderem Blödsinn der Banken und Zentralbanken sind wie Frösche die in einem Topf sitzen und der auf kleiner Flamme erhitzt wird, so dass die Sparer und Besitzer von Staatsanleihen nicht gleich abhauen und merken, dass man sie zu Tode kochen will, in dem man sie in die Überschuldung und den Kredit treibt.
Doch stimmt es eigentlich überhaupt, dass Frösche im Topf bleiben und auch nicht erkennen, dass sie gekocht werden sollen ? Der folgende Versuch zeigt, wie ein Frosch im Topf nicht merkt, welche Gefahr im droht...
Lässt ein Frosch sich zu Tode kochen ?
Die Besitzer von Lebensversicherungen, Bankguthaben, Staatsanleihen, Bausparverträgen sitzen wie die Massen als kollektive Frösche in einem gewaltigen Topf voller Schulden unter dem man mit Derivaten und Druckerpresse langsam die Flamme vergrössert.
Da man diese via medialer Hirnwäsche täglich auf allen Kanälen perfide von der drohenden Gefahr der Zerstörung ihrer Lebensgrundlage - sowohl der finanziellen, wie auch der natürlichen Lebensgrundlage - abzulenken versucht, merken die Massen nicht, dass sie bereits in größter Gefahr sich befinden.
Angesichts der globalen Verschuldung der USA und dem Umstand dass jede Stunde 163 Millionen USD an neuen Schulden in den USA NEU aufgetürmt werden, damit der Dollarbetrug nicht sofort auffliegt, sollten sie nicht wie ein Frosch im Topf sitzen bleiben, sondern aktiv werden, ehe sie bei lebendigem Leib gekocht werden...
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